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Das erste Mal

Sa, 24.Nov 2007, 19:17
Hallo,

ich würde gerne wissen, wie euer erster Besuch bei einer Domina war (inspiriert durch den User im Raum 4 Forum, der wohl bald einen Besuch vor sich hat)? Ward ihr nervös? Cool?
Ich kann mich erinnern: Mein erster Besuch bei einer Domina war irgendwie wie das erste Mal Sex: Ich war sehr aufgeregt, es war verboten, die Gefühle und Empfindungen waren unglaublich intensiv und es war viel zu schnell vorbei. Heute bin ich schon viel ruhiger geworden, aber eine Sache hat sich immer noch nicht verändert: Der Zeitraum vom Betätigen der Klingel bis zum Wahrnehmen dieses unglaublich erotischen Klickens der Absätze als Zeichen, dass einem in diese geheimnisvolle andere Welt geöffnet wird, wirkt jedesmal unedlich lang.

Um keine Dame auszuschließen und weil mich das wirklich interessiert: Wie war denn das Gefühl vor und während eurer ersten Session?

LG
Zero
dum spiro, spero....

Sa, 24.Nov 2007, 20:26
Bin damals mit den Vorsatz zum ersten Mal in ein Dominastudio gegangen, um mit meiner damaligen Freundin schlußzumachen. Damit es kein zurück für mich gibt, wollte ich es gedanklich mit diesen Besuch untermauern.

Gefühle vorher / nachher.
Ich habe mich schrecklich verliebt und bin auf Gegenliebe gestoßen. %gern%
Habe Ihr sofort reinen Wein eingeschenkt und wenig später mich von meinen Altlasten befreit.

wall winke winke

Sa, 24.Nov 2007, 20:42
Feiner Thread, Zero. Gratulation. Ich hoffe, dass sich viele Männer beteiligen. Mich würden andere Schilderungen ebenfalls interessieren. Ist doch fast Weihnachtszeit. Da darf man ruhig mal in der Nostalgie-Kiste kramen.

Das Studio liegt am äußeren Rand eines Industriegebietes im Norden Stuttgarts. Dahinter befindet sich nichts anderes als Wald. Um dorthin zu gelangen muss man, wenn man wie ich zu Fuß geht, an ein paar Kleinbetrieben vorbei. Ich war nervös wie sonst was, trug einen Blumenstrauß und die umstehenden Arbeiter grinsten mich an. Eine Angestellte, die wohl aus dem Studio kam und an mir vorbei lief ebenso. Wo ich hier gelandet sei, fragte ich mich. Herzklopfen dann, als ich vor dem Haus stand. Ich benötigte eineinhalb Zigaretten um einen zitternden Finger an die Türklingel zu pressen. Es summte. Ich drückte die Tür mit einem flauen Gefühl im Magen auf und das erste, das ich erblickte war eine Schale mit Bonbons. Von oben ertönte eine Stimme und in meinem Kopf herrschte chaotische Leere als ich die Treppen hinauf stieg, sie begrüßte und ihr den Strauß überreichte. Schön war sie, groß war sie und sie bemerkte meine Nervosität.

Ich war so nervös, dass ich mich nach ihrem Geheiß mich zu duschen und im Bad zu bleiben prompt in den Gängen des Studios verirrte. Splitternackt, während die Damen an mir vorbei huschten und mich lächelnd begrüßten. Mit großen fassungslosen Augen schnappte sie sich mich und brachte mich in den schwarzen Raum. Dort hatte ich zu knien und mich ja nicht noch mal nach draußen zu begeben. Es schien endlos zu dauern und dann erschien sie, mit einem Arsenal an Spielzeug, welches sie mit beiden Händen zu tragen hatte. Ich hatte auf dem Neigungsbogen, den ich eine Woche zuvor abschickte eben überall Kreuze gemacht.

Meine erste Session in einem Studio nahm ich wie im Flug wahr. Sie machte so viel und war auch die Erste, die mich in Sachen Nadelungen, Fisting und NS entjungferte.
Damals wie heute empfinde ich Scheu, wenn sich eine Domina vor mir entblößt und sich mit dem "Unterbau" über mir positioniert. Ich dachte schon, sie würde überhaupt nicht mehr aufhören sich zu erleichtern. Ich kam kaum nach mit dem Schlucken und muss wohl ziemlich verzweifelt ausgesehen haben, als sie sagte "Ja, Herrin hat eine große Blase".

Es war ganz schön hart das Gut im Mund vor Zwerchfellzuckungen nicht auszuspucken. Vor allem, weil ihr Lachen so ansteckend wirkte. Ab da war ich in der Session angekommen und fasste völliges Vertrauen zu ihr.

Sie schaute nicht auf die Uhr und ich trage keine Uhren. Es war ein wunderbares Nachgespräch. Eine tolle Frau, die meinen Respekt vor Dominas begründet hat und ich weiß nur, dass es dunkel war, als ich mir ein Bonbon schnappte und aus dem Studio ging. Wären um die Zeit noch Arbeiter auf den Straßen gewesen, so hätte ich zurück gegrinst.

Besser als Sex.

lg,
Steffen

So, 25.Nov 2007, 01:17
Hi Steffen,

sehr schöne Schilderung, ich musste ein bisschen schmunzeln, als du die Szenen mit dem nackt umherirren beschrieben hast. Ist mir nämlich auch schon mal passiert (für die Kundigen: Im Heavens Hell) und es ist eine ganz besondere Art von Demütigung im nackten Zustand eine Domina dazu zubringen, anzuhalten und zu gestehen, dass man Weg und Domina verloren hat.
Das Studio in Stuttgart: Arachne? Lohnt es sich?

@wall: Falls ich richtig verstanden habe, was du gemeint hast: Glückwunsch dazu, dass es so gut gelaufen ist.

LG
Zero
dum spiro, spero....

So, 25.Nov 2007, 02:08
ZeroZero hat geschrieben: @wall: Falls ich richtig verstanden habe, was du gemeint hast: Glückwunsch dazu, dass es so gut gelaufen ist.

LG
Zero
Danke für die Blumen. Ist schon eine Weile her, aber die kindliche Neugier ist geblieben danc (wenn das nicht überzeugt)

lg wall - Danke für den schönen Threat, den Du gestartet hast winke winke

So, 25.Nov 2007, 08:56
@ wall

Das war dann wohl der Glücksgriff der so selten ist wie ein 6er im Lotto.

Auch von mir Glückwunsch.

Übrigens....... Deinen Avatar find ich Klasse. :-D

Grüße
Nightlover

So, 25.Nov 2007, 09:12
ZeroZero hat geschrieben:Das Studio in Stuttgart: Arachne? Lohnt es sich?
Es liegt gerade 10 Minuten zu Fuß von meiner Arbeitsstelle entfernt. Für mich war es also früher immer sehr praktisch. Ob es sich lohnt? Na, aus mir wurde ein prächtiger Allround-SMler geschnitzt. Das sagt doch schon alles. :-D Allerdings bin ich, was die typische Studioatmosphäre anbelangt, etwas übersättigt. Gewölbe und Kerker sind eher meine Welt. Da muss das Arachne mit seinen eher kleineren Räumen passen und der Kerker dort ... nun, legen wir den Mantel des Schweigens darüber. Für den Studiogänger, der aber eine solche Atmosphäre liebt, mit exzellent ausgestatteten Räumen, die fast schon zu vollgepackt sind, stellt das Arachne eine gute Wahl dar. Ich mochte immer die Vorgespräche im Klinikum. Ich verbinde mit dem Arachne eben nostalgische Gefühle. Aus dem Grund ist von mir keine sehr objektive Meinung in Erfahrung zu bringen, sondern eine eher Verklärte. winke winke

Grüße,
Steffen

So, 25.Nov 2007, 18:11
Hallo zusammen, danke für diesen Thread. Mein erster Bericht über meine allererste Session befindet sich im Forum "Dominas in Nürnberg" und trägt die Überschrift: "Erlebnisbericht: Meine erste Session bei Lady Sabine Weber, Nürnberg" und ist vom Oktober 2005. Das Verlinken kriege ich technisch nicht hin, daher weise ich eben auf umständlichem Weg darauf hin. Mehr gibt es von meiner Seite zu diesem Thema nicht zu sagen, daher nur der Tipp, den Bericht zu lesen. Bis neulich. Gruß Dreiachser.

So, 25.Nov 2007, 18:54
@Zero Zero: Wirklich ein spannendes Thema!
Guten Abend
Ich habe die Beiträge mit grossem Interesse gelesen und steuere gerne meine Erfahrung als "Dame" bei. Es war die erste Session (nach meiner "Ausbildung"), die ich wirklich in Eigenregie durchgeführt habe.
Nach einem intensiven E-Mail-Kontakt (in denen die Vorlieben, Abneigungen und Tabus schon ein Thema waren) trafen wir, mein "Opfer" und ich, uns in einem Café. Wir redeten eine Weile miteinander über dies und das, klärten noch ein paar Fragen und waren uns dann einig, dass wir unsere erste Session durchführen. Ich wusste schon aus den E-Mails, dass mein "Opfer" (ich nenne es in der Folge "O") die Fantasie hat entführt und sexuell missbraucht zu werden. Wir hatten auch vereinbart, dass die Session "draussen", also nicht in einem SM-Raum, einem Hotelzimmer o.ä. stattfinden sollte. Die Session sollte ausserdem rund 1-2 Std. dauern.
Ich hatte mir also ein entsprechendes Szenario ausgedacht und einiges vorbereitet.
Ich war übrigens relativ unauffällig angezogen, schwarzes Strickkleid, schwarze Jacke, schwarze mittelhohe Stiefel.
Wir sassen also im Café und das Spiel konnte beginnen.
"O" wusste, es würde irgendetwas in Richtung "Entführung" geschehen, mehr nicht.
"O" gab mir den Umschlag mit der vereinbarten Entschädigung und bezahlte die Getränke. Ich gab ihm eine Tüte, in die er seine Jacke packen konnte und eine andere Jacke, die ich mitgebracht hatte, eine Schiebermütze sowie eine Sonnenbrille. Er zog die Dinge an (draussen schien tatsächlich die Sonne) und wir verliesen das Café. "O" ging neben mir her und ich dirigierte ihn in ein nahegelegenes Warenhaus. - Übrigens: Das Ganze fand NICHT an "O"s Wohnort statt! - Im Warenhaus gingen wir in die Damenabteilung. Ich schnappte mir ein Kleidungsstück und ging mit "O" im Schlepptau zu einer Umkleidekabine. - Ich kannte das Warenhaus gut und wusste, dass es dort ganz viele und grosse Umkleidekabinen gibt, wo man kaum durch andere Leute gestöt wird. - Ich ging in die Kabine rein und rief nach draussen: "Komm mal rein und guck, ob das passt." "O" kam rein. (Ich hatte mich natürlich nicht umgezogen, sondern ein paar Dinge hervorgeholt, u.a. ein Seil, das so vorbereitet war, dass man beide Hände durchstecken kann und dann mit einem Ruck zusammenziehen kann. Das hatte ich zu Hause mit meinem Liebsten x-mal geübt. ;-) Ich befahl "O" die Hände in die Tasche der Jacke zu stecken. Das tat er und staunte, dass in diesen Taschen Löcher waren, durch die man die Hände hindurchstecken kann. Das tat er und ich band seine Hände mit dem Seil zusammen. Er war gefesselt. Ich schloss die Jacke und man sah von aussen nichts mehr von den gefesselten Händen. Ich nahm "O" die Sonnenbrille ab und klebte ihm spezielle Pflaster über die Augen. Die Sonnenbrille setzte ich wieder auf, ebenso die Schiebermütze und man sah auch nichts mehr von den Pflaster. Mein Entführungsopfer war gefesselt und blind.
In dem Moment hatte ich ein bisschen Angst, dass "O" es mit der Angst zu tun bekäme und das Ganze abbrechen würde. Das tat "O" aber nicht. Er sagte nicht "Mir ist kalt" - was der vereinbarte Notfallcode war. Also nahm ich "O" an der Hand und verliess mit ihm - nach der Aktion, die rund 3 Minuten gedauert hatte - wieder die Kabine. Wir gingen durchs Warenhaus zurück auf die Strasse und von da zu einer Bushaltestelle. "O" fragte mich, ob ich tanzen würde. Ich war ein bisschen verwirrt. "Wieso tanzen?" "O" meinte, weil ich ihn so gut führen würde. In der Tat staunte ich, dass ich den blinden "O" relativ leicht durch die Menschenmenge führen konnte. Es lag wohl daran, dass ich dieses Spielchen mit den Augenpflastern mit meinem Liebsten schon so oft gespielt hatte. %lach% Ich war erleichtert ... Als der Bus kam, stiegen wir ein. Es war ein ziemlich grosses Gedränge, aber ich konnte für "O" einen Sitzplatz ergattern und stellte mich vor ihn, so dass er meine Beine spüren konnte. Es reagierte kaum jemand auf uns. Nur die Dame neben "O" fragte ganz fürsorglich, ob es denn gut gehe und irgend jemand sagte etwas von wegen "Oh, der Arme hatte wohl eine Augenoperation." Jedenfalls fuhren wir unbehelligt bis zur vorgesehen Haltestelle und stiegen aus. Von da aus gingen wir einige Hundert Meter zu einer freistehenden Garage, in der ich Gerümpel aufbewahre. Unterwegs fragte ich "O", ob es ihm denn nicht kalt sei. Er meinte, nein, nein, es sei ihm im Gegenteil ganz heiss.
Wir kamen bei der Garage an, ich schloss das Tor auf, schob "O" hinein und schloss hinter uns wieder ab.
Da liess ich ihn einen Moment stehen. Dann fesselte ich ihn mit einem Seil um die Fussgelenke. Wieder liess ich "O" eine Weile stehen und sagte etwas Ähnliches wie: "So, nun bist du an einem Ort, den du nicht kennst. Du bist gefesselt und blind. Du bist mir vollkommen ausgeliefert!"
"O" antwortete, so weit ich mich erinnern kann, mit "Ja, Herrin!".
Ich sagte meinem Entführungsopfer, dass ich es nun als Sexspielzeug benützen würde, ausserdem werde es bestraft für die Fehler, die es unterwegs gemacht habe. "O" hatte mich mehrmals mit "du" angesprochen, etc.
Genau das tat ich dann auch ... An den genauen Ablauf kann ich mich nicht mehr erinnern, aber "O" wurde der Sch... abgebunden und ein Kondom übergezogen, ich spielte ein bisschen mit meinem Händen an dem hochaufgerichteten Sch... und verbot ihm natürlich zu kommen ... "O" musste auf die Knie gehen ... Sein Hintern wurde mit verschiedenen Schlaginstrumenten tracktiert ... Seine Brustwarzen gekniffen ... als "O" zu laut wurde, knebelte ich ihn mit einem Strumpf ... Nach einiger Zeit hatte ich Erbarmen ... Ich nahm ihm die Fesseln an den Händen ab sowie die Sonnenbrille und die Augenpflaster und erlaubte ihm vor meinen Augen abzu...
Danach hörten wir fernes Hundgebell und mussten beide lachen.
Das war sozusagen das Signal für den Schluss der Session.
"O" befreite sich von den restlichen Fesseln, bekam von mir seine Jacke wieder. Ich räumte noch ein bisschen auf. Dann verliessen wir die Garage und spazierten zurück in die Innenstadt. Bei einem Bier und Sandwiches sprachen wir noch eine Weile zusammen. "O" erzählte mir, was ihm alles durch den Kopf gegangen war - alles in allem hatte es ihm gut gefallen und er meine, er würde gerne mal wieder eine Session erleben. Das freute mich und ich war sehr erleichtert, dass diese erste Session ohne Komplikationen verlaufen war. Ich hatte sie auch sehr spannend gefunden. Wir waren wohl beide irgendwie erleichtert %zwinker% und auch zufrieden.
Freiheitsberaubungen aller Art

So, 25.Nov 2007, 19:34
Wow, super Berichte. Finde es auch toll, das ganze aus der dominanten Sicht zu lesen.

Bei meinem 1.Mal habe ich schon zitternd den Hörer gehalten als ich um einen Termin gefragt habe, noch mehr in der Strassenbahn zum Studio hin gezittert, und vor der Tür mir fast in die Hose gemacht.

Sehr nervöses Vorgespräch meinerseits, Vorlieben abgecheckt, ins Badezimmer, wo ich dann zu warten hatte (konnte mich also nicht verlaufen im Haus ;) )

Die Sesson verlief nicht ganz nach meiner Vorstellung, trotzdem war ich so sehr angetan, dass ich wusste, in diese Welt wirst du noch öfter eintreten.

Die Dame war sehr überrascht, dass ich so viel aushalten würde. Bleibende Spuren waren eigentlich tabu, doch mein Hintern glühte noch 2 Wochen danach in allmöglichen Farben. Sie wollte nicht glauben, dass das mein 1.Mal war. War es aber.

Im Nachgespräch meinte sie dann, beim nächsten Mal fahren wir dann die ganz harte Schiene. Zu der kam es dann aber nicht, da ich mein Studium in der Stadt kurze Zeit später abbrach.

Was bis heute aber noch geblieben ist, ist das "flaue" Gefühl im Magen, vom Moment des Eintretens bis hin zum 1.Vernehmen der Highheels (herrlich!)

winke winke alesi

Di, 11.Dez 2007, 00:06
Hallo,
ja das "Erstemal",
beziehen wir es einmal auf meine ersten Studiobesuch, denn diverse Appartmentdamen die da mal etwas zwickten und mal da etwas patschten gab es schon vorher.

Um es gleich klar zustellen, auch da waren gute Leistungen dabei. Ich denke da an eine Kristine die in DU-XX irgendwo mit einer Hausnummer 24xb residierte und deren Stilettos und Fingernägel doch heftige Freuden/Qualen/Spuren (damals ging das noch) verursachten.
Ich glaube die Dame residiert heute in MH als Lady Kristin, bin mir aber nicht ganz sicher. Nur die Sache mit dem abschließenden Poppen (für mich damals wichtig) wurde dann schnell sehr kuschelig, da die Dame zwar optisch, verbal und von den Aktionen recht dominant rüberkam aber Ihre muskuläre Ausstattung für eine abschließenden distanzierten GV in der Piraten- (M-) stellung doch etwas zu schwach ausgeprägt/ausdauernd war. Kein Vergleich mit einigen Hochleistungs-FKK-Clubdamen von heute die das spielend länger als 15min durchhalten. Tja die Mädels aus dem Osten sind halt fitter....

Es muss so Anfang der Neunziger auf einer mehrtätigen DR ins Ruhrgebiet gewesen sein, als ich die Lust verspürte meine damaligen Fetische,
- schwarzes Leder
- blonde Mähne
- große Frauen

in Verbindung mit der Grenzerfahrung zwischen Schmerz und Lust einmal "professionell" (will heißen in einem richtigen Studio) und ohne GV-Fixierung auszuleben.

Nach der Angebotssichtung mittels mehrerer Dominaführer, die in schmuddeligen Pornoshops beschafft wurden, fiel meine Wahl auf
Gloria van Hook
die in Essen-Katernberg residierte und mir damals, fragt mich heute nicht wieso, besonders gefiel. Termin telefonisch vereinbart und mit klopfendem Herzen nachmittags 17:00 in E-Katernberg an einem unscheinbaren Zechenhaus geklingelt.

Die Dame zog mich optisch sofort in ihren Bann und nach einer sehr netten Begrüßung teilte ich ihr meine Grenzerfahrungsgelüste mit. Fragen Ihrerseits betreffs diverser Techniken konnte wegen meiner Unkenntnis nicht beantworten. Ich glaube das sie schnell erkannte eine absoluten Anfänger vor sich zu haben und beendete das Vorgespräch relativ schnell. Heute beim Schreiben fällt mir auf, das sie, zumindest nicht explizit, nach Tabus gefragt hatte.

Nach der erfrischenden Dusche in einem ziemlich vollgelegten Bad holte mich eine andere junge Dame ab und brachte mich in ein abgedunkeltes Spielzimmer.
Die Ablagen des Bades waren voll mit Schläuchen, Dildos, Behälter für Klistiere und ähnlichen Accessoires. Ich weiß heute noch, wie mich die Riesentube Heparingel die einmütig neben einem noch dickeren Monsterdildo lag vom optischen Eindruck her sehr belustigten.

Die Lady kam und schaffte es mir, der ich frei mit auf dem Rücken gebundenen Armen in der Mitte des Raumes stand, in kürzester Zeit mit einfachen Berührungen (Streicheleinheiten, Poklapse, Schwanzgriffe, Nippleplay, Ohrfeigchen) die Sinne zu rauben. Immer noch frei stehend legte sie meine (mir damals unbekannte) Lutschleidenschaft durch die Nutzung ihrer Finger frei und brachte mich in den siebten Himmel als ich ihre Nippel unter Anleitung lecken durfte.
Die Endstufe der Leckschule:
Unterdruck saugen & Nippel am Brustansatz zart mit den Zähnen fassen & überstehendes Ende mit erst sanften und dann immer härter werdenden Zungenschlägen bearbeiten
Diese Technik nutze ich bei Gelegenheit heute immer noch und ich glaube es hat schon einigen Frauen viel Freude bereitet.
Damals war das aber ein großer Koordinationsaufwand für einen so erregten und verwirrten Probanden, so daß Fehlversuche mit ganz zarten "Streichlern" einer Pferdegerte mit einem Bändchen am Ende in den Bereich, Po, Penis (der stand aber) und Scrotum quittiert wurden.

Dann wurden meine Hände entfesselt mit einer Spreizstange versehen und das ganze mit einem Hebezug Richtung Decke gezogen, so dass ich noch auf den Fersen, aber gestreckt, stehen konnte.

Die NS-Spende vor meinen Augen in ein Sektglas, das Ablecken eingetauchter Finger und der Verzehr des Sektglasinhaltes brachten mich auf eine Höhenflug den sie durch einen für mich unerwartendenden und sehr heftigen Hieb auf den Po beendete.

"Damit die Erregung nicht ins Unendliche wächst" sagte sie und kam näher und fing mich mit ihren Augen ein wieder ein, während ich dabei war den Schmerz meines allerersten Schlages zu verinnerlichen/verarbeiten. Sie fixierte mich weiter mit ihrem Blick, ging auf Abstand und ich fühlte einen leichten Schlag an meinem immer noch vollausgefahrenen „kleinen Freund“. Sie kam wieder näher und streichelte lange meine schmerzende Pobacke und gab mir den Glauben an die Welt wieder bevor sie sich erneut neben mich stellte und nach einem angedeutetem heftigen Hieb (ging in die Luft) landete ein erträglicher Hieb auf der anderen Pobacke, der sofort von einem heftig gespürten Schlag ihrer flachen Hand gefolgt wurde. Ich wand mich vor Schreck und Schmerz und sie kam erneut von hinten näher. Sie fing mich mit ihrer zarten Berührung wieder ein und ich genoss obwohl ich den Schmerz noch nicht ganz verarbeitet hatte.
Auf einmal bemerkte ich einen Bruch in Ihren Bewegungen. Sie kam vor mich und packte zärtlich meine jetzt voll erblühten "kleine Freund" und sah mit weit aufgerissenen Augen erst mich und dann meinen kleine Freund an, wobei sie zunehmend erblasste.

Immer noch mit meinen wohlschmerzenden Pobacken beschäftigt verstand ich gar nicht was los war. Erst als auch meinen Blick auf den immer noch grossen "kleinen Freund" richtete sah ich die Bescherung. Er war, von der Schwanzwurzel bis zum Eichelansatz, komplett schwarz und begann dann gleich am schrumpfen. Ich spürte aber keinerlei Schmerz.



Wir haben die Session dann sofort (es waren ca. 70% der vereinbarten Zeit um) abgebrochen. Ich hatte zwar keine Schmerzen im Penis (der Hintern ziepte ganz gut), aber die Lady war durch den Wind und die Stimmung zerstört.

Die Dame kümmerte sich rührend um mich, empfahl Heparin („sieh, sieh“) und rüstete mich noch mit einer Handvoll schwarzer Kondome aus. Diese sollte das Missgeschick verdecken für den Fall, dass meine Partnerin oder ich in der nächsten Woche „Gelüste“ hegen sollten.

Er sah damals ca. 1 Woche lang richtig gut aus, mein „kleiner Freund“. Heute würde das Muster und eine ähnliche Farbgestaltung auf meine Lieblingsfußballclub hinweisen.

Es war sicher eine bis dahin gute Session.
Die Dame hat abgebrochen und „sane“ stat für „fun“ entschieden. Sie hätte mir zwar die Augen verbinden und weiterspielen können ohne dass ich etwas gemerkt hätte, aber ich denke so war es verantwortungsvoller und besser. Denn eine weitergehende Blutung hätte man bei dem Schummerlicht nicht genau beobachten können.
„Shit happens“.Es wird wohl das Bändchen der Gerte gewesen sein welches direkt ein Blutgefäß zum Platzen brachte, welches sich unter die Penishaut ergoß???
Wenn statt vielfältiger medizinischer Argumente ein vernünftiges Nachgespräch stattgefunden hätte wäre ich als Anfänger sehr sicher wieder wieder hingegangen.....

Seitdem bin ich immer etwas gespannt wenn gewisse Tools meinem kleinen Freund zu nahe kommen. Direkt danach hatte ich dann mal wieder eine längere Zeit die Nase voll von Studioerlebnissen.
Aber "no risk no fun".

So long Rahed

der trotz dieses und anderer, komischer Erlebnisse immer noch voll Vertrauen kann und das auch genießt

So, 16.Dez 2007, 01:46
Das erste mal? Erwartungen und vorstellungen, eine leichte anspannung und hilflosigkeit vor dem was da auf einem zukommt. Dann im Studio der Herrin demütig und zuvorkommend kniend die eigenen Vorstellungen zur kommenden Session vortragen - natürlich nicht ohne eine Erektion dabei zu haben. Der eigene wunsch, der Herrin zu genügen und nicht von ihr abgewiesen zu werden - die Session fand trotzdem statt. Die Session selber wirkte wie in einer anderen Welt, ein Gefühl wie ein flug im dunklen Raum in einer Glaskugel, aussenrum lauter helle Sterne die dir signalisieren dass du nichts bist ausser ihr Spielzeug. Danach schmerz und befriedigung, entspannung und das glückliche Gefühl ihr ein guter Diener gewesen zu sein.
Zwei Dinge sind unendlich: das Universum und die Dummheit der Menschen.
Beim Universum bin ich mir aber nicht so ganz sicher.
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