Überraschend führte mich der Weg schneller, als erwartet, wieder nach Nürnberg. Überglücklich war ich, dass ich auch noch am selben Tag einen Termin kurzfristig bekam

So nahm ich im Klinikstudio Platz und wartete, bis "ich an der Reihe war", um „verarztet“ zu werden. Bei welchem Arztbesuch muß man nicht warten, und das viel länger.
So hatte ich viel Zeit das „Klinikum“ zu studieren und das, was ich dort vor fand beeindruckte mich wiederum aufs stärkste. Nicht der „Gyn-stuhl“ und die „Untersuchungsliege“ waren es, sondern die gesamten med. Utensilien und „Hilfsmittel“, von den Sterican-Nadeln verschiedener Stärken bis zur “physiologischen Kochsalzlösung.“ Alles ließ mich reichlich nervös werden. Was stellt Frau Doktor alles mit Dir an?!. Am Telefon


Die Wartezeit war endlich vorbei. Die Tür zum „Klinikum“ öffnete sich und Frau Doktor erschien in einem weißen Mantel unter dem ihre körperlichen Reize – die ich ja kannte- voll verborgen waren.
Obwohl es bei mir aufgrund meiner „langjährigen Praxis“ nur wenige „Tabus“ gibt, war das „Vorgespräch“, das, wie gewohnt, in lockerer, vertraulicher und menschlich-herzlicher Atmosphäre verlief, lang. Mein Eindruck war, dass sich Lady Sabine von mir und sicherlich auch von ihren anderen Kunden ein genaues Bild machen möchte, was sie auch dazu befähigt ganz und gar auf ihre Kunden eingehen zu können.
Alles private war aber plötzlich mit einem Schlag bei Seite geräumt. Ich kam ja zu „Frau Doktor Sabine“, um mich untersuchen zu lassen und nach ihrem Ermessen notwendige Therapie bzw. Eingriffe vornehmen zu lassen.
Frau Doktor befragte mich zunächst über meinen Gesundheitszustand und eventueller Beschwernisse. Darauf musste ich auf dem Klinikbett Platz nehmen. Frau Doktor maß zunächst den Blutdruck und Herzfrequenz. Während der Blutdruck normal war, war die Herzfrequenz stark erhöht, was aber eine ganz natürlich Ursache hatte. Frau Doktor hatte nämlich ihren weißen Mantel abgelegt und darunter trug sie ein weißes Korsett, das ihre körperlichen Reize vor allem ihren „sagenhaften“ Busen, ihre schlanke Taille und knackigen Po voll zu Geltung kommen ließen. So war es auch kein Wunder, dass Frau Doktor mit der Funktion des „Schwellkörpers “hoch zufrieden war.
Frau Doktor erklärte mir, obwohl der gesundheitliche Allgemeinzustand nicht zur Sorge Anlaß gäbe, wären doch einige Eingriffe nötig. Dazu musste ich auf dem Gynäkologischen Stuhl Platz nehmen und sie begann mit der Behandlung. Über die einzelnen Eingriffe im Detail zu berichten halte ich nicht für angebracht. Man muß sie selbst erlebt haben, um sie nachempfinden zu können. Eines aber muß erwähnt werden. Bei allen Handlungen, welche Frau Doktor Sabine an mir durchführte, achtete sie auf peinlichste Hygiene (ich habe nicht mitgezählt, wie oft sie die Handschuhe wechselte). Ihre Sorgfalt sowie die Art und Weise, wie sie die einzelnen Handgriffe vornahm, lassen fundierte medizinische Sachkenntnisse nicht verleugnen. Nichts war dem Zufall überlassen.
Mich selbst ließen jedoch die Eingriffe, welche Frau Doktor an mir vornahm, von einem„Wonnegefühl“ zum anderen schweben und ich war dem Höhepunkt „sehr nahe“. Da musste ich den Gynäkologischen Stuhl verlassen und es kam eine Überraschung.
Durch ihr Einfühlungsvermögen war Frau Doktor Sabine klar, dass ich eigentlich mehr „Maso“ bin. Sie befahl mich nämlich ins „schwarze Studio“. Da ich nicht folgsam genug gewesen wäre, hätte ich noch eine Abstrafung „verdient“.
Frau Doktor verließ kurz das Studio. Als sie zurück kam, war von einer Minute zur anderen aus der „Frau Doktor Sabine“ die strenge „Domina Sabine“ geworden. Zunächst wurde ich so fest gebunden, dass mein Hinterteil gut zu „bearbeiten“ war. Dies geschah mit dem Rohrstock in dem Maße auspeitschen dass ich ein schönes Andenken mit nach Hause nahm, an dem ich einige Tage zehren konnte, und ich nicht umsonst den Massagetermin für den folgenden Tag bereits prophylaktisch abgesagt hatte. Anschließend wurde ich auf der Folterbank festgeschnallt und der Kopf fixiert. Nun musste, d.h. durfte ich noch weitere „Qualen“ erleiden, u.a. bearbeitete sie meine Brustwarzen, in denen noch die Nadeln von der "Sensibilitätsprüfung" im Klinikum steckten, was meine Geilheit ins Unermessliche steigerte. Dem Höhepunkt endgültig nahe wurde ich losgemacht und hatte meinen Samen der Herrin zu „opfern“.
Nachdem ich mich frisch gemacht hatte, wurde ich nicht sofort entlassen. Aus der „Frau Doktor“ und der „Domina Sabine“ war wieder die herzliche und charmante „Lady Sabine“ geworden, deren Charme auch bei der „Arbeit“ , sei es als „Frau Doktor“ oder als „Domina“ nicht nachlässt. Ich bekam noch einen Drink und wir plauderten noch lange, wobei ich den Dank für diese einmalige Session zum Ausdruck brachte. Umgekehrt konnte ich mich des Gefühles nicht erwehren, dass sie selbst ebenfalls ihren Spaß daran hatte. Sie ist eben „mit Leib und Seele“ voll bei der „Sache“. Ich hatte ja erwähnt, dass es gut war, dass ich „Zeit mitgebracht“ hatte. Ich darf gar nicht erwähnen, wie viel Zeit Lady Sabine mir widmete. sonst kommt jemand auf den Gedanken, das muß so sein.
Als Fazit meiner bisher nur zwei Besuche, allerdings bestimmt nicht die letzten, bei „Lady Sabine“ möchte ich - mit mehr als zwei Jahrzehnten Erfahrung in Frankfurt und Berlin glaube ich mir ein Urteil erlauben zu können- auf alle Fälle feststellen. Lady Sabine ist eine „Spitzendomina“ und einsame Klasse mit Sachkompetenz und Dominanz sowohl im weißen als auch im schwarzen Studio „allround“, d.h. ihr Studio trägt mit Recht den Namen “ALLROUND-STUDIO“
Grüße an alle
Heiner
