Jungdomina Cynthia - erotisch & unberechenbar
Domina Filme & Chat
Telefonerziehung
Goddess Kara
Hier Ihre Werbung
Red Rose !!!Das neue Domina-Studio !!!
Lady C. Winter zickige arrogante Dominanz
Hier Ihre Werbung
Velvet Divine

Mo, 04.Jan 2010, 21:00
Hallo und guten Abend

Das klingt ja alles interessant, aber ich klaube wir sind etwas vom Thema abgekommen.
Mich würden die Meinungen zu meinen Fragen von der Dom- Seite und der Sub-Seite interessieren.

Ich bedanke mich dennoch und hoffe auf mehr Meinungen der Ladys.

LG Azubi
Eigentum von Lady Xynthia
www.lady-xynthia.de
und Eigentum von Lady Katharina van Hades
www.katharina-van-hades.de
Schmerz reinigt die Seele und für diese beiden möchte ich besonders "rein" sein.
Ich habe meine zwei Herrinnen ganz toll LIEB

Mi, 06.Jan 2010, 13:22
@ azubi schonmal dran gedacht das jeder Mensch ein Individuum ist?
Von daher gibt es bei diesem Thema keine einheitliche Meinung.

Aber tatsache ist, dass wenn man sich besser kennt mehr miteinander machen kann....ist wie bei einer Freundschaft mit einen guten Freund mit dem kleinen unterschied das du bei dem kein Geld zahlst :-D

Gäste ablehnen

Fr, 08.Jan 2010, 18:01
rubberfriend hat geschrieben:@NorahNova

Kaum eine Dame wird sich in der heutigen Zeit erlauben können einen Gast wegzuschicken.

Das müsste dann schon eine absoluter Kotzbrocken sein oder ein Junkie.

Mir hat eine Domina mal erzählt von einem Gast der sich bei ihr vor der Session die Nase pudern wollte.Dem hat sie dann ganz schnell den Ausgang gezeigt.

Man wird in den meisten Fällen immer versuchen einen Kompromiss zu finden.

Wie heißt es so schön: Augen zu und durch. Smile

Gruß
Rubberfriend
Lieber Rubberfriend, never ever !
In meinem Studio hätte die betreffende Person Hausverbot auf Lebenszeit und das trotz finanziell schrecklicher Ausgangsposition.
Es ist keine Frage des Geldes sondern eine Frage des Charakters, ob man miteinander spielen möchte. Gut, ich gehöre zur "alten" Fraktion wie Lady McLaine und diverse andere, wir gestatten uns derartige Eigenwilligkeiten. Sind sicher genug Jung-Ladies unterwegs, welche mit "Augen zu und durch" agieren, aber ich werde es in meinem Hause nie dulden, zugedröhnt eine Session zu erhalten !!!
LG an alle gleichgesinnten Ladies
Colette
Dominanz ist, wenn man trotzdem lacht.

Fr, 08.Jan 2010, 20:34
Erstmal: Ein gutes neues Jahr euch allen!

Ich persönlich "spiele" gerne mit denjenigen:
- die ich schon besser kenne und die mir sympathisch sind,
- deren Neigungen mit den meinen harmonieren und die keinen Wunschzettel im Kopf haben, der meine Kreativität hemmt,
- die wirklich "mitgehen" und sich auf meine Ideen einlassen,
- die ich ziemlich regelmässig treffen kann und die grosszügig sind.

Ich lehne immer mal wieder jemanden ab, wenn ich das Gefühl habe, es passt nicht.

Mir ist aber bewusst, dass ich das nur kann, weil ich NICHT davon lebe, sondern ein anderes berufliches Standbein habe.

Lady MacLaine liegt, meiner Einschätzung nach, gar nicht so falsch - jedenfalls wenn es um Dominas geht, die sich voll und ganz aufs Domina-Sein konzentrieren und halt ihre (zum Teil wohl recht hohen) Fixkosten decken und allein von den Einnahmen als Domina leben müssen. Ich persönlich möchte das NIE und NIMMER. Dieser Druck würde mir die ganze Freude an etwas verderben, das für mich etwas sehr Schönes und Wertvolles ist.
Aber es ich mir auch bewusst, dass nicht alle diese Wahl haben ...
Und ich bin froh, dass es offenbar noch andere gibt, die diese Wahl haben!

Ein schönes Wochenende!
Annemarie
Freiheitsberaubungen aller Art

wiederhochhol...

Mi, 31.Mär 2010, 00:14
An dieser Stelle gebe ich dann auch mal meinen Senf ab:

1.) Ich spiele gerne mit jemandem, den ich schon kenne. Wenn eine gewisse "Vertrautheit" da ist, kann ich mich besser an Grenzen rantasten und diese ggfs. weiter ausdehnen. Außerdem weiß ich dann auch im Vorhinein, ob die Person überhaupt zuverlässig ist, d.h. auch zum ausgemachten Termin erscheint. Es gibt dabei zwei Arten von "Kennen". Zum einen die, die immer das gleiche wollen, gleicher Ablauf, gleiche Kleidung, gleiche Uhrzeit. Und zum anderen die, die mir einfach freie Hand lassen. Diese Spielpartner gibt es allerdings selten, denn meist sind doch vorgefertigte Fantasien im Kopf.

2.) Ich spiele aber auch gerne mit jemandem, den ich noch nicht kenne. Ein ausführliches Vorgespräch ist dann besonders wichtig, um Tabus festzulegen. Es ist auf jeden Fall immer wünschenswert, wenn die passive Person eine gewisse Vorstellung im Kopf hat, was sie eigentlich erleben will. Insofern finde ich es gar nicht verkehrt, wenn es eine Art "Wunschliste" gibt. Das soll natürlich nicht heißen, dass von vornherein festgelegt ist zu welchem Zeitpunkt was passiert. Vielmehr meine ich damit, dass ich dann aus einem mehr oder weniger breiten Repertoire auswählen und die Session aktiv gestalten kann, ohne auf Überraschungseffekte zu verzichten.

3.) Grundsätzlich sollte auf jeden Fall die gegenseitige Sympathie stimmen. Sicherlich bewegen wir uns hier im Bereich einer Dienstleistung und zu Recht ist da ja bekanntermaßen der Kunde König. Allerdings behalte ich mir trotzdem IMMER das Recht vor, einen Spielpartner abzulehnen, wenn Wünsche oder Neigungen nicht mit den meinen übereinstimmen.
Wahre Dominanz ist ein Teil der Seele!

www.mistress-kristin.com

Mi, 31.Mär 2010, 17:08
Annemarie hat geschrieben:Ich lehne immer mal wieder jemanden ab, wenn ich das Gefühl habe, es passt nicht.

Mir ist aber bewusst, dass ich das nur kann, weil ich NICHT davon lebe, sondern ein anderes berufliches Standbein habe.

Lady MacLaine liegt, meiner Einschätzung nach, gar nicht so falsch - jedenfalls wenn es um Dominas geht, die sich voll und ganz aufs Domina-Sein konzentrieren und halt ihre (zum Teil wohl recht hohen) Fixkosten decken und allein von den Einnahmen als Domina leben müssen.
Meine zwei Cent: Im Gegenteil. Gerade wenn ich als SM-Profi in Vollzeit davon meinen Lebensunterhalt bestreite, muss ich aber sowas von ganz fix lernen, meine Grenzen zu wahren und dafür zu sorgen, nichts zu tun, was mir gegen den Strich geht. Alles andere führt nämlich spätestens mittelfristig in ein massives Burn-out und dazu, dass ich gar nicht mehr arbeiten kann. Und dann keinen anderen Job oder sogar ein Studio am Bein zu haben, ist ... unschön.

Die Frauen, die sich langfristig in diesem Gewerbe halten, zeichnen sich im allgemeinen nicht durch eine besonders hohe Leidensfähigkeit aus, sondern entweder durch (echte) Flexibilität, also die Fähigkeit, aus verschiedensten Situationen mit diversen Menschen für sich selbst etwas positives zu ziehen, was über ein "Schmerzensgeld" hinausgeht, oder sie haben eine begehrte und selten angebotene Nische für sich erobert. So oder so müssen sie auf sich achten. Mit Widerwillen und Abscheu kann man möglicherweise kurzfristig oder ab und an Geld verdienen, aber auf Dauer wird das ganz bestimmt nichts.

Gruß,
Undine
Undine de Rivière - Domina und Fetisch-Escort
Erotische Hypnose MP3-Download & Online-Workshops - Hypnokink.de

Mi, 31.Mär 2010, 17:32
Ich habe in den letzten 15 Jahre einige Studios besucht und bin noch nie abgelehnt worden, warum wohl? Weil ich ein so toller Typ bin? Eher nicht.

Wenn jemand nicht unhöflich, nicht betrunken oder unter Drogen ist oder völlig unrealistische Vorstellungen (z.B. eine Praktik, die die Dame nicht beherrscht oder wünscht) hat und dies unbedingt haben will, wird die Person nicht abgelehnt. In anderen Dienstleistungsberufen, Massage, Restaurant, Arzt, etc. wird man ja auch nicht abgelehnt.

@ Udine: Mein Cent: Ich denke, dass Frauen mit einen Dienstleistungsgedanken, die z.B. vorher in solchen Branchen (Krankenschwester, etc.) gearbeitet haben, im Vorteil sind. Obwohl es idiotisch tönt und manche Kunden es nicht hören wollen, ist ein Teil vom Dominajob "Dienen" (im Privaten ist es z.T. ja auch so, man tut ihm/ihr etwas Gutes). Ich finde dies übrigens überhaupt nicht negativ, aber genau diese Frauen lehnen eben einen Kunden, ausser bei diesen Ausnahmefällen, nicht ab. Frauen, die einfach SM Neigung haben und diese im Studio ausleben wollen und diesen Gedanken nicht haben, bekommen sicherlich eher ein Burn-out. Zudem ist vermutlich wichtig, dass man nicht zu stark vom Job abhängig ist und daneben etwas hat. Dominas die 6 Tage die Woche 10 Stunden im Studio sitzen, finde ich persönlich schon etwas grenzgängig.

Mi, 31.Mär 2010, 23:09
cm hat geschrieben:Wenn jemand nicht unhöflich, nicht betrunken oder unter Drogen ist oder völlig unrealistische Vorstellungen (z.B. eine Praktik, die die Dame nicht beherrscht oder wünscht) hat und dies unbedingt haben will, wird die Person nicht abgelehnt. In anderen Dienstleistungsberufen, Massage, Restaurant, Arzt, etc. wird man ja auch nicht abgelehnt.
Ganz genau so sehe ich das auch! Wenn die Umgangsformen stimmen, die Körperhygiene nicht vernachlässigt ist, keine Drogen oder Alk im Spiel sind und wenn Wünsche einigermaßen artikuliert werden können, gibt es generell keinen Grund, jemanden abzulehnen, sofern Tabus meinerseits auch akzeptiert werden. Preisfeilschereien (vorausgesetzt, die Preise sind nicht utopisch!) finde ich allerdings auch daneben.

Ich habe bisher lediglich einen Gast höflich darauf hingewiesen, doch lieber eine andere Dame aufzusuchen, da dieser unbedingt dominant oral verwöhnt werden wollte. Dieses biete ich allerdings nicht an und daher wäre dieser Gast mit Sicherheit bei mir nicht in den richtigen Händen gewesen.

Just my 2 cents... :)
Wahre Dominanz ist ein Teil der Seele!

www.mistress-kristin.com

Do, 01.Apr 2010, 12:16
cm hat geschrieben: Wenn jemand nicht unhöflich, nicht betrunken oder unter Drogen ist oder völlig unrealistische Vorstellungen (z.B. eine Praktik, die die Dame nicht beherrscht oder wünscht) hat und dies unbedingt haben will, wird die Person nicht abgelehnt.
Das wird in vielen Fällen zutreffen, in dieser Absolutheit allerdings stimmt es nicht. Es gibt Menschen mit den besten Absichten und Wünschen völlig innerhalb meines Interessengebietes, mit denen ich trotzdem nicht spielen möchte, weil sie Persönlichkeitsmerkmale haben, mit denen ich nicht umgehen kann oder will.

Ich gehöre zu den oben erwähnten besonders flexiblen Frauen, habe (echten) Spaß an einem großen Gebiet an Praktiken und finde Menschen und ihre sexuellen Phantasien unglaublich spannend und auch für mich bereichernd. Ich habe kein ausgeprägtes Ideal, was Äußerlichkeiten meines Gegenübers angeht, und viele Ticks und Eigenheiten finde ich sogar interessant. Nichts desto weniger gibt es auch Menschen, die mich im negativen Sinne triggern, und ich werde den Teufel tun und mit so jemanden ein intimes Verhältnis eingehen, auch kein bezahltes, eben gerade weil ich diesen Job gern noch ein Weilchen machen möchte. Dazu habe ich auch wirklich zuviele Gäste, mit denen es passt, also warum sollte ich mich verbiegen.

Um mal ein prominentes Beispiel zu nennen: Ich mag nicht mit Menschen spielen, die Spiel und Realität nicht auseinanderhalten können. Ich möchte im Vorgespräch ein Gegenüber auf Augenhöhe, mit dem ich dann ggf. einvernehmlich ein Machtgefälle innerhalb einer Session eingehen kann. Diese Einstellung zieht manche Interessenten an, andere brauchen die Illusion einer allmächtigen Herrin (oder, noch schlimmer, einer allzeit unterwürfigen Sklavin), die ich ihnen mit meiner betont gleichberechtigten Kommunikationsweise nehme. Mein schauspielerisches Können ist durchaus ausgeprägt genug, um das Geld dieser Gäste mitnehmen zu können, wenn ich das denn wollte - will ich aber nicht. Punkt.

Mit einigen wenigen Gästen ergibt sich daraus übrigens mit der Zeit ein subtiles Machtgefälle, was über eine konkrete Session hinausgeht - aber das muss sich für beide stimmig entwickeln, das lasse ich mir nicht einseitig vor die Füße werfen.

Übrigens möchte ich betonen, dass das nicht bedeutet, dass ich Interessenten, mit denen ich nicht spielen will, für schlechte Menschen halte - oft werden sie mit einer Kollegin durchaus glücklich und diese mit ihnen. Bei einer Absage von meiner Seite versuche ich oft auch jemanden zu empfehlen, da haben einfach alle Beteiligten mehr davon.
In anderen Dienstleistungsberufen, Massage, Restaurant, Arzt, etc. wird man ja auch nicht abgelehnt.
Gerade in diesem Aspekt ist Sexarbeit eben kein Job wie jeder andere. Nicht umsonst gilt z.B. im mittlerweile möglichen Angestelltenverhältnis in dieser Branche nur eine eingeschränkte Weisungsbefugnis des Arbeitgebers.
Obwohl es idiotisch tönt und manche Kunden es nicht hören wollen, ist ein Teil vom Dominajob "Dienen" (im Privaten ist es z.T. ja auch so, man tut ihm/ihr etwas Gutes).
Oh, da stimme ich dir absolut zu.
Ich finde dies übrigens überhaupt nicht negativ, aber genau diese Frauen lehnen eben einen Kunden, ausser bei diesen Ausnahmefällen, nicht ab. Frauen, die einfach SM Neigung haben und diese im Studio ausleben wollen und diesen Gedanken nicht haben, bekommen sicherlich eher ein Burn-out.
Nunja, möglicherweise hängt sich die Diskussion am Begriff "Ausnahmefall" auf - natürlich schicke ich nicht wahllos jeden dritten Interessenten wieder nachhause. Sicher sind das Ausnahmefälle, in denen es nicht passt, aber diese Ausnahmefälle kommen vor und gehen auch über das hinaus, was du oben beschrieben hast. Viele Menschen, die ich nach dem Vorgespräch wegschicken würde, dürfte ich allerdings auch schon durch meine recht ausführliche Internetpräsenz ausselektiert haben, so dass es gar nicht erst zu einer Anfrage kommt.

Gruß,
Undine
Undine de Rivière - Domina und Fetisch-Escort
Erotische Hypnose MP3-Download & Online-Workshops - Hypnokink.de

Do, 01.Apr 2010, 13:29
ich finde undines einstellung absolut richtig und vernünftig. das "machtgefälle" findet im spiel statt, hat aber vorher und hinterher nichts zu suchen. die domina muss sich auf ihre weise auch wohl mit dem gast fühlen. umgekehrt gilt das ja ebenso: wenn ich im vorgespräch das gefühl habe, mich nicht fallen lassen zu können, loslassen zu können, weil irgendetwas nicht stimmt (vielleicht einfach nur die chemie in dem moment), würde ich das studio verlassen. es passt dann einfach nicht.

gruß
magma

geschäftlicher Umgang

Do, 01.Apr 2010, 17:10
Ich sehe es als eine spezielle Dienstleistung,ich buche die Lady meiner Wahl für eine bestimmte Zeit,um gemeinsame Phantasien auszuleben.

Deshalb ist es eigentlich ein Verhältnis Verkäufer - Käufer , wie auch in anderen Branchen und somit ist der Umgang miteinander vor und nach der Session auf Augenhöhe für mich selbstverständlich.

Ich bevorzuge kein Vorgespräch direkt vor der Session , die Details werden per Mail oder Telefon abgeklärt , gibt es allerdings bereits im Vorfeld auf dieser Basis Ungereimtheiten , dann ziehe ich meine Anfrage zurück.

Ich bin der Meinung,werden Anfragen niveauvoll und mit Anstand gestellt,wird man auch immer eine aufschlußreiche und verwertbare Reaktion erhalten,getreu dem Motto:

Wie man in den Wald hinein ruft,so............

Viele Grüße

Gast-H

Mo, 17.Mai 2010, 14:23
Hallo Udine,

ich glaube, jeder Dienstleister kennt das: Menschen, die man lieber nicht als Kunden haben möchte und den man schon aus Selbstschutz kathegorisch ablehnt.

Mußte beim Stichwort "Altersstarsinn" lachen und möchte, sollte ich einmal in diese Kategorie fallen, dass ihr mich auf der Stelle begraben tut.

Kreuzi
Antworten

Zurück zu „Offtopic Dominaforum“