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Lady Sahra

Moderator: Optimus

Lady Sahra

Mo, 22.Dez 2003, 16:34
Hallo an alle ich war immer wenn ich nach Kassel kam bei Lady Sahra in der Wienerstrasse. Bei Ihr ging es immer sehr streng zur sache jedoch fand jede sitzung bei Ihr ohne Zeitstress statt. Jedoch ist die gute jetzt in den Süden gezogen und ich frage mich nun ob einer von euch mit ein Studio in Kassel empfeheln kann.
Es kann auch in der Umgebung von Kassel liegen

Studios in Kassel und Umgebung

Do, 10.Aug 2006, 13:42
Hallo BDSM-Freunde in Kassel und Umgebung!

Die Studio-Szene in Kassel und drumherum ist leider durch ständigen Wechsel und zur Zeit durch Ausdünnung geprägt. Es ist daher nicht leicht, eine Domse wirklich für jeden zu empfehlen, weil die verbliebenen Damen sehr unterschiedliche Stärken und entsprechende Angebote haben.

Für Freunde des NS und von Nadelspielen ist sicher Lady Ava de Ville in Kassel in der Ihringshäuser Strasse zu empfehlen:
www.mtw-falkenstein.de/studio-kassel/willkommen.htm
Die beiden Studioräume sind etwas eng, aber gut ausgestattet. Der eine wird oft für die Sessions mit Sklavin Nicole benutzt und steht dann für den devoten Gast nicht zur Verfügung. Lady Ava sieht sehr gut aus und versteht ihr Handwerk (ihre "Handschrift" konnte mich allerdings nicht beeindrucken), ist aber nicht sehr gesprächig und gegenüber dem gebildeten Gast offenkundig gehemmt. Ein Nachgespräch fand bei mir nie statt (war viermal dort). Nach der zeitlich eher knapp bemessenen Session war ich im Nu wieder draußen, obwohl kein neuer Termin anstand. Als sie ankündigte, ein für mich wichtiges Tabu in Zukunft nicht mehr zu beachten, habe ich mich für immer von ihr verabschiedet.

In Kassel, Gartenstrasse 8, gibt es noch Lady Coco:
www.kassel-branchen.de/lady/lady.html
Leider ist es mir bisher nicht gelungen, sie aufzusuchen. Sie hat die merkwürdige Einstellung, dass sie mit einem ihr noch nicht bekannten Gast telefonisch keinen Termin vereinbart. Man muß bei ihr einfach vorbeikommen und "bei Sommer dreimal klingeln". Hat man Glück, dann wird geöffnet, hat man Pech, dann ist die Dame gerade einschlägig beschäftigt und reagiert nicht. Das habe ich dreimal vergeblich versucht und dann aufgegeben. Sie soll aber sehr gut aussehen und ihr Handwerk verstehen. Naja.

Von vielen gepriesen ist Lady Theresa in Göttingen:
www.ltdom.de
Ich war noch nicht bei ihr, weil sie Vorlieben und Stärken dort hat, wo ich meine Tabus habe. Habe aber viel Gutes über sie vernommen. Sie stammt aus Osteuropa und steht, wie ich selber feststellen konnte, mit der deutschen Sprache noch ziemlich auf dem Kriegsfuß. Wem auch an einer guten Konversation mit der Herrin gelegen ist, wird vielleicht etwas bei ihr vermissen. Jedenfalls würde ich, wenn ich in Kassel keinen rechten Erfolg hätte und in der Nähe sonst keine Alternative, auf alle Fälle einen Versuch mit Lady Theresa wagen.

Ich selbst habe mein Ideal einer Herrin in Lady Pam gefunden:
www.studio-pam.de
Sie hat ein Studio in einem Ortsteil der Samtgemeinde Dransfeld (zwischen Kassel und Göttingen). Sie ist aber bei der Auswahl ihrer "Zöglinge" sehr wählerisch, was übrigens nichts mit der sogenannten "Solvenz" des Gastes zu tun hat (sie ist mit ihrer Honorarforderung äußerst fair). Sie scheint von ihrem dominanten Hobby nicht leben zu müssen und wählt offenbar nach Neigung und Sympathie.

Über die verschiedenen "Massenstudios" mit mehreren Domsen in Kassel und Göttingen verliere ich hier kein Wort. In solchen Einrichtungen kann sich kein persönliches Verhältnis zwischen Herrin und Gast entwickeln. Darauf lege ich aber viel Wert.

Viel Erfolg bei Eurer Suche!
Serf

Re: Studios in Kassel und Umgebung

Do, 10.Aug 2006, 18:48
Serf hat geschrieben:Hallo BDSM-Freunde in Kassel und Umgebung!


Von vielen gepriesen ist Lady Theresa in Göttingen:
www.ltdom.de
Sie stammt aus Osteuropa und steht, wie ich selber feststellen konnte, mit der deutschen Sprache noch ziemlich auf dem Kriegsfuß. Wem auch an einer guten Konversation mit der Herrin gelegen ist, wird vielleicht etwas bei ihr vermissen.

Serf

Hallo Serft,

sie stammt aus Polen und hat ohne Zweifel noch einen Akzent, aber auf
Kriegsfuß??? Das kann ich so nicht bestätigen. Ich konnte mich zweimal
durchaus vernüftig mir ihr verständigen. Auch über Dinge, die über SM
hinausgehen. Darüber hinaus ist sie wirklich sehr nett.

Gruß Schluetz
Das hat der liebe Gott nicht gut gemacht.
Allem auf Erden hat er Grenzen gesetzt,
nur nicht der menschlichen Dummheit.

Konrad Adenauer

Do, 17.Aug 2006, 20:36
Nachdem man mich heute über den äusserst unsachlichen Beitrag des lieben Herrn Serft in diesem Forum informiert hatte, denke ich, es bedarf einer Gegendarstellung:

Diese Person stellte sich mir vor einiger Zeit als absolut höriger Dienst- und Masosklave vor, der laut damaliger eigener Aussage viel Wert auf "Achtung und Respekt vor der Herrin" legt. Er wollte ausgebildet werden zu meinem persönlichen Sklaven und wollte ALLES tun, was ich will. Während der ersten Session fiel es mir noch nicht so auf - jedoch beim zweiten Mal umso mehr, wie stark er versuchte mich zu manipulieren damit ich das tue, was ER will. Da er jedoch immer wieder hoch und heilig versicherte, er wolle LERNEN mir zu dienen und zu gehorchen, nahm ich ihn beim Wort und da er jammerte, er wollte doch so gerne einmal pro Woche zu mir kommen, könne sich das aber aufgrund des Studiums der Kinder nicht leisten habe ich ihm einen Sonderpreis gemacht. Dafür hätte er einmal pro Woche zu einer Session kommen müssen um seine Erziehung zu meinem persönlichen Eigentum zu vollziehen. Ein absolutes Privileg, wo sich viele meiner Sklaven alle Finger nach lecken würden. Jedenfalls bekam ich nach der vierten Session einen bitterbösen Brief, ich hätte seine Tabus nicht beachtet (da kann ich nur herzhaft lachen - er wollte doch gebrochen werden) und dass er aufgrund dessen mich nicht mehr als seine Herrin achten könne.

Das zum Thema Tabubruch.

Und was das Thema Zeit betrifft, finde ich es eine grosse Unverschämtheit sich bei einem Sonderpreis derart zu beschweren!

Und wenn der liebe Herr Serft sich gerne gebildet mit mir unterhalten will, dann möchte er bitte noch mal einen Termin zum unterhalten vereinbaren.

Dass unsere Räume sehr gut ausgestattet sind, wurde ja gnädigerweise von unserem lieben Sklaven erwähnt. Zum Thema "Enge" in den Räumlichkeiten der Sklavin Nicole gibt es allerdings Neuigkeiten. Der Raum wurde komplett neu renoviert, grosses sperriges Mobiliar entfernt und mit vielen neuen Gerätschaften ergänzt. Enge herrscht hier nun nicht mehr - ausser erwünscht (Käfig). :-D

Man ist nicht erstaunt

Sa, 19.Aug 2006, 09:41
Liebe Freunde,

Inhalt und Stil der Stellungnahme von Lady Ava machen es mir unmöglich, im Detail darauf einzugehen, weil ich mich auf ein Niveau begeben müßte, welches mir fremd ist. Ich hatte Vorzüge und Schwächen dieser Dame aus meiner Sicht fair gegeneinander abgewogen. An dem, was ich geschrieben habe, kann ich, ohne die Wahrheit zu verbiegen, nichts revidieren.

Vielleicht aber interessiert es den Einen oder Anderen, was zum Abbruch der Beziehung zu Lady Ava geführt hat, denn dies ist lehrreich. Als älterer und erfahrener "Sklave" habe ich es mir zur Gewohnheit gemacht, zur ersten oder spätestens zweiten Session mit einer dominanten Dame ein DIN-A4-Blatt mitzubringen, auf dem ich meine Neigungen ebenso wie meine Tabus kurz und übersichtlich darstelle. Bisher haben alle Dominas dies als angenehm und hilfreich bezeichnet, da sie bei den zahlreichen Gästen, die sie haben, eine Gedächtnisstütze schätzten. Sie erspart bei späteren Besuchen im Studio längere Vorgespräche und abtörnende Rücksprachen während der Session.

Auf dem auch Lady Ava überreichten Papier hatte ich mich als Sklave vorgestellt, der "klassische" Dominanz schätzt (harte Flagellation, CBT, etc.).Ich unterwerfe mich gerne ohne wenn und aber, das heißt, ohne Absprache eines Szenarios, unter meine Herrin, weil eine Session nach meiner Erfahrung dann am besten verläuft, wenn die Dame das macht, wozu sie gerade am meisten Lust hat. Dies gilt aber unter der einzigen und nicht verhandelbaren Bedingung, daß die Herrin meine vorab und in meinem Falle schriftlich vereinbarten TABUS respektiert; und dazu gehören NS, KV und der Klinikbereich.

Unsere Beziehung stand von vornherein unter einem unglücklichen Stern, denn Lay Ava macht nichts lieber als NS, wovon man sich schon durch das Studium ihres Web-Auftritts überzeugen kann, und das ist für mich ein absolutes Tabu. Am Ende meiner vierten Session bei ihr eröffnete sie mir, daß sie mich in Zukunft auf NS abzurichten gedenke. Ich bin alt genug um zu wissen, daß dies bei mir nichts werden würde. Und zu Hause schrieb ich ihr einen höflichen und mein Bedauern zum Ausdruck bringenden "Abschiedsbrief" und warf ihn anschließend in ihren Briefkasten.

Lady Ava hat gewiß viele Vorzüge, und wer auf NS steht (KV macht sie meines Wissens nicht), ist bei ihr sicher gut aufgehoben.

Ich bin, wie ich meine, fair mit der Dame umgegangen und bei der Wahrheit geblieben. Ich werde die Diskussion hier nicht mehr fortsetzen.

Euch Allen liebe Grüße von Serf

Der "bitterböse Brief"

Mo, 21.Aug 2006, 21:23
Das von Lady Ava de Ville als "bitterböser Brief" bezeichnete Schreiben hatte folgenden Wortlaut:
Kassel, den 1. Februar 2006

Sehr geehrte Madame de Ville,

nach der Session am Montag habe ich in Ruhe über Sie und mich nachgedacht und bin zu der Entscheidung gekommen, meine Erziehung durch Sie nicht fortsetzen zu lassen. Ich war schon nur nach langem Zögern zu Ihnen gekommen, weil ich glaubte Ihrer Webseite entnehmen zu können, daß Kliniksex und Natursekt etc. zu Ihren Lieblingspraktiken gehören, ohne die Sie auf Dauer wohl kaum Spaß mit einem Sklaven haben würden. Eine Domina mit solchen Neigungen kann ich aber nicht als meine Herrin annehmen. Meine Herrin muß ich uneingeschränkt bewundern und verehren können, und dazu muß sie eine Dame sein, die meine ästhetischen Prinzipien nicht verletzt. Ich hätte zum Beispiel sehr wohl akzeptiert, wenn sie mir Schmerzen zugefügt hätten, die weit über das für mich erträgliche Maß hinaus gegangen wären, denn Grausamkeit ist kein Widerspruch zu den Attributen einer schönen Frau. Ich hätte Ihnen zuliebe gerne gelitten. Aber jetzt, wo ich weiß, daß Sie darauf warten, daß ich Sie um Ihren NS bitte, kann ich Ihr Sklave nicht mehr sein. Bitte versuchen Sie nicht, mich umzustimmen! Die Session war für mich auch noch aus anderen Gründen enttäuschend, über die ich mich im Detail aber nicht mehr äußern will. Die Faszination, die Sie in den ersten drei Begegnungen auf mich ausgeübt haben, ist durch die angekündigte Verletzung eines für mich wichtigen Tabus verschwunden und nicht wieder herstellbar.

Es war schön, Sie kennen gelernt zu haben. Ich wünsche Ihnen weiterhin viele zufriedene und glückliche Sklaven.

Soweit der Text des Briefes. Euer Serf

Lady Ava de Ville

So, 27.Aug 2006, 09:57
Hallo Serft,

leider kann ich deine Aussage zum Thema 'Nichtachtung von Tabus' durch Lady Ava nur bestätigen. Ich hatte vor 2 Jahren bei Ihr eine Session, diese bestand nach der Hälfte aus praktiziertem Tabubruch.
Auf meine Bitten auf Gnade kam die Aussage der Lady, daß ein Sklavenschwein wie ich keine Wünsche zu äussern hätte. duz

Aber auch ich gebe die Hoffnung nicht auf, daß sich im Bereich KS / GÖ noch eine gute Domina ansiedelt.

BLACK

Lady AVA

Do, 31.Aug 2006, 09:07
Hallo, ich war schon einigemal bei LadyAva und war immer sehr zufrieden.
Ich muß sagen ich wäre wie Lady AVA schreibt sehr froh gewesen über ein solches Privileg mit Sonderkonditionen und Abrichtung zu ihrem Sklaven.

Ich habe ebenfalls ein "Problem" mit NS. Da empfangen von NS halte ich für eine der tiefsten erniedrigungen und das macht es für mich als sklaven interessant. Lady AVA versteht es außerordenlich gut mich nach und nach in Sachen NS "weiterzubringen". Und dieses mit einer nötigen Härte und Stränge (sonst würde ich es nie aufnehmen) und andererseit aber auch mit Augenmaß.

Könnte ich es mir leisten wäre viel öfter bei Ihr.
Ich kann sie nur weiterempfehlen !!!!!!!!!!!

Thomas

NS bei Lady Ava

Do, 31.Aug 2006, 10:19
Lieber Thomas,

ich glaube Dir gern, was Du berichtest. Ich habe Lady Ava ja auch ausdrücklich für Freunde des NS empfohlen. Nur liegt bei mir die Situation anders als bei Dir. Du empfindest die Aufnahme von NS ja auch als unangenehm und demütigend. Für mich aber kommt entscheidend hinzu, daß dies mein Bild von der Herrin als einer makelosen Dame zerstört und damit die Faszination und Macht, die sie auf mich ausübt. Und das hat Lady Ava nicht verstanden, obwohl ich ihr dies sogar schriftlich zu erklären versucht habe. Hätte sie zum Beispiel eine (weibliche) Zofe, die dies an ihrer Stelle mit mir gemacht hätte, vielleicht unter Anwendung von äußerst schmerzhaftem Zwang, wäre die Situation eine völlig andere.
Ich bin Ästhet, und meine Herrin darf das Bild von einer schönen, bewundernswerten Frau, welches ich von ihr habe, nicht zerstören.
Ich wünsche Dir viel Freude mit Lady Ava.
Gruß Serf

Übrigens: Ich habe keine "studierenden Kinder" (sie sind 39 und 37 Jahre alt) und beide promoviert; und gejammert habe ich nur einmal, nämlich als meine Hoden mit Strom traktiert wurden. Ich habe dreimal das normale Honorar bezahlt und einmal das reduzierte, und das hat sie mir von sich aus angeboten. Ich wäre gerne bei ihr geblieben, wenn sie meine Tabus respektiert hätte.
Antworten

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