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"Naturdienste" wie Facesitting und Gesundheit
Verfasst: Do, 14.Mai 2009, 11:02
von rexhunden
Wie geht Ihr mit dem Thema Gesundheit um, wenn es um so schöne Dienste geht wie
- Rimming (Zungenanal)
- KV
- Queening (Facesitting)
- Leckdienste wie Cunnilingus und Fellatio natur
- Spermakuß (fremdes Ejakulat aus dem Mund einer Sklavin küssend erhalten)
Das sind allesamt Praktikten, nach denen sich viele Sklaven sehnen,
doch die eröhten Risiken einer Gesundheitsgefährdung lassen sich dabei nicht ausschließen.
Praktiziert Ihr alles, was Euch anmacht oder gibt es bei Euch Grenzen im Umgang mit Damen, die Ihr privat und gewerblich kennt?
Verfasst: Do, 14.Mai 2009, 18:14
von canedass
Wenn es denn wirklich safe sein soll, dann muss man auf diese Praktiken verzichten, da sie allesamt mit erheblichen Risiken verbunden sind.
Wer mutig ist, kann mal auf die HP von Durex gehen und dort Sex und Liefstyle anclicken und sich sodann die Bilder von Geschlechtskrankheiten ansehen - wirklich starker Tobak!
Sorry, ich wollte niemandem den Spass verderben, aber man muss sich wirklich sehr genau überlegen, mit wem man was spielt.
LG Canedass
Verfasst: Do, 14.Mai 2009, 23:23
von rexhunden
Einige Sachen könnte man entschärfen mit Dental Dams, kenne sie aber aus der Praxis nicht.
Der Kopf spielt verrückt, aber der Verstand sollte siegen, bin Deiner Meinung.
Aber überleg mal, kaum in einer festen Beziehung, vergessen die Meisten nach einer Anlaufzeit auch sämtlichen Gesundheitsschutz.
Verfasst: Fr, 15.Mai 2009, 09:15
von La Marfa
rexhunden hat geschrieben:
Aber überleg mal, kaum in einer festen Beziehung, vergessen die Meisten nach einer Anlaufzeit auch sämtlichen Gesundheitsschutz.
Willst du das etwa mit Natur-Oralkontakten mit wechselnden Sexworkerinnen vergleichen, mit denen zudem täglich noch zig andere Gäste vor dir diese Naturkontakte hatten? Wie oberflächlich wäre das denn - reine Augenwischerei zur Gewissensberuhigung.
Marfa
Verfasst: Fr, 15.Mai 2009, 10:43
von rexhunden
Lady Marfa hat geschrieben:rexhunden hat geschrieben:
Willst du das etwa mit Natur-Oralkontakten mit wechselnden Sexworkerinnen vergleichen,
Marfa
Nein, im Gegenteil, imr geht es bei diesem Vergleich eher darum, zu sensibilisieren hinsichtlich der irgendwann in einer Beziehung gelebten "unachtsamkeit", die allein dadurch Einzug hält, das Zeit verstrichen ist in einer Beziehung.
Mit Sexarbeiterinnen praktiziere ich keine gesundheitlich nicht eindeutig sicheren Handlungen. Aber mit unseren Partnern machen wir das eben nach einer gewissen Zeit. Da frage ich nach der Sicherheit innerhalb dieser Beziehungen.
Verfasst: Fr, 15.Mai 2009, 11:20
von Lady Yasmin
Wo besteht in einer festen Beziehung, in der Beide "mono" sind , die Gefährdung ?
Geht die Gefährdung nicht in den meisten Fällen von den Männern aus, die ihr Gehirn bei einer Sexworkerin ausschalten?
Warum steht dies hier nicht im "Gesundheitsforum"
warum in " besondere Neigungen und Fetische"
Das Risiko als Fetisch?
Das glaube ich allerdings, wenn ich so manche Gästewünsche im Studio höre.
Russisch Roulette....auch ein Fetisch scheinbar
Verfasst: Fr, 15.Mai 2009, 12:42
von Helmut
Warum steht dies hier nicht im "Gesundheitsforum"
Aber jetzt!
Verfasst: Fr, 15.Mai 2009, 12:44
von Lady Yasmin
Hallo Helmut,
was bist Du wieder schnell....
aber vielleicht ist es ja auch ein Fetisch....
Verfasst: Fr, 15.Mai 2009, 17:18
von otrok
Lady Yasmin hat geschrieben:Wo besteht in einer festen Beziehung, in der Beide "mono" sind , die Gefährdung ?
Es gibt ja auch Praktiken, die in monogamer Beziehung noch nicht ohne Risiko sind. Sicher, eine Ansteckung mit AIDS und anderen Geschlechtskrankeiten etc. lässt sich so schon eindämmen wenn nicht sogar ganz verhindern. Doch gibt es ganz grundsätzliche Gesundheitsrisiken bei KV Spielereien etc. Gegen Bakterien und Infekte aller Art hilft auch Monogamie nicht wirklich.
Verfasst: Fr, 15.Mai 2009, 17:58
von Lady Yasmin
Na dann......ist ja Alles halb so schlimm....
Verfasst: Fr, 15.Mai 2009, 19:10
von Lady Yasmin
Natürlich, jeder muß das für sich abwägen und entscheiden.
Ich bin halt ein Hygiene -und Sicherheitsfanatiker und seh das nicht so locker.
Sogar in meinen Beziehungen treffe ich gewisse Vorkehrungen.
Verfasst: Do, 27.Aug 2009, 16:47
von sara
Ich mag das Wort "Körperflüssigkeitentreue" für offene Beziehungen. Also für Beziehungen, die nicht monogam sind, folglich gibt es dort auch kein Betrügen, nur weil noch ein/e Dritte/Vierte/Fünfte etc. im Bunde ist. Da kann man sich dann einigen, beim "poppen" Kondome etc. zu benutzen und es intern -nach dem bereits erwähnten Hiv- und Hep-Test - unsafe zu praktizieren. Und wenn dann doch einmal merklich beim Fremddate was schiefgelaufen ist, dann muß (und kann) man auch so ehrlich sein, dem Partner / der Partnerin gegenüber zuzugeben, daß da ein Gummi gerissen ist oder doch Blut an unbehandschuhte Hände kam oder ähnliches. So weit, so gut. Schwierig wird es dann allerdings, mit diesem Wissen verantwortlich umzugehen, denn eigentlich sollte man dann wieder von "unsafe" auf "6 Monate Inkubationszeit" umsteigen, und das gelingt dann vielleicht doch nicht ganz so konsequent, wie es sollte. Trotzdem hab ich die Erfahrung gemacht, daß geoutete SMer und geoutete Polygamisten mit Gesundheitsrisiken zumindest bewußter umgehen und ihre Entscheidungen wissentlicher treffen als andere, die einen Betrug oder spezielle Praktiken vor ihren Gefährt(inn)en verheimlichen müssen....