In den letzten Tagen hatte ich am Duisburger Vulkan (Haus 25) keine attraktive Dame mit Bizarrangebot mehr angetroffen, Heike beispielsweise scheint dort nicht mehr tätig zu sein. Auch in Essen schien mir wenig los zu sein, die hier am häufigsten diskutierten Damen habe ich kaum zu Gesicht bekommen. Bei einem kurzen Sondierungsabstecher zur Dortmunder Linienstraße habe ich wohl drei äußerst attraktive Damen in Haus 14 gesichtet, weiß aber dazu mangels Gesprächskontakt nichts weiteres zu berichten.
Stattdessen habe ich mich heute wieder in Bochum umgetan. Ich war schon an den Tagen davor auf eine vollbusige Blondine aufmerksam geworden, die vom Typus her der anscheinend weithin bekannten Sabine sehr ähnlich wirkt - JILL:
Jill dürfte grob geschätzt in den Dreißigern sein, sie ist ohne HH vielleicht 1,70 groß, hat mittelblonde Haare. Ihre Erscheinung war geprägt von den blonden Haaren und ihrem schwarzen Outfit, das ihre sehr reichliche Oberweite gut in Szene setzte.
Jill arbeitet im Haus Eierberg 21, das ist der Komplex, der mittig auf dem Hof steht. Dort das Fenster 101, auf der rechten Hausseite das vorletzte vor der Grundstücksmauer. Nach eigenem Bekunden arbeitet sie vorwiegend mit herkömmlichen Praktiken, hat aber wohl auch einige (auch Stamm-) Kunden, denen sie regelmäßig das bizarre Spiel bis hin zur härteren Gangart angedeien läßt. Ihrer Schilderung nach hat sie in dieser Hinsicht wenig Hemmungen...
Kurzum: Für einen tittenorientierten Einsteiger wie mich genau die richtigen Voraussetzungen

Wir haben dann eine runde halbe Stunde vereinbart, mit den für mich derzeit anscheinend typischen Zutaten: ausgiebige Tittenexzesse, strenge Verbalerotik und Handentsaftung. Wichtig war mir vor allem, daß ich gehörig verbalisiert würde mit verbaler Erniedrigung / Verächtlichmachung / allgemein resolutem Befehlston und so weiter.
Jau, was soll ich sagen: Ich bin begeistert

Im Vorgeplänkel wirkte Jill sehr herzenswarm und umgänglich, vermutlich war sie auch darauf bedacht, mir als Einsteiger die ersten Minuten leicht zu machen.
Aber gleich darauf wurde ich auch richtig schön beschimpft und für meinen ungehörigen Tittenvoyeurismus zurechtgewiesen. Mit ihren prallen Brüsten und bohrenden Blicken drückte mich Jill förmlich auf die Matratze. Wenn ich ohne ihre Erlaubnis gar zu sehr meinen Schwxxz Wxxx, wurde ich mit Ohrfeigen bestraft und wenn ich angesichts meiner evidenten Notgeilheit womöglich auch noch zu spritzen drohte, wurde ich übel beschimpft und mein Schwxxz ordentlich verhauen.
Jills variantenreiche und recht strenge Verbalerotik hat es mir richtig angetan. Vor allem aber auch ihr Blickkontakt. Immer wieder kam sie mit ihrem durchdringenden Blick sehr nah an mein Gesicht, beschimpfte mich, machte sich über mich lustig und wollte mich wimmern und mich winden sehen. Also, das war wirklich toll!
Gnädig erlaubte sie mir, mich ein kleines bißchen an ihrem Bein zu reiben, ansonsten ließ sie mich mit meiner Notgeilheit schlichtweg unter sich zappeln und winseln, garniert mit recht deftigen Verbalitäten und wie gesagt gelegentlichen Ohrfeigen und Schlägen auf den Schwxxz.
Als sie schließlich anfing, mein Gehänge mit dem Fuß zu bearbeiten, war es um mich geschehen. Am liebsten hätte ich gleich unter ihrem Fuß losgespritzt, habe dann aber nochmal selber zugegriffen - was ich im Nachhinein eher bedauere.
Also, ich muß nach meinen sagen wir mal: 'ambivalenten' Vorerfahrungen sagen: Das hier hat mich wirklich beeindruckt. Und ich gehe schwer davon aus, Jill demnächst mal wieder zu besuchen - wie es halt mit Geld und Zeit so paßt.
Ich werde insgesamt mit Vorgeplänkel und ausgiebiger Zigarette nachher wohl gut und gerne 50 Minuten bei ihr gewesen sein, hab aber nicht auf die Uhr geguckt. Das hat Jill auch nicht getan - zu keinem Zeitpunkt irgendeine Hetze. Vor- und Nachher ein wirklich herzenswarmer und liebenswerter Umgang, auch in diesem Punkt sehr empfehlenswert.
Preis im Mitgliederbereich.
Wenn ich mal Jill mit der hier unlängst diskutierten Sabine vergleichen müßte: Beide sind sicherlich sehr anfängerfreundlich und machen es auch einem hypernervösen Weichei wie mir recht leicht, sich fallen und gehen zu lassen. Aber Jill erschien mir heute deutlich engagierter und auch phantasiereicher, was das Verbale anbelangt. Im konkreten Vergleich hat Sabine nach anfänglichem Verbalisieren mich eher mit meinem chronischen Tittenfetisch mir selbst überlassen, während mich Jill über die gesamte Dauer hinweg immer weiter sehr facetten- und variantenreich offensiv beschimpft, erniedrigt und herumbefohlen hat. Gerade in dieser Hinsicht hat mich Jill wirklich beeindruckt. Wie sie mich als 'notgeilen Tittenspanner' regelrecht ausgelacht hat, ihr Gesicht eine Nasenlänge von meinem entfernt, das war so recht nach meinem Plaisier...
Für mich ganz persönlich und meine eigene Anfängergeschichte ziehe ich aus den drei bisherigen Erfahrungen vor allem folgenden Schluß:
Meinem heutigen bescheidenen Anfängererlebnis war es mit Sicherheit sehr zuträglich, daß ich den ganzen Tag Zeit und daher auch den Kopf frei hatte. Zugegebenermaßen bin ich immer äußerst nervös und unsicher, sobald ich im Laufhaus oder auf der Straße unterwegs bin. Beim ersten Mal mit Heike in Duisburg hat das dazu geführt, daß ich mich, was die konkreten Praktiken angeht, recht weit aus dem Fenster gelehnt habe. Im Ergebnis war alles irgendwie technisch überladen, hatte aber für das eigentliche Kopfkino kaum noch genug Platz. Beim zweiten Mal mit Sabine in Bochum hab ich mich wohl (und auch die Dame sich) zu sehr auf meinen Tittenfetisch beschränkt, um erstmal nichts falsch zu machen. Auch da lief dann im Kopf nicht so richtig das große Kino ab.
Heute hab ich den Fehler gemacht, mich im Vorgespräch ebenfalls wieder als sensibles Weichei darzustellen - folglich hätte auch heute manches getrost härter sein können, Ohrfeigen und Schläge etc.
Fürs nächste Mal hab ich mir vorgenommen, auch wieder meinen krankhaften Tittenfetisch und meinen verklemmten Voyeurismus als Ausgangspunkt zu nehmen, in technischer Hinsicht lediglich die Geht-gar-nicht-Grenzen zu nennen (für mich z. B. Brustwarzenbehandlung) und mich ansonsten weit mehr aufs freie Interpretieren einzulassen.
Gemessen an meiner ausgesprochenen Weichei-Vorstellung und meinen wenig hergebenden Vorbemerkungen heute hat Jill wirklich viel daraus gemacht und ich könnte mir mit ihr noch einige bizarre Szenarien vorstellen. Sie beispielsweise im Latexkleid, wie sie mich Wxxx unter der Dusche erwischt, mich durch die Bude zerrt, gehörig verhaut, unter wüsten Beschimpfungen auf allen Vieren kriechen läßt, dabei von hinten meinen Hintern versohlt und an meinem abgebundenen Gehänge zerrt, mich schließlich fesselt und


Auch heute hätte ich es sicher sehr viel heftiger haben können (und auch ein Stück weit härter gewollt), habe aber wie zuletzt schon den Fehler gemacht, anfangs den Softie raushängen zu lassen. So nach dem Motto "Blabla, unerfahren, keine Ahnung was geht..." Es ist schön zu wissen, daß die Damen auf solche Anfängerbedenken Rücksicht nehmen. Das hilft mir auch mit meiner regelmäßigen Anfangsnervosität, bereichert aber nicht gerade den weiteren Verlauf.
Naja, schaun wir mal, was da noch so geht. Ich hatte heute jedenfalls einen tollen Nachmittag und kann Euch Jill sehr ans Herz legen. Ich hoffe, meine Ausführungen "Aus der Gedankenwelt eines Anfängers" haben die Hardcorefraktion nicht zu sehr gelangweilt...

PS:
Hat eigentlich sonst niemand Erfahrungen mit Jill vom Eierberg zu berichten? Kann mich nicht erinnern, hier je über sie gelesen zu haben. Ich würd mich über jeden Bericht freuen...