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Jungdomina Cynthia - erotisch & unberechenbar

Fr, 15.Aug 2008, 10:09
Lady MacLaine hat geschrieben: Da wird uns niemand auf eine (blödsinnige) Formel von leck- oder nichtleckbar reduzieren können.
Und das ist gut so %klatsch%
Gruss aus Berlin
Lady MacLaine
Ich kann nicht verhehlen, dass mir diese Sprache sehr zusagt, da weiß man doch gleich, woran man ist..... :-D

Gut gebrüllt, "Tina aus Berlin "....

Auch der Beitrag von nora* deckt sich mit meinen Ansichten, wobei ich jedem seine eigene Sicht der Dinge zugestehe.


DomHunter
( ...Strap-it-On... )
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http://www.flash-emotions.com
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Domina und Domina

Fr, 15.Aug 2008, 16:14
Schubladen sind dazu da,um Ordnung zu halten.Also ein rein praktisches System.Gute Sache eigentlich,solange es nicht religiöse Züge annimmt.
Lady-Tara hat geschrieben:
Ich verstehe einfach nicht, wo das Problem ist, dass ihr nicht stolz auf den Service seid den ihr bietet?
Schubladendenken?
Nein- aber einfachere Handhabung für die Gäste. Klarere Informationen, die den ewigen Sucher nach einer guten Bizarrlady vereinfachen würden und wir müssten auch nicht ständig erklären, dass wir nicht berührbar sind.
Selbst wenn die EU eine Tages beschliessen sollte,das sich fortan nur noch Domina nennen darf,welche "lecken" kategorisch ausschliesst...an der Situation der Nachfragerei(ob nicht doch,wieso nicht etc.) würde es nicht viel ändern.

Gruss Mechanik,
der sich schöneres Wetter wünscht
zu leiden für die Schönste...ist das schönste

Unerwartet

Sa, 16.Aug 2008, 20:36
Lady MacLaine hat geschrieben: Warum zum Teufel hast du dann versucht, mit dem Eröffnen dieses unsinnigen Threats uns täglich im Studio arbeitenden Damen auseinander zu dividieren?
Langweile? Frust? Profilierung?

Lady MacLaine

Phuuh, die Luft ist raus, Tara hat´s erwartet, Lady MacLaine zürnt, ich bin froh, heilfroh bin ich, nicht mehr täglich, fast stündlich übers Lecken lesen zu müssen, ja genau, zu müssen, das Wort hat mich immer angezogen, hat sowas Intimes, so was hach, so was hatte es..., hab dafür alles stehen und liegen lassen, oder mich... Jetzt ist es nur noch verdrießlich, das Lecken, ich bin richtig grau geworden im Gesicht. Hätte ich nicht lesen sollen, meinst du, du hast gut reden, was sollte ich sonst wohl tun, mich an der Diskussion beteiligen etwa? Ich? Niemals.

Wenn ich Lust auf Diskussion hab, brauch ich dazu einen heiligen Zorn, höllische Not und grenzenlose Liebe zu meinen Mitmenschen, um sie an der Fülle meiner großen Gedanken teilhaben zu lassen, hier bin ich nicht zuständig, das immerhin hatte ich frühzeitig begriffen, was mir nicht leicht fällt, ich glaube so im Jahre 2004 war das, da erlebte ich einige Uraufführungen, das sind jetzt nur Remakes, mit neuem Personal, aktuelle Topstars, mit gut gespielten Aufregungen.
Das machen die beim Film auch so..

Und außerdem ist das Dominasache.

Ich weiß gar nicht, was die Kerle sich einbilden, die das Maul aufmachen, um ihren Schmus auszupacken, den nun keiner brauchen kann und mit denen übers Lecken zu reden ist nun wirklich... Ach, nee.......

Nu ist es ja vorbei, die ganz wichtigen Dinge stehen vorn an, die Agenda ist gefüllt, Fliegenklatsche, Bundesliga, ....

Verdammt, beinahe hätte ich es vergessen, die Beteiligung an diesem Thread war erstklassig, Bestbesetzung, in jeder Beziehung, nur die WM 2008 und der unfreiwillige Schönheitswettbewerb der Dominas hatten mehr Treffer in den letzten Monaten.

Irgendwas muss doch dran gewesen sein an dieser Veranstaltung, wenn ich nur wüsste was, dann hätte ich es noch längst nicht begriffen, das ist klar, aber so bin ich völlig verunsichert.
Kann ich denn so weiterleben?

Gruß
erodom

Mal reizt es einen auch mal seine Meinung zu verbreiten

So, 17.Aug 2008, 22:30
grundsätzlich bestimmt die Domina
sie macht sich den Mann Ihrer Lust untertan
will sie sich lecken lassen
dann macht sie es
will sie nicht dann nicht
es gibt keinen Regelkatalog
was erlaubt ist
und was nicht
z.B. möchte sie den Mann benutzen weil Ihr danach ist
kann sie sich berühren
lecken lassen und noch mehr
sie bestimmt
sie gibt
und nimmt was sie will
und wie es will

Sado / Masochismus + Erotik = SME sind eine Einheit

dies ist nun meine persönliche Meinung
gegen die sich die meisten Gäste eines Studios nicht wehren würden
wage ich mal zu behaupten

weil jede Peitsche ist mit Zuckerbrot besser zu geniessen


aber im Studio gibt es momentan eine klassische Einteilung
die es dem Gast ermöglicht vorab zu entscheiden ob gewünschte Dame passt

die klassische Domina = unberührbar, lecken nicht möglich, kein Verkehr

die erotische Domina = berührbar, lecken möglich, kein Verkehr

die Bizarrlady = berührbar, französisch beidseitig, Verkehr möglich, keine passiven Spiele

Aktiv / Passive = berührbar, französisch beidseitig, Verkehr möglich, sowohl aktive und passive Spiele möglich

Sklavin = berührbar, französisch beidseitig, Verkehr möglich, eher passive Spiele mit strengen Erziehungs Elementen

nur was im Zimmer passiert steht jedem frei

Amber

Klassik und Erotik

So, 17.Aug 2008, 23:38
Mylady Amber hat geschrieben:
die klassische Domina = unberührbar, lecken nicht möglich, kein Verkehr

die erotische Domina = berührbar, lecken möglich, kein Verkehr

Die Unterscheidung in klassischer und erotischer Domina gefällt mir.
Wobei die Klassische nicht unerotisch ist %raucher%

Gruss Mechanik
Zuletzt geändert von mechanik am So, 17.Aug 2008, 23:44, insgesamt 1-mal geändert.
zu leiden für die Schönste...ist das schönste

Bizarrlady/Domina

Mo, 18.Aug 2008, 22:17
Nein, ich habe den betreffenden Thread nicht gelesen.
Ob Domina oder Bizarrlady, beides liegt schlussendlich im Auge des Betrachters! Wie gut kannst du deine Vorstellungen dem potenziellen Kunden rüberbringen? Wie assoziiert der Kunde deine Präsentation? Alles eine frage des persönlichen blickwinkels. Je nachdem wonach einem gerade der Sinn steht, sucht man dann das eine oder eben das andere! Bezogen auf webseiten der verschiedenen Damen waren die Präsentationen in einzelnen Fällen nach meinem sichtwinkel auch völlig verkehrt ausgelegt! Die Ausnahme bestätigt auch hier wieder die Regel. Bizarrlady tönt verruchter als wie Domina, wenigstens nach meinem Geschmack. Die bezeichnung Domina hat nach aussen eine "seriösere" untermalung als wie Bizarrlady. "Bizarrlady" schmeckt nach meinem Geschmack "intensiver" und weniger konservativ. Und damit ist nicht ihr Körpergeruch gemeint!
:-D Ganz schön kompliziert, was!
Aber Bizarrlady = sex und Domina = kein sex würde ich so nicht unterschreiben.
Zwei Dinge sind unendlich: das Universum und die Dummheit der Menschen.
Beim Universum bin ich mir aber nicht so ganz sicher.

Mi, 10.Sep 2008, 23:02
Renitenter hat geschrieben:
Wie wäre es denn mit dem Begriff "Künstlerin im SM-Bereich".

Gruß

Renitenter
Ich werfe mal den begriff "s(e.....x)m expertin" ein. Steht da versteckt SEX? Mischt es selber...
Zwei Dinge sind unendlich: das Universum und die Dummheit der Menschen.
Beim Universum bin ich mir aber nicht so ganz sicher.

keine Macht den Dominanten

Fr, 05.Dez 2008, 01:41
Da die "Devoten" ja eigentlich den starken Part in der Beziehung darstellen
(welcher Unbedarfte würde sich sonst den Damen ausliefern, die darüber grübeln, wie Sie sich nennen wollen ), bleibt es vermutlich ihnen auch überlassen, wie Sie die Dame als ihr Gegenüber sehen und bezeichnen.

Mißverständnisse können, wie diese Diskussion zeigt, nur durch Kommunizieren ausgeräumt werden. Als Nichtprofi in der Szene fällt mir auf, das dieses Thema auch unter den "Alteingesessenen" unterschiedlichste Meinungen und damit für den interessierten Leser nur Fragezeichen aufwirft.

Was hat mir diese Diskussion als Lernender gebracht? Jetzt weiß ich eigentlich gar nichts mehr mit diesen Begriffen anzufangen. Leider geht der Weg zu einer Domina, Bizarrlady oder was auch immer z.B. nur über das Lesen hier gemachter Erfahrungen bzw. das bloße (wahrscheinlich auch manchmal teure Weg des Ausprobierens).

Gar nicht verstehen kann ich die Entwicklung dieses Threads in die z.T. ausgrenzenden Diskussionen verschiedener Ladies. Ich vermute, daß Ihr diese Ressentiments eigentlich nicht nötig habt, zumal sie dem Gast, der Euch besucht, herzlich egal sind. Mal ehrlich: Welcher Gast besucht Euch, weil Ihr von Euch sagen könnt, "ich bin aber wirklich eine Domina ( oder respektive Bizarrlady)" ?

Dem Gast dürfte diese Diskussion solange herzlich wurscht sein, wie er im Vorfeld klären kann, welche Dienste er erwarten darf oder nicht.

Ich habe vor einigen Tagen eine für mich interessante Erfahrung gemacht, u.z. in Essen ( Stahlstrasse ) zugegeben ein Bordell, indem allerdings auch einige dominante Frauen ( nennen wie es mal so ) ihre Dienste anbieten. Ich hatte eigentlich dort eine Verabredung (die sich verspätet hatte), kam aber mit einer Dame, die dominante Dienste anbot ins Gespräch. Ich fragte sie, ob Sie auch KV anböte, worauf Sie mir mich musternd erwiderte, solche Praktiken seien nicht ihr Niveau.
Ich finde eine vielsagende Reaktion, auch wenn sie natürlich nicht repräsentativ für die Zunft sein dürfte. Was sie mir wohl geantwortet hätte, wenn ich sie nach Nylonstrümpfen oder Fusserotik gefragt hätte...., nun ich wollte es auch schon nicht mehr so genau wissen.

Und damit komme ich zurück auf meine eingangs etwas ironisch formulierte Äußerung. Die meisten Kunden (oder sollten wir sagen Besucher) können ziemlich genau sagen, was sie von den dominanten Damen wollen oder erwarten. Währenddessen überlegen sich die dominanten Damen noch, wie sie sich am besten nennen wollen!

Wer weiss hier eigentlich, wo es langgeht?

Mein Respekt zu den Äußerungen von Roxanna Salles. Ohne sie zu kennen bringt sie für mich auf den Punkt, worum es mir ( dem Gast ) geht. Eine Person, die mich versteht und umsetzen kann, was ich will. Wen interessiert, ob dies ein Fickmäuschen, eine Domina oder ein Bizarrlady ist?
Den Gast zumindest nicht; der Inhalt zählt und nicht die Verpackung.
Es scheint fast so, als drehen sich die dominanten Damen um die Devoten, dass hätte Kopernikus auch nicht gedacht, oder ????

MIchael
Ein Arsch bleibt ein Arsch, nur was macht der Hals darunter ?

Re: Zur Klärung: Domina vs Bizarrladdy - Bizarrlady vs Domin

So, 03.Jul 2016, 03:45
Ich nenne mich deshalb "Domina", weil es von allen mir bekannten (und nicht von mir selbst erfundenen/geprägten) Begriffen derjenige ist, der noch am ehesten paßt.

Wenn ich Zeit und Gelegenheit finde, ein Wort nicht nur in den Raum zu schmeißen, sondern es auch zu erläutern, nenne ich mich "Domina/Aktiva" (um zu betonen, daß ich häufig in den Sessions NICHT dominant, ABER dennoch aktiv bin) oder "Fantasy Designer" (was letztlich ein schöneres Wort ist als das i.d.R. abwertend gebräuchliche Wort "Erfüllungsgehilfin" - ich empfinde es aber häufig wirklich als eine reizvolle Herausforderung, mich in zunächst total fremde Fantasien einzufühlen und diese dann -aktiv inszenierend- umzusetzen..... )

Das Wort "Bizarrlady" benutze ich nicht, weil ich mich weder als "bizarr" noch als "Lady" definiere. (Obwohl ich mich mit dem Wort "bizarr" inzwischen etwas besser identifizieren kann, seit ich es als die deutschsprachige Variante von "kinky" begreife.)

Es gab mal ein Studio, in dem ich geswitcht habe und "Bizarrengel" genannt wurde. Im selben Studio gab es auch "Bizarrladies" und ich fand das total verwirrend.

Der Hauptgrund, wieso ich mich in bezahlten Sessions üblicherweise nicht lecken lasse, liegt darin, daß ich dann faken müßte, wenn ich nicht ausreichend erregt werde oder mich u.U. selbst ausbremsen müßte, wenn ich zu heftig erregt würde, da es ja im Profi-Kontext mein Anspruch ist, die Kundenfantasie in den Mittelpunkt zu stellen. Und selbst dann, wenn der Kunde sagt, er will es mir genau so besorgen, wie ich es will, hat die Erfahrung gezeigt, daß er in den meisten Fällen erwartet, daß ich es genauso wollen soll, wie er es mir besorgen will - und hinterher sind wir dann entweder beide frustriert (wenn ich gefaked habe und er es bemerkt hat, oder wenn ich nicht gefaked habe) oder nur ich (wenn ich gefaked habe und er es nicht gemerkt hat, ich aber richtig blöde halbbefriedigt bin).

Die Ausnahmen, wann ich mich -nach sehr ausführlichem und sehr nüchternem/ernüchterndem Vorgespräch- doch lecken lasse, sind
a) wenn die Safety geklärt ist (was sie selten ist, weil ich auf Glyde Dams bestehe und die meisten Kunden das nicht wollen; ich sehe aber nicht ein, wieso ich im Berufsleben geringere Ansprüche an Safety stellen sollte als bei privaten Playdates auf z.B. Szene-Parties)
UND
b) wenn der Kunde ganz klar mit mir im Vorfeld vereinbart hat, ob ich definitiv faken oder definitiv nicht faken werde und das Lecken z.B. Bestandteil eines Rollenspiels ist (wir wissen z.B. beide, daß ich so tue, als würde die Lehrerin so geil, die vom Schüler geleckt wird, daß ich aber weder die Lehrerin noch zwangsläufig tatsächlich geil bin....) oder eines Workshops (ich nenne das "M*senkunde" und erkläre jemandem tatsächlich, wie ich grundsätzlich gerne geleckt-gefingert bzw. anderweitig stimuliert werde - das ist dann aber eine ziemlich pragmatische Sache)

Ich kann's außerdem, weder privat noch professionell, nicht besonders gut leiden, wenn mich jemand "mal kurz lecken" will und dann wieder aufhören. Und die Zeit, die ich bräuchte, um es wirklich zu genießen (spannend wird es erst ab dem 4. Orgasmus!), würde meist den Zeitrahmen sprengen, für den ein potentieller Lecksklaven-Anwärter im Kundenkontext zu zahlen bereit wäre - auch das ist ein Grund, mich lieber von vorneherein auf seine Genitalien zu konzentrieren, als ihn an meinen herumfummeln zu lassen (sonst s.o. - blöder Zustand des Halbbefriedigtseins).

Aber obwohl ich mich aus o.g. Gründen nicht lecken lasse, hab ich überhaupt kein Problem damit, jemandem in einer Session meine M*se nackt zu zeigen. Ich bin sehr häufig am Ende einer Session nackt, oder mal zwischendrin - tatsächlich, weil ich das einfach selbst komfortabel finde und auch privat gerne nackt bin. Ich lasse mich sogar in Windelfetisch-Sessions oder Rollenspielen gerne wickeln. Oder in geeigneten Settings, in denen die Führung trotzdem insgesamt noch bei mir liegt (z.b. nach meinen dominanten Anweisungen), mit dem Spekulum untersuchen. Also bin ich weder "richtig nahbar" (also keine richtige Bizarrlady?) noch "richtig klassisch" (also keine richtige Domina?). Ähnlich wie auch in anderen Situationen, wo man sich unter lauter unpassenden Multiple-Choice-Alternativen entscheiden muss (z.B. bei der sexuellen Orientierung), wähle ich eben das, womit ich mich dann letztlich besser identifizieren kann.

Re: Zur Klärung: Domina vs Bizarrlady - Bizarrlady vs Domina

Mi, 20.Jul 2016, 19:26
Wenn auch aus dem Jahre 2008 und dem neuen Statement einer Frau, der ich viel aufgrund ihrer genialen Erläuterung von Begrifflichkeiten hiermit persönlich noch mal danken möchte, gebe ich meine Senf aus Sicht des Mannes, der etwas sucht, wozu er das Thema aus anderem Blickwinkel noch mal beleuchten will.


Annahme ich habe alles mit einer "Frau" meiner Wahl besprochen, was ich mir erhoffe. Ich bin dabei relativer Anfänger mit einer langen Erotik Geschichte bis zu einigen auf die Jahre verteilten gemäßigten Sessions im Paysexbereich, durchaus bei anerkannten sich selbst nennenden Dominas.

------------------------

Er kam in das Lokal und schaute nach der Dame seiner Wahl und es fiel ihm nicht schwer sie an einem Tisch auszumachen.
In Ihrem dezentem Businesskostüm war sie nicht auffällig, aber dennoch ging von ihr eine Schwingung, die ihn von Anfang an fesselte.
Nun saß er ihr gegenüber und bestellte sich den gleichen Salat wie sie. Ihre roten Lippen, ihre dezent geschminkten Augenlider und ihre Art, das Gespräch zu führen, erregten sein Kopfkino.

Mit dieser Frau muss man einfach Sex haben, zumal, wenn man weiß, dass sie das im vorherigen Austausch nicht ausschloss, aber es ihr obliegt, ob sie es auch wirklich tut.

Nach dem gemeinsamen Mahl gönnte man sich einen kleinen Spaziergang, der zu ihrem Auto führte. Ein nicht alltägliches Gebaren, das wusste er, aber allein das war die kleine Anzahlung wert und nun war es nicht mehr aufzuhalten.
Er half ihr durch die Tiefgaragentür. Sie berührte ihn sanft am Arm und lächelte ihn bezaubern an, ein kleines wissenden Lächeln.
Sie bestand vor dem Auto auf die nächste Anzahlung und als dies erledigt war, stiegen sie ein.
Etwas war ihm trotz aller Vorbereitung mulmig. Im Auto konnte er schon seinem kleinen Fetisch einen Blick gönnen und betrachtete sie ausführlich von der Beifahrerseite.

Den Weg in den betonierten Bau stolzierter er ihr wie ein Dackel hinterher, die Treppe auf konnte er seine Augen nicht von ihr lassen. Die Tür geht zu und er darf ablegen. Ein Weg ins Bad wird ihm gewiesen und er wird danach wieder abgeholt.

Sie ist immer noch im selben Outfit und die Tür eines großen Raum öffnet sich.
Gekonnt greift sie zu und er liegt am Boden.
Sie stellt ihren High Heels auf ihn und erst jetzt spricht sie ihn an.

Der Absatz drückt, Bewegung ist fast nicht möglich, da ihr Druck bei jeglichem Versuch stärker wird.
Er winselt etwas. Es waren keine Schmerzen ausgemacht, aber er hatte sie definitiv und er sagte nichts.
...
Irgendwann sah er sich an etwas fest gebunden, wobei die Zeit bis dahin nicht viel passierte, tangierte sie ihn doch öfters, ließ sich die Beine liebkosen und nun. Fesseln möchte er noch nie und waren fast tabu und dennoch, trotz Angst erregte es ihn.

Sie berührte ihn mit allem Möglichen, streichelt ihn reizte ihn, biss ihn und dann bespuckte sie ihn wie aus heiterem Himmel.
...

Er sah sich gedemütigt, diese Frau, attraktiv, gebildet, trat zu ihm und legte ihre Hand an sein Gemächt, das Spiel ging Minuten lang, hin und her, er konnte nicht mehr. Er wollte Erlösung und sie band ihn los.
Nach vorne tretend kam der Ausheber. Er landete wieder unsanft auf der Matte und schneller als er es kommen sah, saß sie in seinem Gesicht.

Das mochte er, so dass er ihr eigentlich Befriedigung schenken wollte. Sie ließ es nicht wirklich zu und klemmte ihn ein. Sein Spaßfaktor war nach unten gerutscht. Es ging mehr ums atmen, ums loskommen und kaum war seine Erregung im Schwinden, spürte ihre Hand.
.....
Sie kam mit Gesicht über ihn und küsste ihn sanft auf die Backe. Hauchte ihn leise an, ob er das so wollte. Ein angewinkeltes Bein rieb sie an ihm. wie eine Katze und er dachte an die schönsten Erlebnisse mit Girlfriend Charakter und er fror.

Es war nicht so warm, wie er dachte, doch ließ sie ihm keine Zeit zu atmen. Die Hände wurden gefesselt und sie strich über seine Männlichkeit.
Zwei Stunden ging das nun so und dann ein Satz eine Frage, genau in die Erregung die ihn fast platzen ließ. Während die Fußfesseln klickten hörte er ihn.

"Wer bist du?"
Drei Worte, ja es war ausgemacht, dass er sich ihr offenbaren soll, aber er hatte nicht mehr dran gedacht. Auch kannte er das Code Wort, aber seine Schwäche für Zärtlichkeit ließen es ihm nicht über die Lippen bringen.

Sie machte weiter und ging in Hocke über seine Mitte.
"Sag schon wer bist du?"

Erweiterte Sie ihre Frage und ließ sich über ihn nieder, der Gummi zwischen ihm störte ihn nicht, es fühlte sich unbeschreiblich an.

Sie verließ ihn sofort und ließ es über ihn laufen. Auch dies war gewünscht diese Praktik, aber wie viel Flüssigkeit so ein Wesen in sich tragen kann und er es aufnehmen musste, hatte er unterschätzt....


"Was bin ich für dich, sag es"

---------------------------------------

Forumsgemeinde ich wollte nicht der Geschichte Willen dies schreiben, sondern einfach jeden überlassen, was jene "Frau" für ihn ist.
Die Erzählung ist flach zugegeben, sie entspringt meiner Fantasie und meine Sicht von Erotik.
Ich empfinde aus vielerlei Sicht bei ganz normalen erotischen bzw. sexuellen Handlungen ein Devotsein.

Ich persönlich möchte zu einer solchen Frau ganz ungehindert Domina sagen.
Sie hätte mich in der Hand, sie kann mich über meine Grenzen bringen.

Sie kann mich in einer Weise beherrschen, die wohl weit über eine Session hinaus geht, dabei mir wäre mir es vordergründig zwar nicht egal, wie sie über mich persönlich denkt, ob sie nur rein professionell damit umgeht oder ob sie auch einen Funken Interesse hat.

Für mich wäre sie eine Domina und ich würde wollen, dass sie das von sich auch behauptet. Was andere über sich sagen, sie wäre eine Bizarrlady oder was auch immer, das wäre mir vollkommen gleich.

Es geht auch nicht darum, was ich für Praktiken und Wünsche ich erfüllt sehen will, es geht um mein inneres Gefühl.

Und dazu gehört auch für mich der Begriff "Domina".

Bin gespannt, ob der Beitrag so durchgeht, denn er ist in Ausführung absolut unvollständig und unmöglich ausführlicher darzulegen, aber man kann vielleicht sehen, was ich meine, wenn nicht, kann man auch darüber diskutieren oder auch nicht.

Re: Zur Klärung: Domina vs Bizarrlady - Bizarrlady vs Domina

Do, 21.Jul 2016, 22:34
Wenn ich dazu noch etwas sagen darf.

Mein vorheriges Post war meine persönliche, auch wenn Statements wie dieses auch persönlich sind, ganz persönliche gefühlte innere Erwartungshaltung an eine Frau, die ich als Domina ansehen möchte.

So versuche ich hiermit aber eine etwas objektivere Sicht auf die Dinge, ohne meinen Blick darauf verleugnen zu können.

Somit verstehe ich die sogenannte klassische Domina durchaus, wenn sie eine eindeutige Begrifflichkeit fordern möchte.

Der Grund ist relativ einfach. Es geht ihr darum, die Grundausrichtung ihres Typs nicht erklären zu müssen.
Als sie den Weg beschlossen hat, eine Domina zu sein, war ihr eindeutig klar, dass dieser Weg eine gewisse Unnahbarkeit beinhaltet, also natürlich kein GV oder OV, ja sogar eine direkte Befriedigung des Sklaven war nicht vorgesehen.

Eine klare Unterscheidung zu der "normalen" Hure war somit gegeben.
Mehr noch, man musste sich auch nicht als Hure fühlen und konnte wo auch immer, wie auch immer, damit besten Wissen und Gewissens leben.
Etwas überspitzt formuliert. Ich doch nicht.

Das hat nichts damit zu tun, dass man sich besser fühlt, sondern man unterschied sich einfach und das schien gut so.

Ich denke, dieser Ursprungsgedanke ist immer noch vorhanden.
Tja vor Jahrzehnten gab es außerdem noch einen rechtlichen Aspekt. Vor allem in einigen Bundesländern, wie Bayern gab und gibt es eine Sperrbezirksordnung, dass eine Sexdienstleistung mit GV oder OV nicht in Ortschaften unter 50 000 EW vollzogen werden durfte.
Das Animieren aber schon. Dadurch konnte sich quasi auch das Domina Wesen etwas besser etablieren.
Nein, es war nicht der Grund für die , ich nenns mal Ausbreitung, aber es spielte eine Rolle, es ungehinderte neben dem Behörden Arm tun zu können.

Zurück zum klassischen Dominaverständnis.
Also, die Frauen, die sich diesem "reinen" Gedanken verschrien haben, wurden durch das Aufkommen einer immer freizügigeren westlichen Welt damit konfrontiert, dass die Erweiterung des "Huren" Portfolio in die bizarre Welt immer mehr aufgeweicht wurde.
Das wurde hier ja zu Genüge schon durch diskutiert.

Aber wie soll man also noch den alten klassischen Gedanken aufrecht erhalten.
Das muss wohl oder übel zum Kampf zwischen den Protagonisten kommen.
Nicht zwischen der Bizarr anbietenden Hure, sondern zwischen den wirklich dominanten Ladies.

Der Begriff Bizarrlady geht meines Erachtens definitiv nicht mehr. Er hat ausgedient und so könnte man sich wie hier schon vorgeschlagen, durch den Begriff "klassische Domina" behelfen.

Warum ich das noch mal hier aufrolle, ist natürlich wieder ein persönlicher Aspekt.

Wenn man, wie ich, auf der Suche nach einer geeigneten Kandidatin ist und das mag vielen ähnlich ergehen, stößt man auf Unmengen von Anzeigen. Hier, innerhalb anderer Plattformen, bei der direkten Suche und und und.

Gerade als Anhänger des nicht klassischen Stils, also einer größeren Nahbarkeit, die bis zum GV geht oder sogar noch weiter, steht man auf entsprechenden Seiten quasi wie der Ochs vorm Berg.

Daher verstehe ich sehr wohl, den Wunsch von "klassischen Dominas", dass der Titel Domina ganz einfach aussagt: "Ich bin nicht berührbar, geschweige denn, dass ich GV anbiete".

Mein Such Problem wäre dann eigentlich gelöst. Komme ich auf eine Seite bzw. Anzeige, da steht Domina, dann brauch ich nicht zu fragen, was angeboten wird und fertig, ziehe meine Bahn wo anders hin.

Das Problem, das Kind ist schon in den Brunnen gefallen und die bizarren Huren sind von unten her nachgewachsen, grasen also den Markt von hinten her ab.

Somit wurden die Bizarrladies der frühen Stunde in die Dominaecke geschoben.

Ich gebe jetzt mal keine konkreten Beispiele. Die kennt ihr alle, aber nun ist es so, es gibt unzählige Dominaseiten und Anzeigen, auf denen man nun nicht mehr genau weiß, was jene Dame anbietet und bringt zwangsweise böses Blut.

Denn wie oft fragt man dann nach dem Service, obwohl dazu eine ausführlich gehaltene Information schon vorhanden ist.
In letzter Zeit hat sich das zwar etwas gebessert, aber es ist immer noch so, dass man als Suchender sich durch einen Dschungel hangeln muss und das nervt natürlich vor allem die Dominas, für die eigentlich klar ist, dass sie unnahbar sind und z.B. keinen GV oder ähnliches anbieten.

Und uns Suchende nervt es, dass man immer nachfragen muss, obwohl es da steht oder auch nicht da steht.

Natürlich könnte jetzt auch die klassische Domina immer dazu schreiben, bei mir nicht, also unter Tabus, aber leider tun es jene oftmals nicht.

Die einen, weil sie es aus obigen Gründen nicht einsehen und die anderen?

Sie tun es nicht, weil man erst mal alle zukünftigen Kunden quasi in ein Gespräch holen will. Vielleicht siegt ja die Geilheit und den Kunden kann man im Gespräch klar machen, dass es auch ohne seinen Wünschen schön sein kann.

Beide Argumente werden sich die Waage halten, aber es ist dann auch eine Geldfrage.

Ich möchte zu bedenken geben, die, die wie ich auch eine gewisse Nahbarkeit wünschen, sind letztendlich nicht richtig befriedigt, wenn sie dazu verleitet wurden, sich rein klassisch behandeln zu lassen.

Ich könnte jetzt einige persönliche Beispiel angeben, aber wieder aufgrund der Länge dieses Posts unterlasse ich es mal.

Dennoch, mit dem Begriffsproblem dürfte trotz aller Posts immer noch nicht das letzte Wort gesprochen sein.

Was ich mir wünsche?
Das nicht nur die klassischen Dominas ihr GV oder OV oder was auch immer Tabu in ihren Anzeigen und Seiten schreiben, sondern auch die Berührbaren und die die GV machen würden, das genauso angeben.

Man muss ja nicht sagen, dass das eine zugesicherte Leistung ist, aber zumindest dass es dazu kommen kann, wenn es halt taugt.

Denn genau das dürfte die Sache entschärfen. Allerdings nimmt sich dann die Nahbare etwas den Nimbus, doch den Dominageschmack etwas einzutrüben.
Ebenso denke ich aber, dass es ein modernerer Gedanke ist, als jeweils vom Glanz von irgend etwas ab zu bekommen.

Wie nennt man das als Schlusswort:

Transparenz.

Re: Zur Klärung: Domina vs Bizarrlady - Bizarrlady vs Domina

Mi, 03.Aug 2016, 22:10
Für mich stellt sich im Moment eher die Frage wo ich am besten aufgehoben bin.

So habe ich, seitdem ich nun wieder aktiv bin, erst mal feststellen müssen das ich wohl eher devot als Maso bin.
Was mir gar nicht so gefällt da Devote anscheinend mehr Emotionen investieren, andererseits hat man weniger Probleme mit Spuren.
Früher hab ich gar keinen Wert auf diese Unterscheidungen gelegt, nun habe ich mich also wieder ein Stückchen weit besser kennen gelernt und sehe plötzlich einen gewissen Sinn darin, hilft mir das doch unter Umständen die passende Lady für meine Vorlieben zu finden.
Nun war ich nur bei Domina's und den Teil mit der verbalen Erniedrigung, Spitting Extrem, Ohrfeigen usw. haben diese auch super hinbekommen. Und ich möchte ja auch das die Lady eine gewisse Unerreichbarkeit austrahlt und das letzte was ich möchte ist ein Switchen oder Sex. Aber ich habe festgestellt das ich eine gewisse körperliche Nähe brauche. Das sind mehr Berührungen, nicht's intimes, aber die Menge an Berührungen nach der ich dürste, übersteigt das Mass an Berührungen die mir eine Dom zugesteht.
Das richtige für mich wäre wohl eine Lady die kein Problem mit Berührbarkeit hat (den Intimbereich schliesse ich da eigentlich aus), aber trotzdem verbal sehr hart und auch recht dirty sein kann.
Ist das das Feld der Bizarrlady?

Antworten

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