Madame Charlotte zu Besuch in Österreich

Da ich es gut fände, wenn auch andere Berichte hier eingestellt werden, schreibe ich so nach und nach meine Erlebnisse mit Dominas in Österreich auf. Vielleicht folgen dann doch mehrere dem Beispiel.
Madame Charlotte ist immer wieder zu Gast bei Madame Manuela in Wien.
Voriges Jahr hatte ich Gelegenheit sie kennenzulernen und zu fühlen.
Ich stehe auf härtere, konsequente Erziehungsspiele. Madame Charlotte freut sich solche durchzuführen. Mein Problem: Spuren sind nur sehr selten möglich.

Nach einem intensiven Vorgespräch durfte ich in die Dusche gehen. Inzwischen bereitete M.CH. alles vor. Als ich aus dem Bad kam, angezogen für das Spiel, war M.CH in ein sehr tief dekolletiertes Lederkleid geschlüpft, das ihre weibliche Figur gut betonte und meine Blicke genau auf ihren Ausschnit zog. Kleine Bemerkung am Rande: die Fotos auf der Homepage sind sehr professionell aufgenommen.
Mit heruntergelassener Hose über ihrem Knie, lernte ich ihre kräftige Handschrift kennen. Schließlich landete ich auf einem Bock, mit Spiegel vor mir, damit ich die Schläge sehen konnte. Nun, da Spuren nicht möglich waren, blieb es bei flachen Instrumenten, M.CH. weiß ihre Schläge gut zu dosieren. Vom OWK Paddel hätte ich gerne mehr gefühlt. Zwischendurch wurde meine Kehrseite mit einem nassen Handtuch gekühlt. Am nächsten Morgen, war trotz teilweise recht kräftiger Hiebe nichts mehr zu sehen.
M.CH. bemerkte meine Erregung, die Sie noch verstärkte, indem sie in den Kondom noch einen kleinen Vibrator schob.
Jetzt kam die eigentliche Züchtigung. Meine Füße wurden vollständig fixiert, die großen Zehen gebunden. Ich konnte die Füße nicht mehr bewegen.
Dann begann die Bastonade. also das war heftig und ging über meinen Level hinaus, insbesonders, weil ich lernte, dass Bastonade für mich überhaupt keine erotische Wirkung hat. Also Das nie mehr wieder, aber vorher hatte ich es ja gewollt..... Selber schuld. Die Erregung war wie weggeblasen. Als sie mir dann noch ihre Werkzeuge, z.B. einen originalen Sjambok zeigte, bekam ich doch ein wenig Angst. Hatte wir doch vereinbart, kein Codewort gelten zu lassen.
Entweder hatte sie es gar nicht vor, den Sjambok einzusetzen, oder hat sie gefühlt,(was ich eher glaube) dass es mir reicht. Ich blieb davon veschont.
Jedenfalls lagen auf dem Fesselbett wirklich gefährlich lang und bös aussehende Rohrstöcke, Gerten und was weiß ich noch alles bereit.
Also die 10 min Fußweg zurück zum Auto waren eine Qual. Ich fühlte jeden Schritt und , so wie sie mir vorausgesagt hatte, ich dachte mehrere Tage an Sie...
Zusammenfassend möchte ich sagen, das M.CH offensichtlich ein gutes Gespür hat, für das was geht, weil ich glaube, dass sie bemerkte, wie es um mich stand,aber auch die nötige Konsequenz. Ich war zu stolz, um um ein Ende zu bitten. Im Nachhinein denke ich, dass ich Glück hatte an eine sehr versierte Domina zu geraten zu sein, Füße sind viel empfindlicher als Gesäße und nichts für Ungeübte. Also eine Seesion, bei der richtig Spuren möglich sind, würde ich gerne bei ihr erleben, aber dann eben auf geeigneter Straffläche.
Ich hoffe, dass sie mal zum richtigen Zeitpunkt in Wien ist.
OTK