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Re: Bundestagswahl 2025 und Prostitution

Mi, 19.Feb 2025, 00:10
In ein paar Tagen werden wir alle schlauer sein, wie es politisch weitergeht. Ich zumindest hoffe, dass sich die Politik auf die wirklich wichtigen Themen stürzen wird. Aber man weiß ja nie.
Das Nordische Modell ist und bleibt aus meiner Sicht ein ideologischer Fehlweg und ich hoffe, dass diese Idee in allen denkbaren Koalitionsverhandlungen untergeht.

Re: Bundestagswahl 2025 und Prostitution

Mi, 19.Feb 2025, 09:06
Leopard hat geschrieben:
Di, 18.Feb 2025, 22:26
Am Negativsten scheinen mir Teile des moralistischen Flügels der SPD (Leonie Breymaier, Karl Lauterbach) sowie die CSU und Teile der CDU der Prostitution gegenüber zu stehen.
Nach meinem Wissensstand wird immerhin die Frau Breymaier im kommenden Bundestag nicht mehr Einsitz nehmen, da sie sich aus der Politik zurückzieht und in den Ruhestand geht.
Wie nennt man das Sexualorgan des Sklaven? - Gehirn :-)

Re: Bundestagswahl 2025 und Prostitution

Mi, 19.Feb 2025, 16:41
Ich bin auch gespannt, was am Sonntag geschehen wird. Mit großer Sorge sehe ich, wie sich das linke Spektrum wieder verlorenes Terrain zurückerobert.

Wenn es zu einem Bündnis a la SPD-Grüne-Linke-BSW kommt, dann muss man auswandern.
_________________________
Wenn die Peitsch' knallt auf mich nieder, werd' ich glücklich, immer wieder!
_________________________
Domina, rotz in meine Fresse - auf dass ich Dich niemals vergesse!

Re: Bundestagswahl 2025 und Prostitution

Do, 20.Feb 2025, 09:00
Lesenswert ist auch folgende Stellungnahme:

https://www.djb.de/presse/stellungnahmen/detail/st25-05

Ist die Stellungnahme des Deutschen Juristinnenbundes vom 05.02.2025 (und ja, es sind Juristinnen und nicht Jurist*innen)

Der Deutsche Juristinnenbund e.V. (djb) spricht sich gegen Forderungen nach einem Sexkaufverbot aus. Eine pauschale Kriminalisierung des Sexkaufs im Sinne des sogenannten Nordischen Modells lehnt der djb aus rechtlichen wie tatsächlichen Gründen ab. Die selbstbestimmte Arbeit im Bereich sexueller Dienstleistungen gehört nicht in das Strafrecht. Eine Kriminalisierung des Sexkaufs suggeriert eine einfache und vor allem kostengünstige Lösung für komplexe Problemlagen und versperrt damit den Blick auf tatsächlich notwendige Maßnahmen, um die Situation von Sexarbeiter*innen zu verbessern.

Mehr Infos auch hier:
https://kundschaft-sexarbeit.de/
Wie nennt man das Sexualorgan des Sklaven? - Gehirn :-)

Re: Bundestagswahl 2025 und Prostitution

Do, 20.Feb 2025, 13:18
schön in dieser Zeit des aufgeregten Populismus und der maßlosen Übertreibungen durch Politker, Medien und Konsorten eine sachlich fundierte, unaufgeregte Stellungnahme und Beurteilung zu lesen.
Allerdings befürchte ich sehr, dass das die vorgefasste Meinung der Moral-xanthippen in keinster Weise beeinflußt.
Frei nach Adenauer
"Warum soll ich meine vorgefasste Meinung auf Grund ihrer begründeten Tatsachen ändern?"
Man kann leichter ein Atom zertrümmern, als ein Vorurteil

http://www.myblog.de/janus4252

Re: Bundestagswahl 2025 und Prostitution

So, 23.Feb 2025, 11:35
Klar gibt es Wichtigeres - aber hey, das überaus wichtige Einweggetränkeflaschenschraubverschlussanbindungspflichtgesetz haben wir ja auch bekommen 😆🤷‍♀️
Wenn alle Stricke reißen kommt man von München aus aber immernoch halbwegs schnell nach Österreich und Liechtenstein oder in die Schweiz 🤷‍♀️

Bin mal gespannt wie das heut ausgeht 🫣
Alle 11 Minuten verhaut eine Domina einen Sklaven auf Dominaforum.net...

Re: Bundestagswahl 2025 und Prostitution

So, 23.Feb 2025, 12:21
Man darf auch nicht unterschätzen, wie wichtig es ist, "etwas vorweisen" zu können.
Niemand in Berlin wird das Klima im Alleingang retten können.
Die Infrastruktur wird nicht auf Knopfdruck wieder auf Vordermann gebracht sein.
Keine 500'000 Wohnungen werden sich einfach so über Nacht von selbst bauen.
Der Weltfrieden wird nicht über Nacht ausbrechen, nur weil die Sterne dafür auf magische Weise plötzlich günstig stehen sollen.
Man wird die Armut, den Fachkräftemangel, die Probleme aus Migration und Integration, die überbordenden Kosten des Gesundheitswesens und noch vieles mehr nicht einfach so lösen können.
Aber dennoch muss man was tun.
Und so kann es verführerisch sein, was auf dem Feld der Prostitution zu unternehmen, weil da verhältnismässig wenig Widerstand droht (nicht so, wie bei Agrar-Themen), man mit vergleichsweise geringem gesetzgeberischen Aufwand was machen kann und man ja "nur Gutes" will...
Die Gefahr ist nicht zu unterschätzen, dass man wegen der erdrückenden Problemlast auf allen anderen Feldern halt auf dieses ausweicht.
Muss nicht so kommen, aber unterschätzen sollte man das nicht.
Wie nennt man das Sexualorgan des Sklaven? - Gehirn :-)
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