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Wunschzettelgäste

Sa, 26.Sep 2009, 00:56
Ihr Lieben,

oft bekommen wir Damen Mails mit sehr genauen/konkreten Session-Vorgaben, die am liebsten 1:1 von uns umgesetzt werden sollen.

Ein Beispiel, wie so etwas aussehen könnte, findet ihr im FSK18 des OT Bereiches:

http://www.dominaforum.net/forum/ftopic21533.html

Die Frage an die Gäste: Wie haltet ihr das mit Wunschzetteln? Wie konkret und exakt sind eure Vorgaben, und wieviel Spielraum wollt und könnt ihr der Dame lassen.

Und an meine Kolleginnen geht die Frage, ob ihr bereit seit, Wunschzettelsessions punktgenau umzusetzen oder ob ihr dies ablehnt, weil ihr euch in der Kreativität nicht behindern lassen wollt.

Auf anregende Diskussionen freut sich,

LadyTanja
_______________________
www.lady-tanja-hamburg.de
http://blog.lady-tanja-hamburg.de
www.galerie-de-sade.de/Hamburg/Lady-Tanja-a302.html

Sa, 26.Sep 2009, 07:36
Hey Tanja!
Ich denke "Wunschzettelgäste" sind einfach ein Phänomen, das zu unserem Beruf dazu gehört. Nicht mehr und nicht weniger. Jede Kollegin wird auf ihre Art damit umgehen: Annehmen und abbarbeiten oder ablehnen.

Ich habe damit kein Problem, da ich mich 100%ig als Dienstleisterin verstehe...
Wichtig ist aber vielleicht die Tatsache, dass es "Wunschzettel" gibt, die bis ins kleinste Detail jede Bewegung, jeden Satz und jede Aktion der Dame vorschreiben, dass der gesunde Menschenverstand schon von vornherein sagt: "Stop - das geht nie und nimmer gut."

Dann sollte man (die Lady) auch den Mut haben, den Gast darauf anzusprechen, dass dieses "Kino" unumsetzbar ist und damit aber auch halt einmal auf Geld verzichten, wenn er uneinsichtig ist.
So sehe ich das.
Gruss aus Berlin
Lady MacLaine

Sa, 26.Sep 2009, 09:07
Auch ich verstehe mich als Dienstleisterin INnERHALB MEINER NEIGUNGEN.
Solange Wünsche eines Gastes also in diesem Rahmen liegen UND er mir eine gewissen Spielraum eröffent, also einen Raum, innerhalb dessen ich unser Spiel gestalten kann, ist für alles in Ordnung.

Auf Ablehnung stoßrn bei mir extrem ausgefeilte und punktgenaue Spielplanungen eines Gastes, weil ich weiß, dass es unmöglich ist, als Fantasiefigur aus jemandes Kopf ins reale Leben zu kriechen. Ausnahme: wenn der Fantasievorgeber mir Freiräume in Spiel zugesteht UND er muss mir zeigt, dass ihm selber die Unmöglichkeit der realen Umsetzung seiner Vorgaben in solcher Präzision bis in letzte klar ist.
Denn so etwas real umzusetzen ist bestenfalls Glückssache, eher aber tatsächlich unmöglich, m.M.

Marfa
klassische Domina http://www.la-marfa.com
Aus- und Fortbildungen und Coachings http://www.bdsm-akademie.com

Sa, 26.Sep 2009, 11:40
Wunschzettel trifft es bei mir schon, Drehbuch ist aber übertrieben. Ein Wort für Wort vorgegebenes Szenario ist auch nicht mein Ding, aber Wünsche&Tabus gebe ich schon vor und lege auch Wert darauf, das sich die Dame daran hält, ebenso wie die Dame Wert darauf legt, das ihre eigenen Tabus respektiert werden. Einvernehmlicher SM eben.
Ansonsten lasse ich mich innerhalb der vorher abgesprochenen Grenzen auch mal gerne überraschen, ich habe ja eine Vorliebe für Rollenspiele, und da ist eine Lady mit reichlich Fantasie doch sehr willkommen. Und eine gewisse Eigendynamik in der Session ist doch auch super.

Im Grunde ist es doch so, das sich bei einem offenen und (vor allem von den Gästen) realistischen Vorgespräch abschätzen lässt, ob es BEIDE zu der entsprechenden Session kommen lassen wollen oder aber eben nicht. Ich sehe es eher als "Problem" das die Damen halt auch mal Sachen machen, die ihnen vielleicht nicht so sehr Spaß machen, aber irgendwo muß halt die Kohle auch ´reinkommen (Und welcher Berufstätige kennt diese Situation nicht duz ), zum zweiten sind es halt manchmal auch sehr unrealistische Wünsche der Gäste (wie ja auch das ein oder andere mal hier im Forum nachzulesen,z.B. Anfänger sucht gnadenlose Domina ohne Codewort-Einsatz ) die dann auch noch ein ein starres Drehbuch gepresst werden. Das das das dann in den seltensten Fällen gut geht, erklärt sich wohl von selbst. :-D

Sa, 26.Sep 2009, 13:22
Mir sind exakte Drehbücher inklusive Dialogvorgaben grundsätzlich willkommen, und zwar nicht nur zähneknirschend wegen des Geldes, sondern weil ich schlicht auch Spaß an Schauspielerei habe.

Es ist ein völlig anderer Ansatz, als meiner persönlichen Neigung und Kreativität im Rahmen der Interessen meines Gegenübers freien Lauf lassen zu können und hat mit Dominanz nichts zu tun. So what? Wir inszenieren stattdessen gemeinsam eine hoffentlich großartige Show. Der Gast ist Mitspieler, Regisseur und Publikum, und ich Star und Muse zugleich.

Ich setze Drehbücher unter folgenden Voraussetzungen um: wenn mir die mir zugeschriebene Rolle zusagt, wenn der Inhalt realistisch ist, und solange das Ganze in einem Umfang bleibt, den ich mir merken kann (oder es dem Gast nicht die Illusion zerstört, wenn ich das Skript mit in die Session nehme und ab und an reinschaue). Was natürlich heisst, dass ich auch Drehbücher ablehne, die diese Kriterien nicht erfüllen.
Mit diesem Ansatz habe ich bisher sehr gute Erfahrungen gemacht und viel Spaß und glückliche Gäste gehabt.


Und: ich finde klar abgesprochene Drehbücher wesentlich angenehmer als den Anschein von Submissivität gepaart mit penetrantem Topping from the Bottom ("könnte die Herrin mal dies und würde die Herrin mal jenes"). Zum einen, weil ich bei einem Drehbuch vorher weiss, worauf ich mich einlasse (oder eben nicht), zum zweiten, weil Dominanz für mich ein anderer Headspace ist als Schauspielerei und ich im Dominamodus recht ungehalten reagiere, wenn jemand versucht, mir allzu exakte Vorschriften zu machen. Von Ehrlichkeit im Vorfeld haben also alle Beteiligten mehr.
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Spielraum

Sa, 26.Sep 2009, 13:25
Wunschzettel trifft es bei mir nicht wirklich. Obwohl ich schon, für den Notfall sozusagen, einen ausgefüllten Sklavenfragebogen bei mir trage :-) Aber dort stehen nur gewisse Vorlieben, keine kompletten Szenarien. Das ist aber bestimmt sehr stark individuell verschieden, denn wahrscheinlich gibt es für viele Leute gewisse Schlüsselfantasien, die sie immer wieder erleben wollen.

Für mich ist es aber auch gerade das Reizvolle, wenn man aus mir das herauskehrt, von dem ich vielleicht gar nicht wusste, wie aufregend es für mich sein kann.

Oft hatte ich bisher den Eindruck, dass es der Dame, in deren Obhut ich mich begab, am liebsten war, wenn Sie einen grossen Gestaltungsspielraum hat. Ein paar Stichworte genuegten. Kommt es nicht auch sehr auf ihre Vorlieben an ?

Ich könnte mir vorstellen, dass es einfacher ist, einen Wunschzettel abzuarbeiten als " auszuloten " wie weit man mit seinem " Spielobjekt " gehen kann. So etwas ist dann natuerlich nicht in einer Session zu realisieren. Aber ich gehe davon aus, dass dies hier vorausgesetzt wird, denn eine wirklich gelungene D/S Beziehung kann sich doch wohl nur über einen gewissen Zeitraum entwickeln ( Was nicht heisst, dass es keine geilen Kurzsessions geben kann )

In dem Zusammenhang stelle ich mir manchmal die Frage, ob eine umgesetzte Fantasie eigentlich eine bleibt oder ob sie mit der Realisierung ihren Reiz verliert. Aber da ich damit noch ziemlich am Anfang stehe, werde ich das ja sicher noch erfahren....

LG
Moro pc..
Wir spielen alle, wer es weiss, ist klug ( Arthur Schnitzler )

....................

Sa, 26.Sep 2009, 15:48
Also, ich gebe auch keinen Wunschzettel ab, ich denke, beim Aufzählen meiner Tabus, oder möglichen Tabus, genügend Spielraum zu lassen, damit auch für die Dame ausreichend Möglichkeit besteht, Dinge auszutesten. Wie ich kürzlich ( schmerzhaft ) erfahren durfte, funktioniert das in der Regel ganz gut. Gell, Tanja ? *zwink*
So erfahre ich auch immer mehr über meine Grenzen. In dieser Hinsicht widerspreche ich dir, Moro. Ich gebe so viel Vertrauen, eben damit ausgelotet werden kann und es ergeben sich dadurch häufig Varianten, die mir eben bis dahin noch nicht geläufig waren. Wie klärst du zbs. die Sache mit Schmerzen im Vorfeld? Okay, wenn jemand das zu seinem absoluten Tabu erklären kann, ist es in Ordnung. Aber ich mag bis zu einem gewissen Punkt eben diesen Lustschmerz und es fällt mir relativ schwer, das im Vorfeld zu beschreiben. Also lasse ich es testen. Das wird natürlich vorher besprochen und ich habe festgestellt, das es ganz gut funktioniert. So wusste ich bis letzte Woche gar nicht, wie belastbar ich an den Nippeln bin. Ich dachte, wer schreit denn hier....bis ich ein Diabolisches Lachen hörte und feststellen musste, das ich mein eigenes Geschrei vernahm.
Auf der anderen Seite......kennt man sich gut genug, muss gar nicht mehr viel besprochen werden. Das ist dann der Idealfall und ich freue mich auf diese Sessions immer ganz besonders. Weil ich weiss.....oder auch nicht.... :) was auf mich zukommt. Aber das meine ich mit Vertrauen und so wirklich richtig Vertrauen kann ich nur ganz wenigen, wenn nicht gar nur einer. Und sie weiss es auch und das ist auch gut so !
Zu der umgesetzten Phantasie....nun, einige Phantasien sind in der Realität nicht mein Ding, aber man sollte es ausprobieren und ausloten, ob es passt.
Jetzt wollt ihr sicher wieder Wissen, wo ich Geschrien habe ? *g* Neugierig wie ihr seid.....tztztztztztz.......mal sehen.
Bis dahin

Beste Grüsse Jimmy

So, 27.Sep 2009, 16:12
Hallo,
Wunschzettel sind eine feine Sache. Ich z.B. habe ein Faible für schöne High Heels, schreibe das auch auf meinen Wunschzettel. Jetzt knie ich schön devot vor meiner "Herrin", diese trägt zur Zeit aber langschaftige Stiefel. Raschel, raschel... "Domina" liest meinen Wunschzettel... . Aha, du stehst auf Heels - na, dann krauch mal dort rüber und hole mir die roten Schuhe... .

STOP! Das geht überhaupt mal GARNICHT!

Hier unterscheidet sich eine "Zirkus-Domina" von einer "echt-veranlagten Domina".
Die "Zirkus-Domina" bietet mir eine Show; sie ist entweder Dompteuse oder Akrobatin - je nach dem wofür ich sie bezahlt habe. Das ist jetzt nicht etwas schlechtes, wer so etwas sucht ist bei diesen Dominas sicher gut aufgehoben.

Ich selber reiche keinen "Wunschzettel" ein. Ich besuche eine Domina nur aus einen Grund: Aus Lust an der Unterwerfung!

Diese Lust würde mir aber abhanden kommen, wenn die Lady mit mir die Show abzieht, die ich selber vorher kreiert habe. Dann wäre ich ja mein eigener Dominus! LOL

Außerdem kenne ich meine devote Seite in mir selber gar nicht so genau. Ein abgearbeiteter Wunschzettel beraubt mir die Erfahrung die ich vielleicht machen könnte, wenn die Domina freie Hand mit mir hat. Auf einen Wunschzettel würde ich vielleicht schreiben leichte bis mittlere Schläge - wenn ich aber im Vorgespräch sage; Schlag mich wie sie meinen was ich vertrage.. - ist das viel spannender für mich und ich würde mich mehr zusammenreißen. Schon alleine um die Dame nicht zu enttäuschen.

Wunschzettel also nicht von mir. Über Vorlieben und Tabus vorher reden - natürlich. Aber die Domina bestimmt was passiert!

Gruss, Runpax

So, 27.Sep 2009, 16:50
Runpax hat geschrieben:Ein abgearbeiteter Wunschzettel beraubt mir die Erfahrung die ich vielleicht machen könnte, wenn die Domina freie Hand mit mir hat.
Genau, damit bringt es Runpax auf den Punkt. Aus diesem Grunde bin auch ich kein Fan von Drehbüchern und detaillierten Wunschzetteln. Bislang bin ich noch immer gut damit gefahren, das Feld mittels Vorlieben und Tabus abzustecken. Doch den Rest überlasse ich gerne der Krativität und den Vorlieben der Domina. Wenn man IHR freie Hand lässt, dann wird in der Regel die Session interessanter und um Längen kreativer, weil SIE mit mehr Lust und Spass an die Sache geht...
Wie nennt man das Sexualorgan des Sklaven? - Gehirn :-)

So, 27.Sep 2009, 18:43
Ich lasse der Lady auch freie Hand. Ist doch viel spannender wenn man nicht weiß was passieren wird.

Klar im Vorgespräch werden schon die Tabus genannt. Alles andere sind dann möglichkeiten was sie alles mit mir anstellen kann.

Hab da bis jetzt noch keine schlechten erfahrungen gemacht.


Gruß Hoschi

Mo, 28.Sep 2009, 17:15
Ich kann mich da Hoschi nur anschließen. Genau meine Erfahrungen...

Bei Lady Tanja habe ich keinen Wunschzettel gebraucht.
Ihre Sessions waren immer spannend, lustvoll und kreativ bis zum Schluß.%klatsch%

Sich der Herrin, ihrem Willen und ihren Launen, völlig hingeben und leidend genießen, ihr Spaß und Freude bereiten zu dürfen ist für mich das Schönste, wenn ich bei ihr sein darf, da stört alles was evtl. abgearbeitet werden soll.

Aber wer es so mag..., es spricht nichts dagegen, wenn Beide damit klar kommen. Bloß eben nicht so viel durcheinanderbringen, das törnt sicher ab.:-D

LG Smicha
winke winke
Was ist das Beste an einem sklaven? Seine Herrin!

Mi, 18.Nov 2009, 10:58
Wunschzettel oder Drehbuch?! Bloss nicht, das nimmt mir ja den ganzen spass. Natürlich kläre ich im Vorgespräch meine Tabus ab und die sind mir heilig. Doch habe ich natürlich auch vieles im Kopfkino, was ich gerne mal erleben oder kennen lernen möchte. Aber das muss nicht immer alles während "EINER" Session sein. Es gibt aber schon einige Fetische, die ich gerne in der Session dabei haben möchte, aber da es sehr viele davon sind, reicht es mir, wenn nur ein paar erfüllt werden.

Wenn ich nicht weiss, was als nächstes auf mich zu kommt. Dann macht es mich immer kribbelig und habe manchmal auch ganz schön Angst dabei, wenn die Herrin auf einmal etwas hervornimmt, das ich offensichtlich ganz vergessen hatte im Vorgespräch als Tabu zu erwähnen. Dann die Herrin um Gnade zu bitten und sie spüren zu lassen, dass ich wahnsinnig schiss davor habe, macht das Spiel auch wieder interessant für sie - oder nicht? Auch mal etwas neues kennen zu lernen und meine Grenzen herauszufinden macht einfach spass. Auch wenn ich absolut nicht zu den Schmerzgeilen gehöre, erstaunt es mich immer wieder, dass ich meine Herrin extra necke, damit sie was besonders gemeines für mich ausdenkt.

Die hauptsache für mich ist jedoch dies, dass wir beide spass an der Session haben und uns zufrieden verabschieden können.


Gruss torch

Mi, 18.Nov 2009, 18:29
Also ich weiß das ich beim ersten Besuch bei einer Lady einen "Wunschzettel" dabei hatte ging aber eher darum in welche Richtung es gehen sollte...nicht um einen Ablaufplan.
Danach habe ich es immer der Lady überlassen was sie aus der Zeit macht und bis jetzt war es super. Ab und zu schreibe ich vor einer Session 1 Wunsch per email. Wie er den genau umgesetzt wird schreibe ich nicht.
Bin mit dieser Methode ganz gut gefahren^^ :-D
Allerdings muss ich erwähnen das ich seit 1 Jahr zur selben Lady gehe...

Di, 24.Nov 2009, 13:32
Hallo,

ich gehöre zu den Wunschzettel-Subs, bin mir aber der Problematik durchaus bewusst.

Mein Faible besteht nicht darin, mich mit Haut und Haaren zu unterwerfen und auszuhalten, was die Herrin für mich ersinnt. Eine Herrin, deren Reiz darin besteht, mich über meine Grenzen zu schieben, passt nicht ganz zu mir.

Andererseits soll die Herrin ihre Neigungen ausleben können bzw. sich im Idealfall mit meinen Neigungen identifizieren können, denn sonst ist die Qualität der Session von Vornherein eingeschränkt.

Nun denke ich aber auch, dass Wunschzettel für die Herrin eine Hilfe sein können. Ich beschreibe zum Beispiel, wie ich ticke, was mir prinzipiell gefällt, welche sicheren Möglichkeiten bestehen, mich schnell auf Touren zu bringen und wo meine Grenzen bestehen.

Wunschzettel, die bis ins kleinste Detail jede Bewegung, jeden Satz und jede Aktion der Dame vorschreiben, erzeugen nicht das besondere Etwas und sind schon auch eine Zumutung, so dass ich dazu übergegangen bin, Vorschläge ohne Drehbuch zu machen (wobei es allerdings auch Szenen gibt, die mir besonders am Herzen liegen).

Details versuche ich zu vermeiden, aber dennoch gibt es genug Details in meinen Wunschzetteln, die sicher nerven können. Aus einer Session resultieren neue Erfahrungen, die ich gerne weitergeben möchte, so kommt letztlich wieder ein neues Detail hinzu.

Gruß

Odysseus

Di, 24.Nov 2009, 13:53
Ich habe auch oft einen Zettel dabei besonders wenn mich die Lady
noch nicht kennt. Ich nenne es aber nicht Wunschzettel sondern Info!

Mein Infozettel hat folgende Gliederung:

1) Meine Tabus
2) Was ich weniger mag (keine Tabus)
3) Was ich kenne und liebe
4) Was mich zum Wahnsinn treibt (muß sein)
5) Wunsch an die Lady (Outfit)
6) Sonstige Hinweise (zB: Schwerhörig; keine Spuren)

Ist im PC gespeichert und wird bei Bedarf aktualisiert.
Damit habe ich bisher nur gute Erfahrungen gemacht.
Gruß von Helmut aus Berlin
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