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Fr, 09.Feb 2007, 23:56
Die gibt's auch, aber hier dreht es sich um die gewerbliche Seite der Szene. Obwohl es da durchaus deutliche Überschneidungen gibt ...
<i>You will always be fond of me. I represent to you all the sins you never had the courage to commit.</i>

Sa, 10.Feb 2007, 00:37
masomaso hat geschrieben:Ist ja fast so als habe man Spass am Kochen, tut das aber nur wenn man bezahlt wird
Genau. Wenn man bezahlt wird, oder kostenlos und privat für und mit ausgewählten lieben Freunden, deren Gesellschaft man aus verschiedenen Gründen schätzt. Wenn du zwischenmenschlich entsprechendes zu bieten hast (was ich nicht beurteilen kann), finden sich sicherlich auch für dich private Spielpartner.

Und was deine Analogie angeht: Lädst du regelmässig beliebige Menschen von der Strasse zum ihnen genehmen Zeitpunkt zu dir nach Hause ein, kochst deren Wunschmenü und zahlst die Zutaten aus eigener Tasche, nur weil du so unglaublich gerne kochst? ;)

Würde ich kein Geld für SM nehmen, müsste ich einen anderen Beruf ausüben und hätte weniger Zeit für SM. Schreckliche Vorstellung.
Zuletzt geändert von Undine am Sa, 10.Feb 2007, 00:40, insgesamt 1-mal geändert.
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Mo, 12.Feb 2007, 02:19
Undine hat geschrieben: "Würde ich kein Geld für SM nehmen, müsste ich einen anderen Beruf ausüben und hätte weniger Zeit für SM. Schreckliche Vorstellung."



Genau so ist es.

Und außerdem alle Spielsachen, abgesehen von Kleidern, kosten ganze Menge Geld.

Ich teile voll und ganz deine Meinung, Undine!

Mo, 12.Feb 2007, 23:30
Genau!
Es ist ein Geschäft, welches zumindest mir meist Spass macht.
Das Geld ist nach einigen miesen Erfahrungen inzwischen immer recht gut angelegt. Und bei dem Aufwand, der in professionellen Studios rein Equippment-mäßig getrieben wird, sind die ca. 200€/Stunde nicht zu teuer. Die Einführung und Gespräche und das Reinemachen einmal abgezogen, am Ende bleibt soviel nicht übrig. Zumal die Leute ja nicht Schlange stehen.
Mein Steuerberater hat nen deutlich höheren Stundenlohn und ich bin garantiert kein Grossverdiener, sondern im A14 Bereich, wäre ich Beamter.
Manche meiner männlichen Kollegen scheinen allerdings davon zu träumen, das sie so bezaubernd sind, dass Sie Geld zurück bekommen.
Die sollten sich bei DSDM (Deutschland sucht den Super Maso) bewerben.
Gruss Tom.

Gleichgewicht der Mächte

Sa, 24.Mär 2007, 18:47
Undine hat geschrieben: Genau. Wenn man bezahlt wird, oder kostenlos und privat für und mit ausgewählten lieben Freunden, deren Gesellschaft man aus verschiedenen Gründen schätzt. Wenn du zwischenmenschlich entsprechendes zu bieten hast (was ich nicht beurteilen kann), finden sich sicherlich auch für dich private Spielpartner.

Und was deine Analogie angeht: Lädst du regelmässig beliebige Menschen von der Strasse zum ihnen genehmen Zeitpunkt zu dir nach Hause ein, kochst deren Wunschmenü und zahlst die Zutaten aus eigener Tasche, nur weil du so unglaublich gerne kochst? ;)
Undine, GENIAL FORMULIERT. Chapeau. Respekt. *lol*

Aber ganz soo einseitig ist die Diskussion auch nicht ... es gibt auch sehr sehr sehr viele Damen, die dies als eine einfache Art Geld zu verdienen ansehen,

z.B. mit ...
- mangelnder Qualifikation
- mangelnder Ausstattung
- mangelnder Rücksicht auf Tabus
- mangelndem Einhalten von Absprachen
- mangelndem Einhalten von Zeiten
- finanziellen Nachforderungen

ect ect ect.

Also, verehrte QualitätsDominas, Ihr könnt ruhig zugeben, daß es jede Menge derartiger Frauen gibt. Oder mit anderen Worten der altbekannte Satz "Golf zahlen, aber Mercedes fahren wollen" ist in Wahrheit sehr sehr oft, eher ein "Mercedes zahlen und Golf fahren" oder "Mercedes zahlen und heimlaufen" (=totaler Reinfall).

Aus verschiedenen Gründen wird es immer so sein, daß der Kunde in der schwächeren Position ist, und dies selbst bei bekannten Studios nicht selten ausgenutzt wird.

Also, mehr Qualität BEIDERSEITIG. Wertschätzung von Pünktlichkeit, Einhalten von Absprachen (Leistung UND Gegenleistung) und - eigentlich selbstverständlich: S-S-C
bei o.f.I. und bei Profis beliebt !
_________________________
so manches schon erlebt
so vieles noch unversucht
auf einiges neugierig
für diverses offen

"Echt" sadistisch veranlagt

Mi, 28.Mär 2007, 15:38
Das ist ein Begriff der im Kopf vieler Subs herumspukt. Die Sadisten, mit denen wir es hier zu tun haben, sind aber im Grunde Menschen, denen andere Menschen am Herzen liegen. Klingt paradox, ich weiß. Ich versuche mal zu erklären, was ich meine: Wenn beim Spiel irgendwann beim Sklaven die Dämme brechen, er schreit, heult, an seinen Fesseln reißt, um Gnade winselt und die Domina hart bleibt, weil es so vereinbart war, ist das zwar sadistisch, aber letzlich das, wo der Sklave hinwollte. Wird der Sub plötzlich aphatisch, fängt an zu hyperventilieren, hat Schmerzen an Stellen, wo er sie nicht haben sollte oder schreit nur noch ohne Pause in einem fort, wird jede noch so harte Domina nachdenklich werden.

Das amerikanische Bondagemodell Ashley Renee hat einmal in einem Interview von einer Begegnung mit einem selbsternannten "echten" Sadisten berichtet. Der hatte sie mit gespreizten Armen und Beinen auf ein Bett gefesselt und blind auf sie eingeschlagen, ohne auf ihre Reaktionen zu achten, bis es bei ihr zum Schock kam.

Die Gabe jemanden über seine Grenzen zu bringen, so dass er im Nachhinein doch glücklich ist, ist eine hohe Gabe, die ein Höchstmaß an Empathie, Lebenserfahrung und Fürsorgebereitschaft erfordert. Das sollten sich alle überlegen, die das von 18jährigen Dominamodels erwarten - am besten noch beim ersten Treffen.
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