Das Leben ist ja so was von gerecht dachte ich noch als ich ihre Anzeige auf dieser Seite lass. „Dominante jung Herrin sucht Sklaven für ein ganz bestimmtes Abenteurer mit Ihr und Ihren Dom des Herzens. Es wird bestimmt kein Zuckerschlecken. *grinz* „ … Ihre Daten : Sie (30) / Er (36) Sie ca. 1,73m Trainiert sportlich schlang, fester Po, schöne Brüste C, Braune mittellange Haare, Augenfarbe dunkel Braun, Kaukasischer Typ, Besonderheit: Liebt gutes gesundes Essen (aber nicht zu Gesund), liebt Pferde…reiten, braucht 5-6 mal Sex pro Tag, ist gerne Laut und hat selten ein schlechtes Gewissen. Er ca. 1,92m muskulös Trainiert, Braunes Haar (gepflegt), Augenfarbe Grün Südländischer Typ, Besonderheit: liebt gutes Essen mit Fleisch, Reitet gerne lange, selbstbewusster Alpha mit gesunder Stimme und weis was mir zu steht.
Meine Antwort: „Kleiner dummer Beta mit Wunsch als Sklave zu dienen würde sich gerne melden. Suche das Schmutzige besondere im Leben. Loyalität gegenüber der Herrin ist mir wichtig usw. „
Wir schrieben uns ein paar mal an und einigten uns auf einen Messenger zum Chatten. Wir tauschten verschiedene Fantasien aus wie Füße küssen, an Zehen lutschen, Füße sauberlecken nach Training oder Einkauf natürlich von meinen Geld bezahlt. Anbeten des ganzen Körpers mit küssen usw. Es kam dann das wir merkten das ich auf Cuckolding stehe, gerne in Keuschheit mit Käfig sein möchte und sie sauber lecken möchte nach dem der Alpha sie gut gefickt hat oder Sie Ihn? Egal.
Wir sponnen so rum, eigentlich eher ich. Merkte ich irgendwie das da noch was war weil sie einfach hier und da zögerte. Nach einigen hin und her gab sie zu das sie mich gerne erst als Voll Toilette Benutzen wollte. Mit KV, NS und Fürzen. Ich sollte auch als Toilettenpapier dienen. Ich war Skeptisch, da ich mit schmutzig in meiner Antwort was anderes meinte. Wir redeten weiter über dies und das auch in den folgenden Wochen und kamen rein zufällig immer wieder auf die Toilettensache zurück. So das diese immer wieder im Gedächtnis auftauchte.
Ganz ehrlich ich war so heiß auf ein Treffen, das ich irgendwann sie selbst noch mal darauf ansprach und einwilligte das ich ihr dienen würde. Sehr schnell machten wir einen Termin für sehr frühe 7:00 Uhr Morgens und als es so weit war fing mein Herz ganz schön heftig am schlagen. Ich hatte zwar schon NS getrunken und ein bisschen KV beim Aschlo lecken bekommen aber so noch nicht. Als sie dann vor mir stand und sie entsprach voll und ganz der Beschreibung. Hatte zwar schon ein Bild von ihr und ihren Partner bekommen, aber wenn dann so einer Göttin vor sich stehen sieht ist das noch mal etwas anderes.
Ihre Stimme war
Sexy. Wir gingen in ein kleines Kaffee und Sprachen, denn ein Vorgespräch in netter Umgebung wäre ihr sehr wichtig. Schließlich war sie der Meinung ich sei der richtige und wir gingen zu ihrem Auto. Sie blieb vor dem Heck stehen und sagte. „ Wir hatten uns doch auf einen Summe geeinigt und die will ich JETZT haben.“ Ich zog mein Portemonnaie und wollte es ihr geben da Sprach sie weiter mit fester und bestimmter Stimme, „ Gebe mir einfach deine Geldbörse“ Dabei öffnete sie automatisch die Kofferraumtür und streckte mir ihre Hand aus. „ Gib schon her ! “ Mit ernster Miene, huschenden Blick zum Kofferraum und heran winkenden Fingern. Ich war so perplex nach dem sie vorher so süß und nett mit mir gesprochen hatte im Kaffee, das ich einfach ihr es gab, rein kletterte und sich die Tür schnell und für mich laut schloss.Sie fuhr recht temperamentvoll scheinbar ziellos herum, Telefonierte dabei und lachte viel. Wenn ich das richtig verstand kaufte sie wohl für ein Frühstück ein. Sie nahm jedes Schlagloch mit so schien es mir und ich hatte schon ein paar blaue flecken. Als wir am Ziel angekommen waren öffnete sie die Tür. Befahl mir ruppig, „Raus kommen und mir auf allen vieren folgen“. Ihr Haus stand recht alleine hier. Viel Grün eine echte Vorstadtidylle. Ich folgte auf allen Vieren und betrat, besser gesagt kroch, ins Haus über den Keller.
Sie befahl mir mich komplett auszuziehen. Einen Peniskäfig trug ich schon. Sie führte mich zu einen Raum der ähnlich wie ein WC, nur größer, aussah.
Es waren Lautsprecher an den Wänden. Als sie kurz das Zimmer verlass sah ich das wohl das Schlafzimmer gegenüber war. Die Tür dazu schloß aber ich hörte sie dennoch. In ihm hang ein Bild von ihr und Ihren Partner jetzt sah ich das dieser wirklich sehr muskulär war und eine menge Tattoos hatte. Auf Dem Bild vorher sah man nur die Gesichter. War schon einwenig viel einschüchternd.
Außer Waschbecken war dort noch eine Dusche und eine recht stabile und komfortable Toilettenbox. Seitlich waren auch Löcher in ihr. Was mich erst wunderte aber ich später begriff. Die Box wurde nach oben aufgeklappt, war also fest mit dem Boden verankert. Ich legte mich hin, wurde Fest geschnallt. Die Box geschlossen und ich mußte die Hände durch die Löcher stecken. Dann wurden die irgendwie verkleinert so dass ich sie nicht rausziehen konnte. Es wurde irgendwas kaltes an meinem Sack befestigt. Schnell fand ich heraus was es war als aus heiteren Himmel ein Schmerz durch den Sack schoss. Es war ein Schocker. Sie lachte laut und auch sehr Fies. „ War nur ein Test der Stufe 2 von 9. Hahahahaha“.
Es öffnete sich der Deckel und ich sah ihr wunderschönes Gesicht mit einen wirklich teuflischen Blick und einem Bööösen Grinzen. „ Na dann wollen wir mal du Versager Loser, wird auch Zeit es drückt doch auch schon recht heftig“. Sie Zeigte mir den Mittelfinger und wieder das Demonische Lächeln. Sie drehte sich um und zog diesen geilen String dabei aus, setzte sich. Ich sah ihre schöne Muschi und ihre göttliche Rosette die Puckerte. Frrrrrrrt machte es einmal und Frrrrrrrrrrrt ein zweitesmal. Gleichzeitig öffnete sich ihr Aschlo. Erst langsam dann schneller. Mein Maul war von Anfang an weit aufgerissen. Es kam eine wirklich cremige erst Formechte Kackwurst die zu einen Haufen wurde. „Benutz deine Hände damit es nicht runter fällt“, sagte sie streng nach dem ihr ein sehr erleichterndes Säufsen entkam und gefolgt von einen „haaa“, das sich wie ein „ immer diese Loser, man muß ihnen immer alles sagen. Dabei sollten sie doch froh sein so dienen zu dürfen.“ Und plötzlich kam dieser eklige Faulige sehr bittere Geschmack voll durch und der Gestank war zum kotzen. Ganz in ruhe Wischte sie sich den Arsch ab. Sie erhob sich schaute hinunter, lachte. „ ach ja und mein Partner will des nicht und würde sehr sauer werden wenn er dich hier findet.“
Es Klingelt an der Wohnungstür. Sie schaut hoch dann wieder runter „Da ist er ja schon. Hat wieder den Schlüssel vergessen“ „Sei lieber leise. Ach gefressen wird erst wenn ich dir das Zeichen durch die Eier schicke. GANZ LANGSAM“ sie Grinzt wieder soo, soo, na eben so. macht sich wieder in Ordnung, steht vorm Spiegel Stylt sich die Haare und verläst den Raum und schließt die Tür.
Man kann bruchstückhaft sie reden hören und verstehen. Sie Frühstücken wohl und man hört nur Gemurmel eine weile dann Stille. Es wird immer Härter ihre Scheiße im Maul zu behalten und der Duft wir nicht schwächer. Gefüllt ein halbe Stunde später. Da tut sich doch was? Und sicher es wird anschwellend Lauter. Die Alphas poppen und das ist ja so geil. Ich bin noch am Träumen, es geht ganz schön heftig ab. Da durchschießt es wieder meine Eier, diese Schmerz. Ich möchte so gerne „AHHHHHH“ schreien aber lasse es lieber und fange an zu fressen. Ich höre noch ihre eindringlichen bestimmenden Worte „ GANZ LANGSAM“. Was ich auch Tat. Der Schocker war dann aber zwar noch zu spüren was ganz ok war. Es dauerte eine ganze Weile und sie kamen den Höhepunkt näher ,schienen dann wieder sich zu entfernen und wurden wieder häftiger. Sie hatten einen heftigen Orgasmus zusammen. Genau wie die kribbelnden Schmerzen des Schockers erst härter dan abnehmend und wieder stark. Das schon unanständig schmerzvoll. Gott sei dank war ich inzwischen fertig mit dem Fressen.
Plötzlich öffnete sich die Tür… es kam jemand rein und öffnete den Deckel – „OMG … es ist der Freund“ denke ich noch voller Panik. Er ignoriert mich, setzt sich mt seinen geilen nackten Arsch auf die T-Box, läst röhrend einen fahren und scheißt einen riesigen Haufen in mein vor lauter Angst weit aufgerissenes Maul. Putzt sich den Arsch ab, steht auf und schaut mir ins Gesicht. Sagt: „Aber ganz LANGSAM FRESSEN“ mit einem Lächeln.
Ende
