Ich möchte euch über meine positiven Erfahrungen im Notre-Damm berichten.
Im September letzten Jahres gab ich eine Suchanzeige in peitsche.de auf, wo
ich eine Domina suchte, die mich einfühlsam in die Welt der bizarren Erotik
einführen möchte. Nach ein paar Wochen meldete sich Comtesse Noir/Lady
AlexXandra bei mir. Sie verwies mich dabei auf ihr Projekt und ihre
Internetseite
www.comtessenoir.org. Was ich dort las, klang sehr
vielversprechend. Sie hatte vor ein paar Monaten einen Bauernhof mit einem
Gelände von 9.000 ha aufgekauft. Diesen wolle sie zu einem
Outdoor-Fetisch/SM-Center inkl. einer Scheune umbauen.
Ich fragte nach den Preisen (1 Stunde 140 Euro, 2. Stunde 80 Euro, 3. Stunde
65 Euro), ich schickte ihr per Mail einen Sklavenvertrag und vereinbarte
einen Termin für 3 Stunden.
Als ich in Damm-Altkalen angekommen war, führte mich Comtesse Noir in die
Scheune. Sie war eine schöne Domina, die eine Vorliebe für die Gothic Szene
hatte. Was ich dort sah, erfreute mein devotes Herz. Diese Scheune war mit
allerlei hervorragenden Geräten wie z.B. einen Pranger, einer Streckbank,
einem Gesichtskäfig, usw. eingerichtet.
Gleich mußte ich meine Kleider ablegen und Comtese Noir die Stiefel lecken.
Danach wurden mir an den Beinen und Händen Handschellen angelgt. Comtesse
Noir legte noch eine Decke auf meinen nackten Körper und sagte, dass ich
mich nicht bewegen solle, sonst würde ich sehr hart bestraft werden. So wartete ich einige Minuten bis sie wieder kam.
Sie zog mir die Decke weg und stellte sich mit ihrem Plateustiefeln auf
meinen Körper. Das war für mich ein sehr schönes Gefühl.
Danach mußte ich meine Mönchsrobe, die ich von zu Hause mitgebracht hatte,
anziehen. Wir gingen an einen kleinen Käfig, wo sie meinem Kopf hinein
steckte. Ich mußte dann meinen Hintern freilegen und bekam mit dem Rohrstock bzw. verschiedenen Peitschen den Hintern versohlt. Wow, war das Klasse. Mein Hintern hatte noch 2 Tage danach ein wohliges Flackern. Nach dieser Tortur mußte ich mich auf die Steckbank legen. Ich wurde mit Fesseln dort fixiert und war Comtesse Noir hilfslos ausgeliefert. Jetzt wurde mein Bauch mit einer Folie umwickelt und ich so weit gestreckt bis es nicht mehr ging. Comtesse Noir lies dann das Kerzenwachs auf meinem Oberkörper laufen und ging dann weiter bis zum Penis. Jedes Mal wenn das Kerzenwachs auf meinen Körper tropfte, spürte ich eine freudige Erregung. Danach legte Comtesse Noir mir 2 Klammern an meine Hoden und lies Reizstrom durch die Hoden fließen. Das war für mich sehr überraschend und ich merkte, dass es am Anfang zu viel für mich wurde. Dies teilte ich Comtesse Noir mit einem Codewort, das wir vor der Session vereinbarten, mit. Danach wurde mein Kopf bzw. meine Hände in Löcher am Pranger gesteckt und ich musste meine Füße spreitzen um dann fixiert zu werden. Comtesse Noir lies nochmals Kerzenwachs über meinen Rücken fließen und als Abkühlung lies sie kaltes Wasser drüber laufen. Das war ein erfrischend erregendes Gefühl.
Ich ging nach 3 Stunden mit einem zufriedenen Gefühl nach Hause.
Comtesse Noir sprach nach der Session noch mit mir und fragte mich ob ich
öfter kommen könnte. Ich sagte ihr, dass ich nicht so viel Geld hätte um
regelmäßig zu ihr zu kommen. Da bot sie mir an, meinen Lohn als
Arbeitssklave zu verdienen. Dieses Angebot konnte ich natürlich nicht
ablehnen und seit November komme ich regelmäßig um ihr beim Aufbau des
Arreals zu helfen. So komme ich sehr oft in den Genuss ihrer phantasievollen Sessions.
Mittlerweile bin ich sogar Mitglied im Verein "Cultus Nostra". Mit der
Mitgliedschaft kann ich eine Menge Geld sparen.
Für Sklaven, die über wenig finanzielle Mittel verfügen, ist das
"Notre-Damm" der ideale Ort. Zurzeit sucht Comtesse Noir Arbeitssklven für
den handwerklichen Bereich (Sanitär, Innenausbau, Holz, Elektro, usw.).
Weitere Informationen könnt ihr unter
www.Notre-Damm.de,
www.comtessenoir.org und per Tel. (0163) 5557993 erfragen.
Als Fazit kann ich das Notre Damm nur empfehlen. Das Preis-Leistungsverhältnis ist sehr gut.