Mo, 06.Jul 2009, 18:24
von smackmac
Hallo,
nachdem ich hier bisher nur einige Fotos, jedoch noch keinen Session Bericht über Herrin Eliza gefunden habe, dachte ich mir ich stell mal einen rein.
Ich hatte mit Herrin Eliza ein Langzeitspiel über 2 Monate vereinbart. Ich wusste nie im Vorraus, wann ich zu ihr kommen sollte und was dann passierte. Wir hatten zuvor einige Gespräche geführt und Sie kannte meine Vorlieben und Tabus sehr genau. Feedback bekam sie nach jedem gemeinsamen Tag in Form von Session Berichten.
So konnte ich mich in das Spiel mit einbringen und Sie konnte dennoch Ihrer Kreativität freien Lauf lassen. Das schöne war, dass jede Session wieder eine Überraschung war. Das Spektrum reichte von „normalen“ SM Sessions mit Spanking, Natursekt, Strom, usw. über Inhaftierung und Dunkelhaft bis zu gemeinsamen Ausflügen nach Kiel. Jedes Mal war es anders. Das war einerseits sehr schön, andererseits aber auch etwas schade, da ich fast jeden Tag gerne noch einmal erlebt hätte.
Ich möchte einmal einen der verfassten Sessionberichte zum Thema Spanking in gekürzter Form hier posten, um Euch einen Eindruck zu vermitteln, was für eine Klasse Frau Herrin Eliza ist:
Ich kniete in ihrer Empfangshalle und warte als sie den Raum betrat. Leider musste Sie noch telefonieren, also ließ sie mich erst mal warten. Da sie mir nicht direkt verboten hatte wieder aufzustehen (Ich weiß, diese Interpretation wird wohl noch ein Einzelgespräch zur Folge haben.), schaute ich mich erst einmal im Zellentrakt um, in dem ich erst wenige Tage zuvor übernachtet hatte. Dann hörte ich das Klacken ihrer Absätze und ich kniete mich schnell wieder in der Halle hin.
Sie forderte mich auf Ihr zu folgen. Das Telefongespräch war anscheinend anstrengend gewesen, jedenfalls war es mit ihrer guten Laune, mit der sie mich eben noch empfangen hatte vorbei. Es ging ins Spielzimmer und ich hatte mich hin zu knien. Hintern und Fußsohlen waren so gut präsentiert. Da mein Hinterteil noch nicht aufgewärmt war, zog es ein wenig, aber letztendlich bekommt das so schnell niemand klein. Daran sind schon andere Damen gescheitert. (Natürlich vor Ihrer Zeit.) Anders sah es mit den Fußsohlen aus. Die waren über die Aufmerksamkeit meiner Herrin nicht so erfreut.
Nachdem sie zufrieden war, hatte ich mich mit dem Rücken auf eine Latexmatte zu legen und ich wurde mit den Handgelenken gefesselt. Dann widmete sie sich wieder ihrer Lieblingsfolter, mich warten zu lassen. Nach einer Weile in dieser unnatürlichen Stellung taten mir die Arme weh. Ich rutschte ein wenig auf der Matte hin und her, oder versuchte es zumindest, aber eine angenehme Position ließ sich nicht finden. Ich fühlte mich ein wenig wie gekreuzigt.
Dann kam sie wieder und verkündete, einfach jeder ging ihr heute auf die Nerven. Ich zwar nicht, aber da ich Ihr zu brav war, musste ich eben für die anderen leiden. Irgendwo hab ich davon mal gelesen: Erst gekreuzigt und dann für die Sünden anderer büßen. Glücklicherweise war ihre Laune noch gut genug, um meine Arme in einer weitaus bequemeren Position zu fesseln. Und dann fing sie an.
Zuerst probierte sie Strom aus, aber offenbar, war sie nicht mit der Wirkung zufrieden. Sie hatte auch noch Kerzenwachs, eine nette kleine Genitalzuchtpeitsche und ein kleines Dornenrad im Angebot. Aber die größte Wirkung erzielte sie immer noch mit den Fingern. Das Zwicken in den Hodensack beherrschte Sie aus dem FF.
Zwischendurch konnte sie einfach nicht anders als sich immer wieder meine Fußsohlen vorzunehmen. Dabei klemmte sie meine Füße zwischen ihren Schenkeln ein. Ich mag es ja generell beim Spanking fixiert zu sein und so wenig Bewegungsfreiheit wie möglich zu haben. Aber das hier war viel besser.
Ich weiß nicht mehr warum, aber irgendwann musste sie lachen. Es gefiel mir, dass sie offensichtlich genau so viel Spaß hatte wie ich. Na gut, mit meinen Füßen hatte sie vermutlich mehr Spaß als ich. Trotzdem musste ich irgendwann mitlachen. Irgendwie ein merkwürdiges Gefühl gleichzeitig zu lachen und „Aua“ zu schreien. Es war wie ein Rausch.
Irgendwann wollte sie baden gehen und drohte mir, mich als Fußabtreter zu benutzen. Moment mal, eine Drohung war das ja wohl nicht. Ihr Fußabtreter nach dem Baden zu sein, gilt schon fast als Königsdisziplin. Bevor sie ging, sagte sie mir noch, ich könne mich jetzt erst einmal erholen. Ich bekam irgendwie nur ein dummes „Ja“ heraus. Bitte?? Kerl überleg mal was Du sagst!
Sie fand die Antwort offensichtlich auch nicht angemessen.. In der Badewanne hatte sie Zeit zum Nachdenken und dass mein dümmliches „Ja“ eine perfekte Vorlage für sie war, hatte sie dummerweise auch erkannt. „Du brauchst also Erholung von Deiner Herrin? ICH bin Deine Erholung!! Na warte, Dir werd ich helfen!“
Und dann ließ sie ihren kleinen leichten Rohrstock tanzen. Auf dem Hintern merkte man den kaum, aber auf Waden und Schenkeln war er plötzlich ein ganz Großer. Irgendwann sollte dann meine 2 wöchige Enthaltsamkeit unterbrochen werden. Leider sollte ich es selber machen. Nicht dass es nicht betörend war, mit ihren duftenden Füßen auf meiner Brust.
Es dauerte ihr jedoch zu lange und so erwachte wieder ihr Interesse für den niedlichen kleinen Rohrstock. Sie wollte doch nur spielen. Während ich an mir spielen musste. Dann packte sie mich plötzlich an der Kehle und wirkte schon fast brutal auf mein bestes Stück ein. Das war es. Das brauchte ich. Es sollte wild sein und weh tun. Als sie plötzlich aufhörte, wollte ich sie schon anflehen weiterzumachen. Allerdings hatte sie schon eine neue Idee. Ich sollte mir selbst in den Mund wixen. Bäh! Irgendwie schien das einer ihrer Fetische zu sein, dass sollte ich schon des öfteren tun. Also gut, wenn es ihr gefällt. Man tut ja was man kann. Ihre Freude ist meine Freude.
Aber irgendwie hat es dann nicht funktioniert. Selbst mit meinem Kopf in ihrem Schoß nicht und das will schon was heißen. Aber sie hatte mir eben gerade das gegeben, was ich wollte, und jetzt war es weg.
Sie war auch langsam gelangweilt und meinte: „Wenn der nicht funktioniert, kann ich Ihn auch weiter quälen“. Auf jeden Fall machte ich dann Bekanntschaft mit einer Vakuumpumpe. Der Druck der sich dadurch aufbaut ist höllisch. Und da er ihr gehörte, konnte sie ihn natürlich auch ein bisschen in die Länge ziehen. Danach war ich auch K.O.; aber immer noch enthaltsam.
Zum Abschied gestattete Sie mir noch, mich zu Hause zu erleichtern, so häufig wie ich wollte, solange es noch dunkel sei, danach nicht mehr.
Das interessante an dieser Session war, dass wie Sie später sagte, eigentlich meine Toilettenerziehung hätte beginnen sollen. Aber durch das nervende Telefonat zuvor, war sie wohl dazu nicht mehr in der Stimmung und ging ihren Launen nach. Das machte letztendlich den Reiz unseres Langzeitspiels aus: Sie verstand es immer wieder mich auf die falsche Fährte zu locken und ließ mich dem, was passierte völlig unvorbereitet gegenüber stehen.
So das war es erst mal. Falls Interesse besteht, poste ich vielleicht demnächst noch einmal einen anderen der Berichte, die ich in den letzten beiden Monaten verfasst habe.