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Mit Bizarrlady Carmen aus Berlin ins OWK

Mo, 26.Okt 2009, 17:25
Bizarrlady Carmen (meine Herrin) gewährte mir die Gnade sie zu Filmaufnahmen ins OWK begleiten zu dürfen.
Nach einer längeren Fahrt, es sind immerhin 500 km kamen wir Samstag am späten Nachmittag im OWK an. Wir hielten vor einem großen schweren Holztor und mussten längere Zeit warten bis ein Sklave dieses Tor öffnet, sodass ich einfahren konnte. Der Parkplatz war aufgeteilt in Sklaven und Domina Stellplätze. Da ich eine Herrin chauffierte befahl Lady Carmen mir, auf den für Dominas reservierten Parkplatz zu parken. Der OWK Sklave führte uns ins erste Haus um alle Formalitäten für die Anmeldung und die Filmrechte abzuklären. Als dieses Geschehen war wurden wir zum langen Haus am Ende des Areals geleitet und ich war überrascht wie groß das Areal in Wirklichkeit ist (kannte ich das OWK doch nur von den Filmen und der H.P.: OWK.CZ) . Während wir über das Gelände liefen kannte ich schon Filmaufnahmen sehen, wie eine Englische Mistress ihre Kutschensklaven antrieb. Mir erschauderte, denn es waren gerade mal 10 Grad und die Sklaven waren absolut unbekeidet bis auf ihr Geschirr. Als wir im Haupthaus angekommen waren führte uns der Sklave in das Apartment welches für Lady Carmen reserviert war. Es bestand aus einem Vorzimmer, Schlafzimmer und Toilettenraum nebst Dusche für Lady Carmen. In dem Vorzimmer befand sich eine lange Fesselbank, ein Andreaskreuz und ein Stahlkäfig mit zwei Decken. Nachdem sich Lady Carmen eingerichtet hatte durte ich sie in den Pub begleiten wo sie von einem Sklaven essen und trinken serviert bekam. Dort legte sie mir mein Halsband um und verschloss es mit einem Vorhängeschloss. Dieses Halsband sollte ich von nun an die gesamte Zeit auf dem OWK tragen. Zusätzlich bekam ich ein Armreif mit dem Aufdruck Sklave um die rechte Hand und war nun für alle ersichtlich der Leibsklave von Lady Carmen. Lady Carmen lies es sich in dem Pub gut gehen und als sie mit mir zu fortgeschrittener Stunde in ihr Apartment ging zeigte sie mir den Käfig und sagte: "das ist dein Ort für die Nacht und wage es ja nicht mich zu stören wenn ich schlafe nur weil dir unwohl ist. Marsch, hopp, hopp rein mit dir. Die Sachen kannst du anlassen denn es es doch kalt hier im Zimmer". Ich bedankte mich für die Gnade und kroch in den engen Käfig, den Lady Carmen sogleich mit einem Vorhängeschloss sicherte. Ein Hinlegen war nur in Kauerstellung möglich, denn der Käfig war sehr klein und die Beine passten nicht durch die engen Gitterstäbe. Lady Carmen schaltete das Licht aus und zog sich in ihr Schlafzimmer zurück. Dadurch das sie vorher auch noch die Fenstervorhänge zu gezogen hatte, war es stockdundel und ich konnte nicht einmal die Hände vor den Augen sehen. Und dennoch war ich glücklich, denn Lady Carmen hatte mir vor Wochen angekündigt das ich im OWK Gefängnis einquartiert werde und sie mich während der Aufenthaltszeit völlig ignorieren wollte. Nun ja, da hockte ich nun in der Finsterniss und wurde auch zusehends müde, also legte ich mich in besagter Stellung hin und versuchte einzuschlafen. Meine Gedanken kreisten hin und her. Ich wusste nicht wie es weitergehen sollte, was mit mir passiert. Als Filmsklave sollte ich ja Ausscheiden, denn Lady Carmen hatte schon einen Filmsklaven vom OWK gestellt bekommen. Endlich schlief ich ein.
Doch mitten in der Nacht wurde ich wach, weil es in dem Zimmer bitterkalt wurde.
Nun kommt das perfide mit den zwei Decken.
Eigentlich sind sie dazu gedacht den Kopf und den Körper vor den Stahlgitterboden zu schützen. Nimmt man jetz eine Decke weg zu zudecken, liegt man entweder mit dem Kopf oder mit dem Körper auf dem harten Gitter. Ich entschied mich, mein Kopfkissen (decke) zu opfern, denn frieren wollte ich nicht. So musste denn mein Kopf die harten Gitter ertragen was mich zusehends, obwohl ich todmüde war, um den Schlaf brachte. Ich drehte mich in den engen Käfig von einer Seite zur andren und wieder zurück. Immer darauf bedacht nur keinen Lärm zu machen. Kannte ich doch die Warnung von Lady Carmen und vor allen dingen Lady Carmen selbst. Lady Carmen kann sehr leicht extrem wütend werden, wenn man sie stört. Das widerrum hat dann fatale Folgen. Sie ist eine Domina per Exelance von alten Schrot und Korn und äußerst sadistisch. Das sollte ich noch später erfahren. Ich hoffte das die Nacht schnell zu Ende geht, doch die Zeit verging nicht. Immer wieder schaffte ich es für kurze Zeit einzuschlafen, doch die Enge des Käfigs veranlasste mich laufend mich umzudrehen. Schmerzte mir die eine Gesichtshälfte von dem harten Gitter drehte ich mich zu anderen. Nahm ich meinen Oberarm als Kissen lag der auf dem harten Gitter; und immer so hin und her. Es war zum Verzweifeln. Ich wollte schon Lady Carmen rufen das sie mich befreit, doch ich wagte es nicht!
Am nächsten Morgen um sieben Uhr hörte ich durch die geschlossene Schlafzimmertür den Wecker meiner Herrin und war glücklich das diese Nacht vorbei war. In der Nacht fiel mir ein das die Zeit von Sommer auf Winter umgestellt wurde. Zu meinem Glück vergass es Lady Carmen, sonst hätte ich noch eine Stunde länger in diesem Käfig aushalten müssen. Als Lady Carmen ins Zimmer kam und das Licht anschaltete, muss sie ein häufchen Elend gesehen haben, was sie jedoch total ignorierte. Sie öffnete den Käfig und befahl mir sofort heraus zu kommen. Dieses jedoch war ein schweres Unterfangen für mich, denn meine Knochengelenke waren steif durch die Enge des Käfigs. Ich hatte acht Stunden darin verbracht. Als ich nicht schnell genug aus dem Käfig kam, was Lady Carmen garnicht behagte und ihr meine Probleme mitteilte äußerte sie beifällig, dass es nicht ihr Problem sei. Lady Carmen zog sich ins Bad zurück und ich schnappte mir meine Toilettensachen und suchte die Sklaventoilette auf um mich frisch zu machen. Nachdem ich mich an einem Waschbecken in einem engen Raum gewaschen hatte und die Zähne geputzt hatte spurtete ich zurück zum Apartment von Lady Carmen, wo sie mich mit den Worten Empfing: "Wo bleibst du blödes Schwein, wie lange brauchst Du eigentlich. Ich habe in der Zwischenzeit geduscht und mich angezogen". Ich entschuldigte mich und teilte ihr mit das ich mein Rasierzeug vergessen habe und es noch holen muss um mich zu rasieren. Ich kann die Worte nicht wiedergeben die sie mir hinterher schrie als ich wieder das Zimmer verließ. Als ich mit dem Rasieren fertig war, wollte ich wieder zurück ins Apartment aber es war verschlossen. Lady Carmen war bereits zum Pub gegangen um zu frühstücken. Als ich im Pub ankam wurde ich mit den Worten empfangen:"Kommst du auch schon, bist du endlich fertig". Ich erwiderte nichts, setzte mich zu Lady Carmen und blieb lieber still. Denn ein Satz Ohrfeigen wollte ich mir am frühen Morgen nicht einfangen. Gegen die Ohrfeigen von Lady Carmen sind die von der bekannten Lady Asmondena wohl nur leichte Streicheleinheiten. Ich weiß wovon ich schreibe, denn mein Gesicht hat sich so etliche eingefangen das ich dachte mir fliegt der Kopf von den Schultern. Und immer kam dann von Lady Carmen der Ausspruch: "Wir sind hier nicht auf dem Kuschelkurs.....". Dazu bemerkt sei, dass Lady Carmen eine ausgebildete Kickboxerin ist, aber dazu später mehr.
Als Lady Carmen mit dem Frühstück fertig war (für mich gab es eine Scheibe trockenes Toast ohne Belag), warteten wir auf die Filmcrew.
Ich weiß nicht was sie mit der Crew besprach denn ich durfte das Geschehen nur vom weiten besichtigen. Jedenfalls kam heraus, dass die ersten Aufnahmen genau das Hobby von Lady Carmen betrafen: Kickboxen mit einem Sklaven.

Wie es weiter geht lest ihr im 2. Teil von: Mit Bizarrlady Carmen ins OWK

Joyman

Eine gute Herrin bereitet dem Sklaven die Hölle, damit er sich wie im siebten Himmel fühlt.

Hier geht der Bericht von joyman23 weiter!

Mi, 11.Nov 2009, 20:02
Bitte nicht wundern, denn ich habe die Berichte hier zusammenkopiert!

Bevor ich mit den Erlebnissen fortfahre, möchte ich mich bei Bizarrlady Carmen (meiner Herrin) bedanken. Sie ist für mich die beste Domina die ich jemals kennen gelernt habe. Würde Ferry Masters noch die Dominee per Exelance wählen, dann währe Bizarrlady Carmen ein Top Favorit.

Es wurde aus den Reihen der OWK Sklaven ein Freiwilliger gesucht der bereit ist für Filmaufnahmen mit Bizarrlady Carmen, denn der reservierte Filmsklave hatte auf einem Mal die Hosen voll. Er hatte die Dehnungsübungen von Lady Carmen im Pub beobachtet, die sie möchte als das erste Filmthema klar war. Es dauerte eine geraume Zeit bis sich einer meldete. Der Ärmste wusste nicht was ich weiss. Es gibt aus dem OWK Boxfilme mit Ladys, doch diese Damen sind Amateure und können nicht richtig schlagen. Bei denen sieht Boxen aus wie Tätscheln.

Bizarrlady Carmen jedoch betreibt diese Sportart seit Jahren professionell im Vollkontakt. Sie hat Power in den Armen wie eine Dampframme sowie Kraft in den Beinen wie ein Stürmer unserer Nationalmanschaft.
Dazu bemerkt sei noch, dass ich mir einen Anranzer seitens meiner Herrin einfangen musste, weil sie ihre Sportausrüstung nicht mitgenommen hat. Aber wer kann schon damit rechnen, dass die Filmleute genau darauf abfahren als meine Herrin von ihrem Hobby erzählte und ihre Muckies präsentierte.

Wie geschrieben, ein Opfer war gefunden und es war bereit auf dem Weg zur Schlachtbank. Eigens dafür hatte man als Lokation das Gym im zweiten Haus gewählt. Also machten wir uns auf den Weg dorthin. Vorn weg mit einem Elan wie sonst keiner hat Lady Carmen, dahinter ihre Zofe Daniela (die Zofe hat Lady Carmen im OWK kennengelernt), in dritter Reihe der Sparringspartner (Sklave Michael aus dem OWK) und ich hintendrein. Als wir vor dem Gym ankamen konnte ich einen kurzen Blick in das Gym erfassen. Es war bestens ausgestattet mit Sportgeräten aller Art. Lady Carmen besprach noch einmal die Filmabläufe mit der Crew und dann schloss sich für mich und die Zofe Daniela die Tür. Die Zofe Daniela (www.zofe-daniela.ch) hatte die Aufgabe bekommen Lady Carmen auf ein Zeichen hin die Boxhandschuhe ins Gym zu bringen. Wir standen vor der Tür und hörten nur knallharte Befehle, denn Lady Carmen beorderte den Sklaven erst einmal an die Sportgeräte um ihn fit zu machen. Zwischendurch hörte ich Knallen konnte diese Geräusche jedoch nicht zuordnen. Jedenfalls nicht bis sich nach etwa zehn Minuten die Tür öffnete und ein blutender Sklave raus huschte zur Toilette. Lady Carmen kam wütend aus dem Gym und teilte ihrer Zofe mit, dass sie dem Sklaven ein paar Ohrfeigen versetzt hätte weil er bei den Übungen so nachlässig war. Als Folge hatte der Ärmste sich Nasenbluten eingefangen was schwer zu stoppen war. Es bestand die Gefahr das der Sklave ausfiel und Lady carmen einen neuen Sparringspartner benötigte.
Zuletzt geändert von Helmut am Mi, 11.Nov 2009, 20:15, insgesamt 1-mal geändert.

Und weiter geht es!

Mi, 11.Nov 2009, 20:13
Nach einiger Zeit erschien der Sklave wieder und war noch total benommen, er hatte jedoch das Bluten nicht stoppen können. Lady Carmen befahl ihm einen Pfropfen in die Nase zu stopfen. Auf die Frage seitens der Filmcrew ob er weiter machen wolle zauderte er. Der Mut hatte ihn verlassen und er brauchte einige Zeit um sich ein Herz zu fassen. Dann beschloss er weiter mit Lady Carmen zu drehen und ging wieder in das Gym. Wieder hörten die Zofe Daniela und ich harte laute Befehle bis der Ruf von Lady Carmen kam: „Zofe wo bleiben meine Boxhandschuhe“. Zofe Daniela öffnete die Tür und betrat das Gym. Ich hörte etwas später von außen einige tiefe Schläge bis auf einmal die Tür aufflog und der Sklave blutend über den Flur auf die Toilette rannte. Als er wieder raus kam sah ich das Malheur. Lady Carmen hatte ihm eine verpasst, dass seine Lippe mehrmals geplatzt war. Der Mut hatte diesen Filmsklaven nun restlos verlassen und er flüchtete hinüber ins lange Haus wo wir ihn später im Pub wieder sahen. Lady Carmen war erbost darüber, dass sie es mit wie sie sagte: "Weicheiern und Schlappschwänzen zu tun habe die nichts einstecken können". Die Filmcrew hatte schon zehn Minuten im Kasten und schlug Lady Carmen vor, an anderer Lokation nach einer Pause weiter zu drehen. Also machten wir uns auf dem Weg zum Pub. Als wir dort eintrafen schauten die versammelten Sklaven ängstlich zu Lady Carmen. Sie hatten das Gesicht ihres Sklavenkollegen gesehen und die Hosen gestrichen voll. Keiner der Sklaven war nun bereit mit Lady Carmen zu drehen. Von der Zofe erfuhren wir, dass die Englische Mistress wohl zärtlicher mit den Sklaven umgegangen war. Lady Carmen sagte zu ihrer Zofe: “mir gehen die Sklaven aus, ich habe keinen Filmsklaven“. Nach einiger Zeit und beratschlagen mit der Filmcrew sagte Lady Carmen sie hätte nun doch einen Filmsklaven. Sie deutete auf mich und sagte: “wofür habe ich meinen Leibsklaven denn sonst“. Die Fortsetzung sollte mit anderem Inhalt in zwei Abschnitten erfolgen die später zurechtgeschnitten werden. Mir waren weder die Inhalte noch sonstiges bekannt. Ich bekam von Lady Carmen den Befehl jetzt mit ihr weiter zu drehen und hatte Angst wie zehn Tage Regenwetter. Denn Lady Carmen war stinksauer, dass der Dreh im Gym fast in die Hose gegangen war und ich kenne Lady Carmen wenn sie sauer ist. Leider hatte ich nicht die freie Wahl wie die anderen Sklaven, denn ich sehe Lady Carmen als meine Herrin und bin ihr Sklave auf Gedeih und Verderb. Auch weiss ich nicht wie meine Herrin in dem Fall reagiert hätte, wenn ich nein gesagt hätte. Ich denke mal jetzt, es wäre äußerst Fatal für mich ausgegangen. Lady Carmen wählte für den ersten Drehort den Kerker des OWK. Diesen Kerker hatte ich heimlich vorher aus Neugier besichtigt. In den OWK Filmen sieht man nur immer einen Bereich Ausschnittweise. Doch der Kerker ist größer als ich ihn jemals erwartet hatte. Es befinden sich mehrere normale Käfigzellen aber auch Dunkelzellen in ihm. Ferner reichliche Folterbänke die jedes Sklavenherz höher schlagen lassen, müssten sie nicht mit Lady Carmen dahin. Das gesammte OWK erfuhr ich, stammt aus dem 15. Jahrhundert. Und so alt wie das Anwesen ist, so gruselig erschien mir der Kerker. Lady Carmen befahl mir für die Session einige Peitschen zu besorgen. Ich bin kein großer Freund von Rohrstöcken und Gerten, also suchte ich mehrstriemige Peitschen. Alles was ich fand war im Flur des langen Hauses eine hart geflochtene Geißel. So sehr ich auch suchte es fand sich keine weitere Peitsche die ich abkonnte. In dem Haus wo sich das Gym und der Kerker befanden, habe ich im Arsenal noch eine Klatsche und einen sehr grob geflochtenen Gürtel entdeckt. Mit dieser kläglichen Ausbeute machte ich mich mit mulmigem Gefühl auf den Weg zu Lady Carmen. Erst später erfuhr ich warum ich nicht fündig wurde: Die Englische Mistress hatte alle mehrstriemigen Peitschen in Beschlag genommen. Als ich mit der Beute im Pub erschien, fragte mich Lady Carmen was sie mit dem Mist solle, denn wir sind hier ja nicht auf einer Kaffeefahrt und mit den Peitschen kann man doch keinen Sklavenarsch durchprügeln. Sie befahl einem Sklaven des OWK ordentliche harte Peitschen zu besorgen. Was er anbrachte lies mich erschaudern, stimmte jedoch Lady Carmen etwas ruhiger. Es waren eine mehrstriemige Peitsche deren Striemen aus dünnen Gummischnüren bestanden sowie eine harte Gerte und ein gebogener Rohrstock. Vor der Peitsche mit den Gummischnüren habe ich äußersten Respekt, denn sie tut mörderisch weh. Ihr Schmerzpegel kommt für mich fast an den einer Sjambokpeitsche ran. Lady Carmen wählte nun die harte grob geflochtene mehrstriemige Geißel sowie die Gerte und die Peitsche mit den Gummistriemenund auch den Rohrstock. Diesen hatte sie vorher durch die Luft geschlagen und er Pfiff widerlich. So bewaffnet machten wir uns mit der Zofe auf dem Weg zum Kerker. Als wir in das Haus mit dem Kerker ankamen sah Lady Carmen mit dem ersten Blick ihre Lieblingspeitsche. Sie lag auf einer Blackbox direkt am Eingang zum Kerker. Ich hatte diese Peitsche bei meiner Suche wohlwollend ignoriert. Im nach hinein bereue ich, dass ich diese Peitsche nicht versteckt habe.

Wie es weiter geht lest ihr im 3. Teil von: Mit Bizarrlady Carmen ins OWK

Joyman

Und weiter geht es!

Mi, 11.Nov 2009, 20:17
Es klingt noch heute in meinem Ohr und ich erschaudere immer noch wenn ich an den Satz denke den Lady Carmen aussprach: „Na da ist ja meine Lieblingspeitsche, damit macht es mir besonders Spaß meinen Sklaven durchzuprügeln“. Sie fragte mich: “Freust du dich schon darauf“? Ich kann Euch nicht wiedergeben wie meine Beine beim heruntersteigen der Treppe zum Kerker schlotterten. Vorn voran stieg Lady Carmen gefolgt von ihrer Zofe Daniela die Treppe und ich folgte ängstlich hinterdrein. Immer im Blick hatte ich die Sjambokpeitsche. Im Gegensatz zu der im Studio von Lady Carmen war diese jedoch aus festem Leder und nicht aus Kunststoff. Unten im Kerker angekommen erhielt ich für meine Angst und weil ich mich nicht aufrichtig auf die Peitsche gefreut hatte von Lady Carmen etliche knallharte Ohrfeigen, so das ich dachte mir würde der Kopf von den Schultern fliegen. Lady Carmen führte mich in die erste Käfigzelle und befahl mich hinzuknien. Dann legte sie mir ein Stahlhalsband um und verschloss dies mit einem Vorhängeschloss. „Hier kannst du erst mal über deine Missetaten nachdenken, vielleicht fällt dir ja ein weshalb du nachher Dresche kriegt. Ich warne dich, wehe du bewegst dich nur einen Millimeter, du bleibst so hocken wie du jetzt bist. Ich kontrolliere nachher die Kamera und ab jetzt kannst du nur noch mehr Minuspunkte sammeln“. Mit diesen Worten verschloss Lady Carmen die Zellentür und verließ mit der Zofe den Kerker. Die Kameraleute hatten bereits vor unserer Ankunft im Kerker die Kamera und Strahler aufgebaut und genau auf die Zelle ausgerichtet. Ich wagte nicht den Kopf zu heben, noch mich nur um ein zehntel Millimeter zu bewegen. Ich kenne eine wütende Lady Carmen: Ein Vulkanausbruch kann nicht schlimmer sein! So war ich allein im Kerker und dachte nach, warum ich in diese fatale Situation geraten bin. Dann fiel es mir ein und es lies mich fast erzittern was sich beim Mittagstisch abspielte. Lady Carmen kam mittags in den Pub und herrschte einen OWK Sklaven an er hätte ihr Essen draußen auf der Terrasse zu servieren. Ich saß derweil am Tisch bei einem Glas Tee als sie zu mir kam und mir befahl mich sofort auszuziehen. Ich kam dem äußerst schnell nach und kniete mich nackend vor meiner Lady hin. Zofe Daniela legte mir Fuß und Handmanschetten um und schnallte diese fest zu. Dann hakte Lady Carmen eine Hundeführkette an mein Halsband und zerrte mich hinter sich her, raus dem Pub auf die Terrasse. Hinter Frauchen und Hund folgten die Zofe und der OWK Sklave mit dem Mittagessen. Ich erkannte sofort eine gemeine Folterbank, die demonstrativ vor dem Essenstisch meiner Lady aufgestellt war. Lady Carmen hatte mir befohlen, mich links von ihr hinzuknien. Ich schlotterte vor Kälte, weil ich nackt und es bitterkalt war. Außerdem vor Angst, weil nicht wusste, was Lady Carmen nun wieder im Repertoire hatte. So fing denn Lady Carmen an zu speisen und befahl mir meinen Mund weit zu Öffnen. Sie spuckte mir gelegentlich etwas vom durchgekauten Gulasch in den Mund und befahl mir es zu schlucken. Es war wie ein Kuss von meiner göttlichen Lady und ich schluckte, mit dem Wunsch nach mehr, den ich jedoch nicht wagte offen auszusprechen. Aber anstatt mir mehr in den Mund zu geben bespuckte Lady Carmen auf einmal mit dem Essen mein Gesicht und machte sich lustig wie ich aussehe. Noch immer schlotterte ich vor Kälte und glaubte erfrieren zu müssen. Doch die Prozedur am Tisch sollte nur das Entree sein, zu einem noch bizarreren Spiel, welches sich Lady Carmen ausgedacht hatte. Nachdem Lady Carmen fertig gespeist hatte (es dauerte für mich eine Ewigkeit), befahl sie mir mich sofort auf die Folterbank zu legen und der Zofe mit ordentlich fest zu machen. Die Zofe befestigte meine Arme seitwärts der Bench und meine Beine in Spreizstellung am Ende der Bench. „Zieh die Kette durch das Halsband und zieh sieh richtig fest“ war der Befehl von Lady Carmen an die Zofe Daniela. Die Zofe zog an der Kette, die um meinen Hals gelegt wurde und hakte diese mit einem Karabinerverschluss ein. So sehr ich auch fror, ich zitterte nun nur noch vor Angst, aber meine Lady wurde immer gemeiner. Die Zofe musste ihr zeigen dass die Halskette fest saß, jedoch reichte es Lady Carmen nicht und sie befahl die Kette noch fester zu ziehen. „Ich will dass der Sklave seinen Kopf keinen Millimeter bewegen kann“. Kam als Befehl an die Zofe herüber.


Fortsetzung folgt:

Joyman

Eine gute Herrin bereitet dem Sklaven die Hölle, damit er sich wie im siebten Himmel fühlt.

Zwischenspiel von joyman23

Mi, 11.Nov 2009, 20:25
Hallo Sklavengemeinde,

Fotos zu meinem Erlebnisbericht sind zu sehen auf der Homepage von Bizarrlady Carmen und in der galerie de sade.

http://www.galerie-de-sade.de/Berlin/LA ... -a485.html
http://www.bizarrlady-carmen.de/

Eine Fortsetzung des Erlebnisberichts folgt in Kürze.

Joyman


Liebe Freunde bei meinem Umkopieren sind leider einige
Leserstimmen und besonders die Nachfragen verlorengegangen.
Ist aber so viel übersichlicher! Danke für Euer Verständnis! Helmut.
Zuletzt geändert von Helmut am Mi, 11.Nov 2009, 20:55, insgesamt 2-mal geändert.

Links

Mi, 11.Nov 2009, 20:31
joyman23 hat geschrieben:hallo devotus 321 alles klar, brauchst nur noch anklicken.
OK, danke für die Links. Ich habe die Fotos mittlerweile aufgefunden. Bizarrlady Carmen scheint ja eine tolle Domina und Sadistin zu sein. Auf den neuen Bildern vom OWK wirkt sie auf mich allerdings doch sehr jung. Ist sie überhaupt schon 18 %zwinki% ?
Helmut hat geschrieben:Liebe Freunde bei meinem Umkopieren sind leider einige
Leserstimmen und besonders die Nachfragen verlorengegangen.
Ist aber so viel übersichlicher! Danke für Euer Verständnis! Helmut.
Mein vorheriger Beitrag ist da offebar dem Umkopieren zum Opfer gefallen. Ich habe mich gerade gewundert, wieso ich auf die Nachricht von joyman23 nicht mehr antworten konnte.

Alter 18?

Mi, 11.Nov 2009, 20:47
Hallo devotus 321, über das Alter von Ladies spricht man normalerweise nicht, aber ich kann Dich beruhigen. Lady Carmen ist über knapp über 30 Jahre jung und eine sehr versierte Domina. Seit über sieben Jahren in dem Metier und absolut knallhart wie ein Kanonenschlag (wenn Du möchtest). Aber sieh Dich vor, denn diese Lady kann süchtig machen.

Joyman


Eine gute Herrin bereitet dem Sklaven die Hölle, damit er sich wie im siebten Himmel fühlt. %Dominas%

Fortsetzung

Do, 12.Nov 2009, 23:22
Die Zofe zog die Kette noch fester und hakte die Kette ein. Ich bekam nun kaum noch Luft und die Kette hielt meinen Kopf unverrückbar auf der Bench fest. Ich konnte meinen Kopf nicht mal zur Seite drehen und bemerkte Lady Carmen erst als sie vor mir stand. Sie beugte sich über mein Gesicht und befahl mir, „mach dein Maul auf, weiter, noch weiter“. Ihr Befehl kam mit einem harten Ton, sodass ich meinen Mund aufriss, soweit ich konnte. Während ich einen kleinen Augenblick überlegte was sie vorhatte, kotzte sie mir ihr Mittagessen in mein geöffnetes Maul das ich selber vor Ekel würgen musste. Nach jeden Kotzen kam der herrische Befehl, „schluck, du sollst schlucken“. Jedes Mal wenn ich zum schlucken mein Mund schloss erscholl ihr Befehl, „du sollst dein Maul weit aufmachen, weiter, weiter“. So ging es eine lange Zeit bis sie meinte, dass ich jetzt wohl satt sei. Sie verteilte zum Abschluss ihre restliche Kotze über meinen frierenden Körper und sudelte mich regerecht ein. Als wenn dies noch nicht genug wäre musste mein Mund auch noch als Toilette für ihren Sekt herhalten und wieder kam der böse Befehl zu schlucken. Den Rest ihres Sektes verteilte sie auch auf meinen Körper. Nachdem ich somit wie sie sagte auch mein Mittagsmahl erhalten habe, kam ihr Befahl an die Zofe Daniela mich mit einem Gartenschlauch abzuduschen. Die Zofe konnte jedoch keinen Gartenschlauch finden und besorgte stattdessen sehr schnell zwei Eimer mit Wasser. Bei der Kontrolle stellte Lady Carmen fest, dass das Wasser eiskalt war, weil die Zofe so schnell kein warmes Wasser heranschaffen konnte. Lady Carmen war darüber sehr amüsiert und meinte, dass es für das stinkende Sklavenschwein reichen würde und genau richtig wäre. „Los Zofe spritz den Sklaven gründlich ab und zwar am gesamten Körper er widert mich an“. Mit diesen Worten und letzten Blicken auf das Geschehen, wie ich die den Inhalt der beiden Eimer auf meinen zitternden Körper nebst Gesicht bekam, verließ Lady Carmen die Terrasse und ging zurück in den Pub. Während der ganzen Prozedur konnte ich mich keinen Millimeter bewegen, denn ich war nach wie vor an die Bench gefesselt. Ich schrie mörderisch als das kalte Wasser über meinen Körper verteilt wurde, weil ich fast steif gefroren war. Nachdem ich einigermaßen sauber geduscht war befreite mich die Zofe Daniela von meinen Fesseln und ich spurtete mit einem Wahnsinnstempo ins lange Haus zurück um eine warme Dusche aufzusuchen. Unter dieser Dusche stand ich fast eine halbe Stunde bis meine Lebensgeister zurückkamen und ich mich sauber fühlte. Während des Mundausspülens bekam ich öfters einen Brechreiz. So war das beim Mittagessen. Nun kniete ich hier unten im Kerker und mir kam alles wieder hoch, weshalb Lady Carmen extrem sauer auf mich war. Ich bekam es mit der Angst zutun wenn daran dachte wie sadistisch sie sein konnte. Geraume Zeit später, ich hatte mittlerweile jedes Zeitgefühl verloren und meine Knie schmerzten wie Teufel komm raus, erschien Lady Carmen im Beisein der Zofe Daniela und der Filmcrew. Lady Carmen setzte sich auf einen Stuhl und betrachtete mich. Ich wagte den Kopf zu heben und sah meine Herrin an. Ein eiskalter Blick berührte mich und ich hatte höllischen Schiss vor dem was mich nun erwartete. „So Sklave, du weißt ja wohl weshalb du nun hier unten gelandet bist. Mein köstliches Mittagessen zu verweigern und mich damit zu beleidigen. Na warte, dass wirst du bereuen“. Es kam ein Befehl an die Zofe mich aus der Zelle zu holen und sogleich mit den Ledermanschetten und ausgestreckten Armen an das Zellengitter zu fesseln. Meine Füße wurden mit eisernen Fußfesseln zusammen geschlossen, sodass ich keinen Schritt zum Ausweichen machen konnte.

Fortsetzung folgt

Joyman

Eine gute Herrin bereitet dem Sklaven die Hölle, damit er sich wie im siebten Himmel fühlt. %Dominas%
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