Alexa Montez - Sessionsbericht

Vorab muss ich erwähnen, dass ich Lady Alexa schon mehrmals als Gummi-Hure gedient habe, aber bei meinem letzten Besuch übertraf alles Bisherige.

Ich hatte mich bereits vorab tel. angekündigt und Lady Alexa erinnerte sich trotz einer sehr langen Pause an mich. Nach dem Vorgespräch und nachdem Duschen führte Sie mich in den roten Salon. Dort verwandelte mich Herrin Alexa in eine Gummipuppe, mit einem Gummioverall, -strümpfen und -handschuhen sowie einer Korsage. Es folgte eine Maske, hüfthohe Stiefel, ein BH und ein Gummibusen mit Einlage. Eigentlich wollte sie meinen Schwxxz in einen Keuschheitsgürtel sperren, aber er war zu sehr angeschwollen. Lady Alexa peitsche ihn zwar mit der Hand herunter, entschloss sich dann aber für einen Keuschheitsgürtel. Es stand nun eine perfekte, keuschgehaltene Gummi-Hure vorm Spiegel. Aber Lady Alexa war noch nicht fertig. Es folgte ein Fesselsack für die Hände. Nun wurde meine Brust schön rausgedrückt, während die Korsage mir eine richtige Talje machte.

„Wir machen dann gleich einen Spaziergang auf dem Hof. Eine so geile Gummi-Hure muss auf dem Hof spazieren gehen.“ Sie führte mich zur Studiotür und befahl mir dort an der Wand erst mal zu warten. Ich gehorchte, was hätte ich auch mit gefesselten Händen anderes tun sollen? Nach einer Weile erschien eine Zofe, inspizierte mich und fand, dass ich ein geiles Missstück sei.

Als sie weg war kam Lady Alexa in einem Morgenmantel. Um die Treppen zu überwinden, befreite sie mich von dem Fesselsack, sodass ich dann die Treppe hinuntergehen konnte. Unten angekommen öffnete sie entschlossen die eigentliche Studiotür und führte mich raus. „So, nun geh schön auf und ab, schön an der Straße, damit dich alle sehen können.“ Dann war die Studiotür zu. Ich fing ab ein wenig auf und ab zu gehen und zu erkunden, von welcher Stelle man mich wohl sehen kann. Da ging oben ein Fenster auf. Lady Alexa. „Ich beobachte, was du machst. Du sollst an die Straße gehen und dich präsentieren.“ Also traute ich mich ein wenig weiter vor. Ich konnte nun die Autos sehen und einen Spaziergänger auf der gegenüberliegenden Straßenseite, der mich aber wohl nicht zu bemerken schien.

Wenig später kam Lady Alexa. Sie unzufrieden mit mir. Ich sollte richtig an die Straße gehen, sodass mich die Autofahrer auch sehen. Als ich zögerte, packte sie mich und sagte, der richtige Platz für eine Gummizofe wie mich wäre vorne an dem Baum direkt an der Straße. Ich verstand erst nicht, wie das meinte. Dann sagte Lady Alexa: „Eine geile Gummizofe wie du gehört an so einen Baum gefesselt.“ Sie zog mich zu dem Baum, drückte mich mit den Rücken gegen ihn und ehe ich mich versah, hatte sie mir mit einem Seil rasch die Hände auf den Rücken gefesselt. Dann trat sie zurück in den Schatten, während ich im Lichtkegel der Autoscheinwerfer stand. Die Fahrer der vorbeifahrenden Autos müssen mich gesehen haben. Was sie wohl gedacht haben zu sehen?

Es dauerte eine Weile, Herrin Alexa hatte schon Zweifel, ob ich überhaupt erotisch wirke oder eher wie eine echte Gummipuppe gehalten werde. Doch dann stoppte abrupt ein Wagen, ein Mann stieg aus fragte, wer ich sei. Herrin Alexa antwortete, ich sei ihre Sklavin. Er wollte dann noch, wissen ob das eine Strafe sei. Lady Alexa bejahte dies, machte aber klar, dass er nichts erwarten könne. Dann band mich Herrin Alexa wieder los und wir gingen wieder ins Studio. Herrin Alexa war sehr überrascht, dass der Mann mich für eine Frau gehalten hat und er hätte mich bestimmt durchgebumst…

Wieder im Studio durfte ich mich dann in einem aufblasbaren Gummisack entspannen bevor ich zum Abschluss eine Natursektdusche von Lady Alexa bekam.

Die bisher beste Session, die ich erleben durfte !

Deinen Bericht finde ich echt super heiß, ich kenne Alexa nur vom sehen aus dem Studio, und muß sagen ich werde mit Sicherheit auch bald einen Besuch bei ihr buchen!
Erhlich gesagt habe ich mich nie getraut eine solch attraktive Dame zu besuchen!