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Lebst du schon - oder träumst du noch? Dom vs. Slave

Do, 07.Apr 2005, 11:45
Hallo ihr Lieben

Mich würden mal ein paar Sachen interessieren, wie ihr das so seht, macht oder träumt:

Als Passive hatte ich die Erfahrung gemacht, dass man dem Aktiven in einem bestimmten (sexuellem) Rahmen zur Verfügung steht. So wurde also französisch, spanisch, englisch, tw. russisch (ausschliesslich mein Partner) und tw. griechisch (ausschliesslich mein Partner) zu den gängigen "Körpersprachen", die der Aktive zu sprechen wünschte.
Natürlich ging es um beiderseitiges Befriedigen, aber in erster Linie stand Mister Aktiv.

Als Aktive hingegen hatte ich die Erfahrung gemacht, dass man auch dem passiven Part in einem bestimmten (sexuellen) Rahmen zur Verfügung steht. Liebt es der Passive in Französisch, so darf er seine Zungenfertigkeit durchaus unter Beweis stellen. Gut, die Missionare, Reiter und Löffeln fehlen, denn irgendwo hat das ja auch eine gewisse Grenze.
Aber mal "Butter bei de Fische": Habt ihr als Aktive schonmal euer Passives Gegenüber einfach vergewohltätigt? Mir selbst ist das erst einmal passiert, dass ich einen leckeren Sklaven gefesselt und ihn mir dann einverleibt habe, ohne dass dies im vorweg "geplant" wurde. Es überkam mich einfach - ich wollte ihn halt einfach in mir spüren.

Natürlich muss man im Studio den - ich sags mal ehrlich: zahlenden - Part vorziehen und seine Wünsche erfüllen. Aber wie steht denn das privat? Vergewohltätigt ihr eure Sklaven oder lasst euch von ihnen penetrieren, bis ihr kommt (und er hat zu halten - egal was passiert) ?

Meine zweite Frage ist: Wovon träumt ihr?
Damit meine ich in den Momenten, wo die Fingerchen nicht über der Bettdecke lagern. Träumt ihr dann Domina-Phantasien oder Sklavinnen-phantasien?
Würde mich mal interessieren - denn ich selbst habe keinerlei dieser Phantasien, wenn ich meine Fingerfertigkeit mir selbst unter Beweis stelle.

Ich hoffe ihr versteht meine eindeutige Zweideutigkeit.

Liebe Grüsse
Nala

sowohl - als auch

Fr, 08.Apr 2005, 10:56
Tja Nala - sehr interessante Gedanken und Fragestellungen....

Wer das Eine spürt, spürt auch das Andere - und zwar in jeweils ähnlich starker Intensität.
Dieses Gefühl steigert sich wohl sugsessiv mit zunehmendem Lebensalter, jedenfalls hinsichtlich der Intensität - ggf. in langsamer wiederkehrenden Zyklen.

Ich empfinde tiefe Genugtuung, wenn ich (klassisch hetro) es jemanden so richtig und nachhaltig besorgt habe. Hier sehe und fühle ich die Dankbarkeit meines "Gegen"-übers.

Exakt diesen Genuß empfinde ich, wenn ich mich selbst (abgrund-) tief unterwerfen darf und dieses Gefühl bei einer "professionellen" Domina durch (finanzielle) Opfergaben heftig verstärkt wird.

Im Zenit dieser Reizmomente stehen regelmäßig (Traum-) Bilder, die beide Seiten verbinden, etwa die eigene (Ehe- oder sonstige) *Wortzensur* nachhaltig ranzunehmen, sie mir nützlich und gefügig zu machen- eben für einen guten Zweck :) : Mit dem Gewinn aus dieser Verbindung, die Dom beglücken. (und ja letztlich mich selbst !)

Die erlebten und auch weiterhin erträumten Szenarien bieten (für den Rest des Lebens) genügend Futter.
Der Reiz liegt eben immer in dem "kleinen bißchen zuviel" - insofern möchte ich diesen Reiz auch angemessen bewirtschaften. :)

Gutes Gedankengut


ladylecker
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