Ich sage der Dame was mich kickt zb.Outfit sowie gewisse Pratiken
und schildere meine Tabus und fertig.
Alles andere überlasse ich der Lady.
Gruß
Rubberfriend
Mi, 25.Nov 2009, 09:27
@
Meine bekannten Lady´s wissen inzwischen, wie ich ticke - und das ist gut so. Da ich über die Anfängerphase hinaus bin, liegt mein Schwerpunkt im Experimentiellen. Ich informiere mich regelmässig im Net und möchte dann gewisse Fesselungen oder bestimmte Körperpositionen bei den einzelnen "Behandlungs"-schritten auspprobieren. Auf deutsch: Flexibilität - der Behandlungsablauf bleibt da größten Teils den Damen überlassen.
Aber = Wasser darf bei mir nie fehlen! Nun liegt es nur noch im Finanziellen, meine weiteren Wünsche wie Melk- oder Fickmaschine im Rahmen einer ausgiebigen Session zu verwirklichen. Aber da muss ich wohl etwas tiefer in´s Portemonnaie greifen wie sonst üblich und länger sparen = Dafür muss ich nämlich das Studio wechseln und in der "Fremde" kostet es dann halt mehr.
Liebe Grüße
Kranker
Meine bekannten Lady´s wissen inzwischen, wie ich ticke - und das ist gut so. Da ich über die Anfängerphase hinaus bin, liegt mein Schwerpunkt im Experimentiellen. Ich informiere mich regelmässig im Net und möchte dann gewisse Fesselungen oder bestimmte Körperpositionen bei den einzelnen "Behandlungs"-schritten auspprobieren. Auf deutsch: Flexibilität - der Behandlungsablauf bleibt da größten Teils den Damen überlassen.
Aber = Wasser darf bei mir nie fehlen! Nun liegt es nur noch im Finanziellen, meine weiteren Wünsche wie Melk- oder Fickmaschine im Rahmen einer ausgiebigen Session zu verwirklichen. Aber da muss ich wohl etwas tiefer in´s Portemonnaie greifen wie sonst üblich und länger sparen = Dafür muss ich nämlich das Studio wechseln und in der "Fremde" kostet es dann halt mehr.
Liebe Grüße
Kranker
Mein Nick ist KRANKER - und krank Sein kann so schön sein...
Life is Life - besser heute als zu spät!
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Mi, 25.Nov 2009, 18:32
Ich habe keinen Zettel dabei, aber ich habe Wünsche.
Als Rollenspieler erdenke ich eine Legende, so etwas wie ein "Was bisher geschah...". Das erzähle ich der Dame, rede über meinen Fetisch, Vorlieben und Tabus. Die Dame hat dann freie Hand meine Legende weiter mit Inhalt zu füllen. Ein festes Drehbuch gibt es nicht, aber Wünsche und Tabus lassen keinen extrem großen Spielraum für die Dame. Aber der Spielraum, der da ist, den kann sie nach ihren Vorstellungen gestalten.
Auch "Spielzeuge" habe ich fast immer dabei. Ich überlasse es aber der Dame, zu entscheiden, mein "Spielzeug" zu benutzen. Bisher ist mein "Spielzeug" sehr gut angekommen, und wurde von jeder Dame benutzt.
Ich habe auch Wünsche in Bezug auf Kleidung, Schuhe und Make-Up für die Dame, gehe hier aber oft Kompromisse ein.
Einmal bin ich einer Dame begegnet, die mir ihre Vorstellung einer Session aufzwingen wollte. Sie hat im Vorgespräch alle meine Wünsche abgelehnt.
Danach hat sie gesagt was sie vor hat, und ich bin dann gegangen. Es war für mich die unangenehmste Begegnung, die ich jemals mit einer Dame hatte.
Als Rollenspieler erdenke ich eine Legende, so etwas wie ein "Was bisher geschah...". Das erzähle ich der Dame, rede über meinen Fetisch, Vorlieben und Tabus. Die Dame hat dann freie Hand meine Legende weiter mit Inhalt zu füllen. Ein festes Drehbuch gibt es nicht, aber Wünsche und Tabus lassen keinen extrem großen Spielraum für die Dame. Aber der Spielraum, der da ist, den kann sie nach ihren Vorstellungen gestalten.
Auch "Spielzeuge" habe ich fast immer dabei. Ich überlasse es aber der Dame, zu entscheiden, mein "Spielzeug" zu benutzen. Bisher ist mein "Spielzeug" sehr gut angekommen, und wurde von jeder Dame benutzt.
Ich habe auch Wünsche in Bezug auf Kleidung, Schuhe und Make-Up für die Dame, gehe hier aber oft Kompromisse ein.
Einmal bin ich einer Dame begegnet, die mir ihre Vorstellung einer Session aufzwingen wollte. Sie hat im Vorgespräch alle meine Wünsche abgelehnt.
Danach hat sie gesagt was sie vor hat, und ich bin dann gegangen. Es war für mich die unangenehmste Begegnung, die ich jemals mit einer Dame hatte.
Mi, 25.Nov 2009, 20:11
Ich bin beeindruckt, wie aufgesclossen und respektvoll die Damen auf dieses Thema reagieren.
Oft kann ma ja lesen, dass Wunschzettel verboten sind oder ähnliches. Ich halte das für eine Illusion. Letztlich wird eine professionelle Domina Wert darauf legen, dass der Gast wieder kommt, damit sie ihre Profession weiter leben kann. Dazu ist es nötig, dass sie weiß, was er braucht. Das kann er vorher erzählen oder schreiben, oder, wenn sie wirklich eine sehr gute Intuition hat, kann sie es während der Session erspüren.
Bei Greta war sogar das Vorgespräch tabu. In der Session ist sie aber sehr genau auf das eingegangen, wo sie eine positive Rückmeldung bekam. War also auch eine Wunschsession, aber ohne Zettel.-)
Bei meiner Lieblings-Dominatrix habe ich jahrelang immer die drei wichtigsten Stichworte gesagt. Sie konnte sich immer nur an mich und die persönlichen Gespräche, aber nicht mehr an die Session erinnern.-))
Ich persönlich mag es, einen möglichst weiten Rahmen zu haben. Aber sicher werden viele von uns eine ganz bestimmte Situation immer wieder erleben müssen. Dann ist es natürlich für den Gast wichtig, dass er es tatsächlich genau so erlebt, wie er es braucht. Es gehört für mich zum Respekt gegenüber dem Gast, dass er das dann auch so bekommt, oder er bekommt die klare Ansage, dass das eben so bei dieser Dame nicht möglich ist. Natürlich verdient auch jede Domina Respekt vor Ihren Tabus, und sei es das Tabu des Vorspielens einer Session nach Drehbuch.
Schön, wenn die Mehrzahl der Damen Verständnis auch für diese Präferenz eines Gastes hat. Vielleicht gelingt es ja auch mal bei einem Stammgast, ihn vom zwanghaften Nacherleben immer wieder der selben Situation nach und nach zum Spielerischen SM weiter zu bringen. Das wäre in meiner Welt schon ein respektabler therapeutischer Erfolg und ein Schritt zum Glück.
Viel Erfolg dabei
Gruß Galahan
Oft kann ma ja lesen, dass Wunschzettel verboten sind oder ähnliches. Ich halte das für eine Illusion. Letztlich wird eine professionelle Domina Wert darauf legen, dass der Gast wieder kommt, damit sie ihre Profession weiter leben kann. Dazu ist es nötig, dass sie weiß, was er braucht. Das kann er vorher erzählen oder schreiben, oder, wenn sie wirklich eine sehr gute Intuition hat, kann sie es während der Session erspüren.
Bei Greta war sogar das Vorgespräch tabu. In der Session ist sie aber sehr genau auf das eingegangen, wo sie eine positive Rückmeldung bekam. War also auch eine Wunschsession, aber ohne Zettel.-)
Bei meiner Lieblings-Dominatrix habe ich jahrelang immer die drei wichtigsten Stichworte gesagt. Sie konnte sich immer nur an mich und die persönlichen Gespräche, aber nicht mehr an die Session erinnern.-))
Ich persönlich mag es, einen möglichst weiten Rahmen zu haben. Aber sicher werden viele von uns eine ganz bestimmte Situation immer wieder erleben müssen. Dann ist es natürlich für den Gast wichtig, dass er es tatsächlich genau so erlebt, wie er es braucht. Es gehört für mich zum Respekt gegenüber dem Gast, dass er das dann auch so bekommt, oder er bekommt die klare Ansage, dass das eben so bei dieser Dame nicht möglich ist. Natürlich verdient auch jede Domina Respekt vor Ihren Tabus, und sei es das Tabu des Vorspielens einer Session nach Drehbuch.
Schön, wenn die Mehrzahl der Damen Verständnis auch für diese Präferenz eines Gastes hat. Vielleicht gelingt es ja auch mal bei einem Stammgast, ihn vom zwanghaften Nacherleben immer wieder der selben Situation nach und nach zum Spielerischen SM weiter zu bringen. Das wäre in meiner Welt schon ein respektabler therapeutischer Erfolg und ein Schritt zum Glück.
Viel Erfolg dabei
Gruß Galahan
Wünsche + Hingabe, gern!
Do, 03.Dez 2009, 15:58Wünsche und Drehbücher sind mir überaus willkommen! Erhalte ich als neugieriger Mensch doch gerne einen Einblick in die Phantasien meines potenziellen Spielpartners... ;-)
Es gibt da für mich nur eine Einschränkung: Wünsche und Drehbücher sind mir willkommen, solange sie nicht mit übermäßiger "Anhaftung" einhergehen. Mit Anhaftung meine ich die Fixierung auf bestimmte Gesten, Formen, Handlungen oder Gegenstände, von denen sich der Kunde nur genau dann Erregung verspricht, wenn seine Phantasie eins zu eins in der Realität gespiegelt wird. Ich lehne dies nicht ab, weil eine solch genaue Wiedergabe unmöglich wäre oder weil mich solch genaue Vorgaben in meiner Freiheit einschränken. Durch Wiederholung kann vieles sehr genau einstudiert werden und ich bin gerne bereit, meinen Lustgewinn punktuell auch mal für das Wohl des Kunden hinten anzustellen.
Aber ich lehne es ab, mir das Leid mitanzusehen, welches in der Weise auf etwas fixierte Gäste in ihrer generellen Unfähigkeit loszulassen, stets auf's Neue durchleben, auf der Suche nach einer Entspannung, die sie so nie erfahren werden.
Wer Handlungen bis ins kleinste Detail genau beschreibt, will Kontrolle ausüben, aber Lust und Geilheit lässt sich nicht kontrollieren, entweder man lässt sich auf sie ein, gibt sich hin oder jeder Orgasmus wird zum K(r)ampf! Solche Strukturen zu bestärken, empfinde ich sogar als ethisch verwerflich.
Es gibt da für mich nur eine Einschränkung: Wünsche und Drehbücher sind mir willkommen, solange sie nicht mit übermäßiger "Anhaftung" einhergehen. Mit Anhaftung meine ich die Fixierung auf bestimmte Gesten, Formen, Handlungen oder Gegenstände, von denen sich der Kunde nur genau dann Erregung verspricht, wenn seine Phantasie eins zu eins in der Realität gespiegelt wird. Ich lehne dies nicht ab, weil eine solch genaue Wiedergabe unmöglich wäre oder weil mich solch genaue Vorgaben in meiner Freiheit einschränken. Durch Wiederholung kann vieles sehr genau einstudiert werden und ich bin gerne bereit, meinen Lustgewinn punktuell auch mal für das Wohl des Kunden hinten anzustellen.
Aber ich lehne es ab, mir das Leid mitanzusehen, welches in der Weise auf etwas fixierte Gäste in ihrer generellen Unfähigkeit loszulassen, stets auf's Neue durchleben, auf der Suche nach einer Entspannung, die sie so nie erfahren werden.
Wer Handlungen bis ins kleinste Detail genau beschreibt, will Kontrolle ausüben, aber Lust und Geilheit lässt sich nicht kontrollieren, entweder man lässt sich auf sie ein, gibt sich hin oder jeder Orgasmus wird zum K(r)ampf! Solche Strukturen zu bestärken, empfinde ich sogar als ethisch verwerflich.
Re: Wunschzettelgäste
So, 15.Jan 2017, 13:50Ich finde es Ok. wenn man grob die Richtung vorgibt in die es gehen soll ansonsten sollte es nicht geschauspielert sein. Ja, habe das Glück eine echt dominant veranlagte Dame gefunden zu haben. Drehbücher die bis ins kleinste Detail gehen lehne ich ab. Ich will das eine Session spannend bleibt, denn ich bin ein Fan von Überraschungen.
Re: Wunschzettelgäste
Do, 19.Jan 2017, 19:18Ich finde die Bezeichnung: "Wunschzettel" immer etwas abwertend, da es sich bei manchen Gäste sicherlich nur um eine Checkliste der Neigungen und Tabus handelt und nicht um einen "Wunschzettel wie ans Christkind"
Und bei den privaten SMern, wird man gerne mal als "Wunschzettelsub" beleidigt, wenn man(n) Tabus hat, denn mit Tabus und Vorstellungen, können viele private Femdoms nichts anfangen, bei den meisten privaten SMern sind Tabus und Neigungen des Subs unerwünscht....
( wobei natürlich gibt es auch da Ausnahmen)
Ich für meinen Teil habe auch so eine Checkliste, die ich gerne einer "fremden" Domina gebe, um sicher zu gehen, das ich nichts vergessen habe an Tabus, und das meine Vorstellungen von SM auch wirklich richtig umgesetzt werden, es gibt nichts schlimmeres, als das man(n) missverstanden wird, oder es zu einem Tabubruch kommt, nur weil man nicht beim Vorgespräch, alles konkret geschildert hat. Ein so ein Zettel gibt einem da einfach Sicherheit....
Wenn mich allerdings eine Domina, dann bereits gut kennt, erübrigt sich natürlich dieser Zettel.....denn sie kennt einen ja dann bereits, und weis über Tabus, Vorstellungen, und Neigungen bescheid....
Aber bei einer "fremden" Domina ist das sehr wichtig, denke ich. Denn vor kurzem hatte ich meinen Zettel zwar dabei, habe ihn aber trotzdem der "fremden" Domina, nicht überreicht, sondern, habe nur verbal meine Tabus und Vorstellungen geschildert, weil ich nicht als "Wunschzettelsub" gelten wollte.... das war dann aber mit schlimmen Folgen, und ich hatte dieses Vorgehen dann bereut. Deshalb werde ich in Zukunft wieder jeder fremden oder nicht so bekannten Domina, jetzt immer gleich meine "Checkliste" oder vielleicht auch scherzhaft gesagt "Gebrauchsanweisung" in die Hand geben. Eine Garantie, ob eine Session auch dann so abläuft ? gibt es aber selbst mit einer "Checkliste" "Wunschzettel" oder "Gebrauchsanweisung" ( oder wie man auch immer das nennen mag) nicht....
denn es muss einfach die Chemie stimmen. Aber eine gute Domina agiert mit oder ohne diesem Zettel auch richtig, entscheidend und wichtig ist nur das, das Vorgespräch ausführlich, mit Augenhöhe und gegenseitigem Respekt vollzogen wird. So das Tabus und Vorstellungen auch wirklich verstanden werden.....
Schönen Abend
Viele Grüße
Flagheart
Und bei den privaten SMern, wird man gerne mal als "Wunschzettelsub" beleidigt, wenn man(n) Tabus hat, denn mit Tabus und Vorstellungen, können viele private Femdoms nichts anfangen, bei den meisten privaten SMern sind Tabus und Neigungen des Subs unerwünscht....
( wobei natürlich gibt es auch da Ausnahmen)
Ich für meinen Teil habe auch so eine Checkliste, die ich gerne einer "fremden" Domina gebe, um sicher zu gehen, das ich nichts vergessen habe an Tabus, und das meine Vorstellungen von SM auch wirklich richtig umgesetzt werden, es gibt nichts schlimmeres, als das man(n) missverstanden wird, oder es zu einem Tabubruch kommt, nur weil man nicht beim Vorgespräch, alles konkret geschildert hat. Ein so ein Zettel gibt einem da einfach Sicherheit....
Wenn mich allerdings eine Domina, dann bereits gut kennt, erübrigt sich natürlich dieser Zettel.....denn sie kennt einen ja dann bereits, und weis über Tabus, Vorstellungen, und Neigungen bescheid....
Aber bei einer "fremden" Domina ist das sehr wichtig, denke ich. Denn vor kurzem hatte ich meinen Zettel zwar dabei, habe ihn aber trotzdem der "fremden" Domina, nicht überreicht, sondern, habe nur verbal meine Tabus und Vorstellungen geschildert, weil ich nicht als "Wunschzettelsub" gelten wollte.... das war dann aber mit schlimmen Folgen, und ich hatte dieses Vorgehen dann bereut. Deshalb werde ich in Zukunft wieder jeder fremden oder nicht so bekannten Domina, jetzt immer gleich meine "Checkliste" oder vielleicht auch scherzhaft gesagt "Gebrauchsanweisung" in die Hand geben. Eine Garantie, ob eine Session auch dann so abläuft ? gibt es aber selbst mit einer "Checkliste" "Wunschzettel" oder "Gebrauchsanweisung" ( oder wie man auch immer das nennen mag) nicht....
denn es muss einfach die Chemie stimmen. Aber eine gute Domina agiert mit oder ohne diesem Zettel auch richtig, entscheidend und wichtig ist nur das, das Vorgespräch ausführlich, mit Augenhöhe und gegenseitigem Respekt vollzogen wird. So das Tabus und Vorstellungen auch wirklich verstanden werden.....
Schönen Abend
Viele Grüße
Flagheart
Dominanz ist ausdruck von Führungstärke, und nicht von Narzissmus
Man(n) geht lieber zur Domina, und nicht zur Dummina oder Femdumm
Man(n) geht lieber zur Domina, und nicht zur Dummina oder Femdumm
Re: Wunschzettelgäste
Fr, 20.Jan 2017, 17:40Es gibt durchaus Dominas die es gut finden , wenn sie als Anleitung einen Wunschzettel bekommen, den sie dann qualitativ hochwertig erfüllen können. Ohne Wunschzettel fällt es ihnen evtl. schwerer eine Session zu gestalten. Meist sind das Dominas, die einen hohen Wert auf die Dienstleistung und die Kundenzufriedenheit legen.
Auf der anderen Seite gibt es Dominas, die es in der Sessiongestaltung freizügiger mögen und dadurch erst gute Sessions abliefern können. Ein Wunschzettel geht dann eher zu Lasten der Qualität.
Und dann gibt es noch die Mischformen an Dominas, die beides können.
Ich persönlich kann mit allen drei Formen etwas anfangen. Da wo ich merke, dass die Chemie stimmt und die Domina Freiraum liebt, da bin ich bereit ohne Wunschzettel zu agieren.
Aber da wo es nur ums Geld geht, da arbeite ich lieber mit Wunschzettel, um auch für mein Geld etwas geboten zu bekommen.
Gruß Paul
Auf der anderen Seite gibt es Dominas, die es in der Sessiongestaltung freizügiger mögen und dadurch erst gute Sessions abliefern können. Ein Wunschzettel geht dann eher zu Lasten der Qualität.
Und dann gibt es noch die Mischformen an Dominas, die beides können.
Ich persönlich kann mit allen drei Formen etwas anfangen. Da wo ich merke, dass die Chemie stimmt und die Domina Freiraum liebt, da bin ich bereit ohne Wunschzettel zu agieren.
Aber da wo es nur ums Geld geht, da arbeite ich lieber mit Wunschzettel, um auch für mein Geld etwas geboten zu bekommen.
Gruß Paul
Re: Wunschzettelgäste
Fr, 20.Jan 2017, 19:42moin ,
und da ist die schwierigkeit zu merken wo es ,,,nur ,, oder ums geld geht .
wie merken , reine gefühlssache ???????????? so ist es bei mir gewesen .
mfg
und da ist die schwierigkeit zu merken wo es ,,,nur ,, oder ums geld geht .
wie merken , reine gefühlssache ???????????? so ist es bei mir gewesen .
mfg
Re: Wunschzettelgäste
Mi, 22.Feb 2017, 20:20Wenn ich nach meinen Tabus gefragt werde, ist das ok. Wenn ich nach meinen Wünschen gefragt werde, weiß ich, dass ich da nicht hin muss...
Schönen Abend!
Zweitverwerter
Schönen Abend!
Zweitverwerter
Re: Wunschzettelgäste
Do, 23.Feb 2017, 08:30@Zweitverwerter
Ich finde Deine Antwort ein wenig unüberlegt: SM ist ein so weites Feld, daß die Domina unmöglich wissen kann, was genau Du Dir vorstellst.
Und es kann doch nicht in Deinem Sinne sein, eine Session zu erleben, die Deine Vorlieben nicht mal ansatzweise berücksichtigt...
Just my 2cts,
LadyTanja
Dann gehst du davon aus, daß die Domina hellsehen kann??Wenn ich nach meinen Wünschen gefragt werde, weiß ich, dass ich da nicht hin muss...
Ich finde Deine Antwort ein wenig unüberlegt: SM ist ein so weites Feld, daß die Domina unmöglich wissen kann, was genau Du Dir vorstellst.
Und es kann doch nicht in Deinem Sinne sein, eine Session zu erleben, die Deine Vorlieben nicht mal ansatzweise berücksichtigt...
Just my 2cts,
LadyTanja
Re: Wunschzettelgäste
Do, 23.Feb 2017, 09:20Verstehe ich nicht wirklich: Meine Tabus teile ich ja mit. Alles andere muss ich halt aushalten, das ist doch der "Witz" an der Sache, sonst ist das doch alles ähnlich unvorhersehbar wie die Liturgie einer katholischen Messe. Hellsehen ist da nicht nötig, sondern tun, was Spaß macht. Winseln kann ich dann ja immer noch...
just my 3 cents
Schönen Tag!
Zweitverwerter
just my 3 cents
Schönen Tag!
Zweitverwerter
Re: Wunschzettelgäste
Do, 23.Feb 2017, 09:33Ein Drehbuch habe ich nicht und auch keine detaillierte Anweisungen, aber schon Wünsche.
So könnten meine Wünsche für die nächste Session aussehen:
Lederfetisch, Stiefelsklave, spitting, facesitting, venus2000.
Im Rahmen dieser Punkte soll die Domina spielen und sich gerne selbst verwirklichen. Überraschungen sind willkommen, wenn sie meine vorher genannten Tabus beachtet.
Lederstiefelsklave
So könnten meine Wünsche für die nächste Session aussehen:
Lederfetisch, Stiefelsklave, spitting, facesitting, venus2000.
Im Rahmen dieser Punkte soll die Domina spielen und sich gerne selbst verwirklichen. Überraschungen sind willkommen, wenn sie meine vorher genannten Tabus beachtet.

Meine Reise begann am 25. Januar 2017
Re: Wunschzettelgäste
Do, 23.Feb 2017, 13:12Ja, solche Anfragen erhalte ich dann auch mal öfter. Meist gepaart mit der Bitte, doch gleich ab Tür zu spielen und auf das weitere Vorgespräch zu verzichten.Zweitverwerter hat geschrieben:Verstehe ich nicht wirklich: Meine Tabus teile ich ja mit. Alles andere muss ich halt aushalten, das ist doch der "Witz" an der Sache, sonst ist das doch alles ähnlich unvorhersehbar wie die Liturgie einer katholischen Messe. Hellsehen ist da nicht nötig, sondern tun, was Spaß macht. Winseln kann ich dann ja immer noch...
just my 3 cents
Schönen Tag!
Zweitverwerter
Ich muss dann immer in mich hineinschmunzeln, denn nur wenn jemand KV, Spuren und Blut ausschliesst, bleibt immer noch so viel übrig, dass eine Differenzierung im Vorfeld grossartig ist.
Nur als Beispiel: Flagsession ist nicht gleich Flagsession, in beiden wird geschlagen, allerdings können die so unterschiedlich sein wie Tag und Nacht. Ich sag nur ein paar Stichpunkte: Frequenz, Intensität, Dauer, Instrument, Körperstelle.
Ich fände das ja mit dem Winseln wirklich ganz witzig, leider ist der TPE Ansatz dann oft in der Realität nicht wirklich ausgeprägt. Vor allem, wenn die eigene Geilheit nicht mitspielt.
Ausserdem, ich weiss ja nicht, wie es euch so geht beim Spielen, aber mir ist der Körper lediglich ein Instrument, ich will gerne mit meinem Gegenüber spielen und das tue ich gerne informiert.
Wenn ein Gast nun wirklich sich zum Körper reduziert haben will, dann gib mir ruhig ein paar Tabus und lass mich sonst machen. ich bin ziemlich sicher, wir finden dann sehr schnell gemeinsam raus, dass Deine Tabuliste wesentlich länger ist, als Du so gedacht hast ;)
Interessanterweise ist man ja auch im SM nicht davor gefeit, festzustellen: "Das habe ich zwar so gesagt, aber GEMEINT habe ich damit ....".
Re: Wunschzettelgäste
Do, 23.Feb 2017, 13:29Lady Velvet Steel hat geschrieben:
ich bin ziemlich sicher, wir finden dann sehr schnell gemeinsam raus, dass Deine Tabuliste wesentlich länger ist, als Du so gedacht hast ;)
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Meine Reise begann am 25. Januar 2017