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Mistress Ryoko – DIE HARDCOREGEILE LEDERHERRIN

Di, 24.Mai 2005, 06:48
Ich hatte ein Date bei Mistress Ryoko. Um 13:00 h sollte ich pünktlich bei ihr erscheinen. In enger Lederjeans und Lederweste klingelte ich bei ihr. Es war meine zweite Session bei ihr. Sie öffnete die Tür und da stand sie vor mir. Sie trug ein komplettes Lederoutfit mit super kurzem Lederrock und hohen Schaftstiefeln. Sie führte mich in einem Zimmer mit schwarzer Ledercouch und einem großen Spiegel. Wir sprachen kurz über die 1. Session. Bevor sie den Raum verließ sagte sie noch fordernd, dass sie mich ja nun etwas härter ran nehmen könne. Während ich auf sie wartete, meine Geilheit wuchs und wuchs, sah ich mir ein Heft mit geilen SM-Bildern an. Es dauerte eine geraume Zeit bis sie mir zurief, dass ich mich nun hinknien solle. Ihr Tonfall war natürlich sehr streng. Ich zog noch schnell meine Lederhandschuh über und dann kam Sie ins Zimmer. Vorher musste ich jedoch meine Augen schließen. Sie trat von hinten an mich heran und drückte mir ihr Bein gegen meinen Arsch und Rücken. Dann spürte ich, wie sie mir ein Tuch vor die Augen band und mir so die Sicht nahm. Dann legte sie mir Handfesseln aus Leder an und band diese zusammen. Nun war ich ihr völlig ausgeliefert.
Auf Knien musste ich ihr nun ins Studio folgen. Dabei durfte ich an ihre Beine fassen und den Geruch ihres Lederrocks in mir aufnehmen.
Im Studio angekommen nahm sie mir die Augenbinde ab. Jetzt stellte sie sich breitbeinig vor mich und ich musste ihr die Lederstiefel lecken.
Nun befahl sie mir aufzustehen. Sie führte mich an ein Kreuz, welches im Raum stand. Sie befestigte meine Lederarmmanschetten am Kreuz. Wehren war somit zwecklos. Es machte ihr anscheinen Spaß zu sehen, wie geil ich war und wie gern ich sie berührt hätte. Aber es war ja nicht möglich.
Sie hielt mir mit ihrem Lederhandschuh vor Mund und Nase und ich atmete den Ledergeruch tief ein. Sie legte meinen Oberkörper frei und packte mich an meinem Nietenhalsband und sah mich mit ihrem fordernden geilen Blick an. Mit ihren Lederhänden zwirbelte sie nun meine Brustwarzen bis sie steif wurden. Sie ging um mich herum und sagte, dass sie sich nun um meinen Arsch kümmern werde. Sie wollte wissen, was ich aushalten würde. Dann öffnete sie meine Lederhose und zog sie mir bis zu den Knien hinunter. Aus einem Nebenraum holt sie jetzt einen Dildo. Den wollte sie mir nun in meinen Arsch stecken. Doch es funktionierte nicht.
Sie sagte, dass sie meinen Arsch schon gefügig machen würde. Plötzlich spürte ich kaltes Gel an meinem Aschlo. Mit ihrer anderen Lederhand griff sie mir fest an die Eier. Sie ließ mich einen Moment stehen und holte ein neues Spielzeug. Ohne zu sehen was sie da hatte stellte sie sich nun wieder hinter mich. Ich spürte plötzlich, wie sie etwas in meinen Arsch presste.
Als sie begann, den Dildo aufzupumpen wusste ich, dass sie keinen Spaß machte. Sie weitete meinen Arsch und meinen Darm mit einem aufblasbaren Dildo. Sie pumpte ihn so weit auf, dass ich einerseits etwas Schmerz verspürte, aber andererseits meine Geilheit wuchs. Nach dem mein Arsch gut geweitet wurde, schnallte sie mich ab und führte mich zu einem lederbezogenen Stuhl, auf den ich mich hocken musste und zwar so, dass mein Hintern schön frei war. „Ich werde deine Arschvotze beim nächsten Mal noch weiter weiten, bis irgendwann eine ganze Hand hinein passt.“ sagte sie mit fordernder Stimme. Jetzt musste ich ihre Beine streicheln. Nun nahm sie einen längeren Dildo und setzte ihn an meinem Arsch an. Mit festem Druck rammte sie mir den Dildo Stück für Stück in meinen Arsch. Sie zog meine Lederhose wieder über meinen Arsch. Sie gab mir nun Hiebe auf meinen Lederarsch. Mit jedem Schlag drang der Dildo tiefer ein. Dann befahl sie mir, dass ich mir einen Plug kaufen solle und diesen beim nächsten Mal schon im Arsch tragen solle, bevor ich zu ihr komme. Sie ging nun um mich herum und streckte mir ihren geilen Lederarsch entgegen. Sie presste ihn regelrecht gegen mein Gesicht. Mit meinen Lederhänden konnte ich sie nun wieder berühren. Eine ganze Zeit verweilte sie nun vor mir und es war einfach nur geil.
Nach einiger Zeit wollte sie mir nun den Dildo aus dem Arsch ziehen, aber das war gar nicht so einfach. Ich wollte ihn gar nicht mehr hergeben. „Siehst Du“, sagte sie, „das Weiten deines Arsches hat sich also gelohnt. Das nächste Mal weite ich ihn noch ein bisschen mehr,“ stöhnte sie. Nach dem sie den Dildo herausgezogen hatte, durfte ich aufstehen und mich wieder anziehen. Noch einmal musste ich auf die Knie und ihre Lederstiefel lecken. Dann ließ sie von mir ab.

Diese Session bei Mistress Ryoko sind so hammergeil, das ein Wiedersehen mit dieser tollen Lederlady eine wahre Freude ist. Dies war nun schon mein zweiter Besuch bei ihr.
Da ich auch Anfänger war, hatte ich zunächst Bedenken. Diese hat mir Mistress Ryoko jedoch auf eine wahnsinnig geile Art und Weise genommen. Ein Gespräch vor und nach der Session schafft eine Basis, auf der man sich gern und vertrauensvoll in ihre Hände begeben kann. Eine Steigerung der Härte, mit der sie einen ran nimmt ist jedes Mal zu spüren.

Wer diese geile Herrin nicht besucht hat, hat ein unsagbar geiles Erlebnis verpasst.

Bin mal gespannt, was sie das nächst Mal mit mir anstellt.
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