Mallorca – Ein Aufenthalt auf der SM-Finca
Eine Fantasie, die wahr werden könnte:
Lustvolle Geilheit! Ich bin fixiert, im Halbschatten zwischen dem Haus der Herrinnen und den Bäumen des weitläufigen Geländes der beeindruckenden Finca auf Mallorca, fernab von Deutschland, fernab vom Alltag.
Ich weiß nicht, wie lange ich dort schon liege, zur Regungslosigkeit verdammt, die Augen verbunden, den warmen Steinboden unter mir. Ein laues, angenehmes Lüftchen umweht meinen schwitzenden, nackten Körper.
Von der Ferne vernehme ich Geräusche, schallendes Lachen – die Herrinnen scheinen sich gerade köstlich zu amüsieren. Ab und an ein Knall, ein geiles Stöhnen, ein Necken, strenge, dann wieder sanfte Wortfetzen, die an meine Ohren dringen. Was geht da wohl vor? Unfähig, einen klaren Gedanken zu fassen, harre ich der Dinge, die da kommen. Sehnsucht überfällt mich, Teil des gemeinen und gemeinsamen Spieles zu werden.
Dann endlich: Schritte nähern sich, das Klacken von Stöckelschuhen wird immer lauter. Ich spüre Hände, die mich abgreifen, meine intimsten Körperzonen werden erst zärtlich, dann unvermittelt hart berührt. „Maul auf“ – ein strenger Befehl aus dem Munde einer Herrin, „meiner“ Herrin, der ich dienen, für die ich leiden darf. Ich öffne meinen Mund und schon spüre ich den wohlschmeckenden Speichel der Gebieterin.
Sie befreit mich von den Ketten und heißt mich langsam aufzustehen. Mit einer Leine, die an meinem Halsband befestigt ist, führt sie mich energisch zu den anderen, die offensichtlich weiterhin mit regen Spielen beschäftigt sind. Ich muss mich hinknien, dann endlich wird mir die Augenmaske entfernt. Nach einigen Sekunden, sobald sich meine Augen an das Licht gewöhnt haben, vernehme ich ein Bild, das köstlicher nicht sein könnte:
Auf der großzügigen Terrasse, direkt neben dem Pool, mehrere Sklaven, drei überaus attraktive Herrinnen und eine nicht minder attraktive Sklavin.
Während sich Miss Eva Engel, ein sonniges Getränk in der Hand, genussvoll von einem Sklaven die Füße massieren lässt, hier und da ein schnippisches Kommando gibt, behandelt Lady Silver gerade einen weiteren Sklaven mit der Peitsche, der seine Zungenfertigkeit an Sklavin Amina beweisen muss – und dies offenbar zur Unzufriedenheit der Damen.
Lady Susanna, die neben mir steht, gibt mir den Befehl, ihre Schuhe zu küssen und ihr somit meinen Respekt zu erweisen. Mit strengen Worten zitiert sie den etwas abseitig wartenden Haussklaven zu sich, der ihr ein auf einem Tablett stehendes Getränk in demutsvoller Weise serviert. Harsch schickt sie ihn in die Küche, um Häppchen und andere Köstlichkeiten, die von einem weiteren Sklaven zubereitet wurden, heranzubringen. Wir sollten gestärkt werden, bevor es richtig zur Sache gehen würde …
Nachdem wir alle unsere Mägen gefüllt hatten (und nicht nur mit den bereiteten Speisen und Getränken), gingen die Spiele weiter. Die Ladies tauschten ihre Opfer, behandelten sie zu zweit oder auch zu dritt, was ihnen sichtlich Freude bereitete, die Sklavin quietschte und erging sich vor Lust. Der Pool war, neben dem anderen vorhandenen Mobiliar wie Strafbock, Andreaskreuz oder Käfig, Ort der Bestrafung – kurz: Wir wurden gefordert, lustvoll gefördert und in den siebten Himmel katapultiert.
Da der Text im jugendfreien Bereich gepostet wird, muss ich leider den Mantel des Schweigens über die einzelnen Details hüllen, aber Ihr könnt Euch sicher denken, dass der Einfallsreichtum der bezaubernden Damen schier grenzenlos war.
Neben den körperlichen Herausforderungen war es mir bestimmt, auch für das seelische Wohlbefinden meiner Herrin zu sorgen. Ich hatte die Ehre, der Gebieterin, die sich, einer ägyptischen Pharaonin gleich, auf einer Chaiselongue zur Ruhe bettete, mit einem Fächer Luft zuzuwedeln und ihr, sobald sie es wünschte, Getränke und Essen zu servieren – Sklavendasein pur!
Als sich die Sonne zu senken begann, stieg nochmals der Pegel unserer Geilheit, denn wir wurden alle wieder in Wallung gebracht. Das hervorragende und reichhaltige Equipment, das die Ladies in vielen Koffern herangetragen hatten, verstärkte unsere Empfindungen in lust- und schmerzvoller Weise.
Am Abend saßen wir alle bei einem köstlich zubereiteten Gastmahl beisammen und begrüßten die aufkommende Kühle, die uns aber immer noch ein Verweilen auf der Terrasse ermöglichte.
Als das Essen zu Ende war, wir Sklaven pflichtbewusst Ordnung schufen, während die Ladies bei Wein und Sekt entspannten, war es Zeit, sich in den Sklavenschlaf zu wiegen. Hierzu durften wir im Sklavenhaus unsere Bettstatt richten. Alle verfielen wir in einen tiefen, erholsamen Schlaf angesichts eines wunderschönen, erlebnisreichen Tages.
Am nächsten Morgen, dem Tag des Abschieds von dieser wunderschönen Insel, wurden wir von den Herrinnen harsch geweckt. Auf Knien hatten wird die Ladies zu begrüßen und ihnen einen guten Morgen zu wünschen. Dann ab ins Bad, duschen, frisch machen und zum Appell auf die Terrasse. Wir wurden gemustert, abgegriffen und mit der nötigen Strenge auf unsere Plätze verwiesen. Der Küchen- und der Haussklave hatten inzwischen bereits das Frühstück zubereitet und eingedeckt.
Ein guter Kaffee, leckere mallorquinische Spezereien, Wurst, Käse und Marmelade erwarteten uns. Ich hatte die Ehre und das Glück, mein Frühstück zu Füßen meiner Herrin einzunehmen, das mir, gespickt mit ihrem Speichel, umso mehr mundete.
Nach dem Essen wurden wir nochmals zum Pool befohlen und letztmalig unseren Neigungen gemäß zart bis hart behandelt. Es wurde geil, es wurde laut, es explodierte!
Leider war die Zeit nun zu Ende, 24 Stunden war ich in der strengen Obhut der Herrinnen, und ich musste zurück in meinen schnöden Alltag. Der Abschied war tränenreich und melancholisch, aber angesichts der unglaublichen Erlebnisse, die ich auf der SM-Finca genießen durfte, gab mir der Aufenthalt einen enormen Hype! Eine ideale Auszeit, um wieder Kraft für die kommenden Aufgaben zu schöpfen.
Ein perfekt organisierter Shuttleservice, der mich auch zur Finca brachte, fuhr mich wieder zurück zum Flughafen.
MALLORCA-BIZARR - DIE MALLORCA SM-FINCA im Mai 2019
Mi, 03.Apr 2019, 22:02DIE SPEZIALISTIN FÜR ANGST UND PANIKSPIELE