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Was ist schlimm an einer Wunschliste?

Mi, 04.Okt 2006, 06:45
Hallo zusammen!

Immer wieder lese ich auf diversen Homepages der Angebeteten :-D, dass sog. "Wunschzettel" nicht in Frage kommen. Eine Ansage, dass Wunschzettel erwünscht sind, habe ich noch nie gesehen.

Da frage ich mich: Wieso? Wenn ich mir einen solchen Besuch erlaube, erhoffe ich mir doch die Erfüllung meiner Wünsche/ Träume...

Bei manchen bedeutet dies, loszulassen. Andere haben aber evtl. konkrete Vorstellungen.

Diese Tatsache hält mich ehrlich gesagt von einem Besuch in einem professionellen Studio ab. Gerne würde ich von unseren Damen hier erfahren, ob meine Einschätzung richtig ist, oder ob es doch Damen gibt, die Träume, auch wenn sie konkret formuliert sind, wahr werden lassen können. Vielleicht ergibt sich ja auch der eine oder andere vielversprechende Kontakt :-D .

Ich freue mich auf die Antworten
hermes

P.s.: Übrigens, dies soll weder eine Anklage noch Anstiftung zu irgendwelchen diffamierenden Äußerungen sein. Mich interessiert lediglich, ob es die "Wunschzettelerfüllung" gibt und die Gründe dafür, wenn es sie nicht gibt. Postive Tips sind natürlich immer gerne gelesen

Mi, 04.Okt 2006, 07:35
Bevor sich hoffentlich in Kürze die von Dir angesprochenen Dominas zu Worte melden, ein kurzes Statement von mir dazu - annähernd jede Domina erfüllt Gast seine Wünsche.

Hierbei werden am Anfang halt Tabus erörtert, die nichts auf dem " Speiseplan " zu suchen haben.
Sofern Gast sich deutlich artikulieren kann, dürfte er sogar die Reihenfolge seines " 6- Gänge - Menues " erfüllt bekommen.

Ich kenn keine einzige Dame, die nicht bereit ist, dies so umzusetzen. Insofern sind Deine Sorgen eigentlich unberechtigt.

Wenn hier von " Wunschzettel " gesprochen wird, dann eher in dem Zusammenhang, dass Domina natürlich besonders gerne ihrer Profession nachgeht, sofern sie an Gast gerät, der in der Lage und bereit ist, sich ihr völlig hinzugeben und dann womöglich auch noch M :-D asochist ist...

Auf der anderen Seite der Kunde, der vielleicht noch in der Session dauernd etwas zu verändern hat, ständig sein Wehweh zu klagen weiss pp.

Die Highlights bei ihr und die eigentliche Motivation für ihr Tun ist schlicht der eine hingebungs- und vertrauensvoll ausgesprochenen Satz " Ich gehöre Dir, mach mit mir, was DU für richtig hällst, Herrin ", denn hieraus zieht sie, - nach meiner Erfahrung -, ihre ihre eigentliche Anerkennung und Motivation.

Aber, um Deine Frage zu beantworten: Nichts ist schlimm an einer " Wunschzettel- Session " im eigentlichen Sinne. Wird ja im Studio auch zu 90 % praktiziert.


DomHunter
( ...Strap-it-On... )
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http://www.flash-emotions.com
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http://www.domina-portrait.com

Mi, 04.Okt 2006, 12:29
Mir ist es eigentlich wichtig, zu wissen mit welchem Anliegen ein Gast zu mir kommt. Ohne Input kann ich meist auch kein befriedigendes Output produzieren. Es sei denn, der Gast überlässt im Vorgespräch wirklich alles mir und gibt ggf. seine Tabus und eventuelle Vorlieben an.
You´re going the right way for a smacked bottom!

Mi, 04.Okt 2006, 12:44
Ich denke da gibt es sicher verschiedene Ansichten was Drehbücher/Wunschzettel betrifft.
Die einen haben einen ganz bestimmten Ablauf bzw. bestimmte Behandlungen im Kopf, welche sie erleben wollen. Darauf sollten dann die Lady´s natürlich auf jeden Fall eingehen, sonst wird der Gast sicher nicht zufrieden sein denke ich.
Wenn ich für mich spreche, was sicher auch andere so für sich sehen, mag ich keine Wunschzettel oder Drehbücher vorgeben, sondern einfach nur meine Tabus (welche leider sehr wenige sind *grins) angeben und den Rest der Lady überlassen. Ich für mich finde es spannender wenn die Lady ihre Session macht wonach ihr gerade ist und was auch ihren Vorlieben entspricht. Hat für mich auch mehr den Reiz des ungewissen.

Mich würde mal interessieren, was den Lady´s lieber ist?

Gruß
Patient-Tom

Mi, 04.Okt 2006, 14:35
Diese Diskussion gab es vor einem Jahr schon einmal.

http://www.dominaforum.net/forum/viewtopic.php?t=5537


Ich vermute, daß die Wunschzettelphrase im wesentlichen eine Imagesache ist. Die grausame Despotin usw. Ein praktischer Nutzen könnte darin bestehen, Gäste zu entmutigen oder zu warnen, die gern belehren, kontrollieren, buchhalten und streiten. Für diese wäre eine Wunschlsite natürlich Teil eines Dienstleistungsvertrages, dessen Erfüllung auch im Verlauf der Session überwacht und angemahnt wird.

"Die Domina als Diesntmagd" ist ein altes und offenbar nicht zu lösendes Problem. Das ist m.E. der Hintergrund der Bemühungen.

Irredentia

Mi, 04.Okt 2006, 20:15
mir ist es immer am liebsten, wenn sowohl sub als auch ich mit einem super-breitem grinsen das studio verlassen -> und dazu gehört natürlich ein langes vorgespräch, wo man eben wünsche erörtert.

domhunter hat hier wohl absolut recht mit seiner ausführung %klatsch%

Mi, 04.Okt 2006, 20:30
Ein vorgegebenes Drehbuch empfinde ich als frustrierend. Ein vorgegebener Rahmen hingegen muss es nicht zwangslaeufig sein (schliesslich habe ich ja auch so meine Vorlieben und Spass daran, sie anzuwenden!). Ich jedenfalls mache einen Riesenunterschied zwischen dem Privaten und dem Studiorahmen, denn so ein Studiobesuch hat wohl kaum etwas mit dem Alltag zu tun. Die Session ist ein besonderer, spielerischer Moment mit einem moeglicherweise fremden Gegenueber, auf den (das?) man sich einstellt. Letztlich geht es auch um die alte Sache mit der Chemie: Passt sie? Passt sie nicht? Oder: Will der Gast Praktiken erleben, oder Dominanz spueren? Dominanz ist in meinen Augen nicht das, was Frau "tun muss", sondern das, womit sie ueberrascht.


Leave things to chance...


Ueber den Grundrahmen, Tabus etc. wirst du dich mit fast jeder Dame einigen koennen. Aber ihre Tabus wirst du genauso beachten muessen, wie sie es mit deinen macht.

"Wunschzettel" ist, alles erfuellen zu MUESSEN, was der Gast wuenscht.
"Rahmen" ist die gemeinsame Spielwiese, auf der Dom sich frei bewegt.


Mich kickt der "Rahmen", nicht die Liste. Goennt den Doms doch ein bisschen Spass an dem, was sie tun ;-)


-----> "Die Highlights bei ihr und die eigentliche Motivation für ihr Tun ist schlicht der eine hingebungs- und vertrauensvoll ausgesprochenen Satz " Ich gehöre Dir, mach mit mir, was DU für richtig hällst, Herrin ", denn hieraus zieht sie, - nach meiner Erfahrung -, ihre ihre eigentliche Anerkennung und Motivation." (DomHunter) <------


So ist das.


LK
Denken ist keine Frage der Richtung, sondern eine Frage der Dimension /// Privat 24/7 Sklave gesucht - siehe Anzeige bei "Link" // Profidomse in einem sehr guten Studio in Düsseldorf - rein aktiv // Anfrage ohne Wunschzettel = welcome

Do, 05.Okt 2006, 11:36
wunschzettel werde ich nie verstehen, da sie doch zum scheitern veruteilt sind, sollte die dame nir eine kleinigkeit vergessen!
ich bevorzuge das risiko/abenteuer und daher sind lediglich tabus ein thema.....ansonsten liebe ich es, mich ganz und gar in die hände der dame zu begeben!!!!

Wunschzettel

Do, 05.Okt 2006, 19:56
Hallo Gemeinde,

hier meine Meinung dazu. Natürlich habe ich auch Tabus und Vorlieben, wie sie jeder hat, meine Vorlieben sind Peitschen und Nadeln, meine Tabus alles Anale.

Für mich persönlich ist der „Wunschzettel“, wenn man ihn denn so nennen will, sehr wichtig, denn für mich ist es Grundvoraussetzung, während der Session quasi in eine andere Persönlichkeit zu schlüpfen, die Session ist auch ein Rollenspiel, in dem ich selbst nicht ich bin und die Domina sozusagen auch nicht sie selbst ist. Ich bin kein klassischer Sklave, ich brauche das Rollenspiel und eine Situation dazu, die ich in der Realität niemals erleben will und hoffentlich niemals erleben werde, ähnlich dem Krimifan, der sehr gerne Thriller liest oder Thrillerfilme sieht, aber doch wohl niemals in seinem realen Leben Geisel eines Bankräubers oder Entführungsopfer eines wahnsinnigen Serienkillers sein möchte. Etwa so kann man es vergleichen.

Beispiele für Rollenspiele in Sessions, wie ich sie schon erlebt habe oder noch erleben möchte:

1. Ich werde in einem beliebigen diktatorisch regierten Staat der Erde vor Gericht gestellt und zu einer körperlichen Bestrafung verurteilt, und die Domina ist sowohl Richterin als auch vollziehende Akteurin.

2. Ich werde als Krimineller verhört und für diverse Vergehen bestraft, die ich natürlich in der Realität nicht begangen habe.

3. Ich werde von der Domina als Einbrecher in ihrem Studio erwischt, der die Tageseinnahmen hatte stehlen wollen, und anstatt die Polizei zu rufen, bestraft sie mich selbst.

4. Diese Situation will nun im realen Leben wirklich niemand erleben: Ich werde von einer Einbrecherin überrascht und gefoltert, um die Verstecke meiner Wertsachen preis zu geben, denn ich bin als „Opfer“ in diesem Rollenspiel natürlich einer der Superreichen, reicher noch als Dieter Bohlen oder seinesgleichen, was in der Realität natürlich nicht zutrifft, ich besitze in Wirklichkeit keine Luxusvilla, ich besitze natürlich kein SM-Equipment, das die „Einbrecherin“ zum Foltern benutzen könnte, und ich besitze erst recht keine Wertsachen wie Rolex- oder Cartier-Uhr oder Goldbarren oder Ferrari oder dergleichen, die man mir stehlen könnte.

Ich glaube, es hat jeder verstanden, was ich sagen will. Natürlich will ich kein exaktes Drehbuch nach dem Motto: Ich sage dies, du antwortest jenes, ich sage so, du entgegnest solches, das wäre ja langweilig. Aber wenn man einigen Webseiten verschiedener Damen hier glauben darf, beschränken sich doch einige Dominas auf die „Behandlung“ klassischer Sklaven, und für Rollenspiele wie etwa meiner Art sind sie nicht empfänglich.

Allerdings kenne ich bisher nur zwei Dominas persönlich, bei denen es mir gelungen ist, sie zu besuchen, ich war dreimal in Nürnberg bei Lady Sabine Weber und erst im August bei Madame Yvonne Domenique im Studio Sturm in München, und die beiden Damen haben weder mit meiner Behinderung ein Problem noch mit meinen Rollenspielen.

Wenn man diese Rollenspiele als Wunschzettel bezeichnen will, dann ist der für mich Grundvoraussetzung für eine Session.

In diesem Sinne bis neulich: Dreiachser.

Do, 05.Okt 2006, 20:33
Hallo dreiachser: toll geschrieben, du sprichst mir aus dem Herzen. winke winke

Auf mich tut dieses "keine Wunschzettel -erfüllerin" eigentlich so wirken, als ob sich die Dame in ihrer kreativität gestört fühlt. Und somit dann eben nicht 100% auf die Wünsche ihres gegenübers eingehen will oder kann... In dem sinne: sollten sich vielleicht mal einige überlegen, das anders und differenzierter zu formulieren. Oder versteh jetzt nur ich das so?

Sonst hat Domi den Nagel auf den Kopf getroffen, danke.
Interessanter thread!!

Nen schönen Abend wünsch ich euch trotzdem... %raucher%auspeitschen
Zwei Dinge sind unendlich: das Universum und die Dummheit der Menschen.
Beim Universum bin ich mir aber nicht so ganz sicher.

Do, 05.Okt 2006, 22:17
Hallo zusammen,

in der Tat ein interessantes Thema. Im Grunde hat DomHunter sehr treffend formuliert wo der negative Beigeschmack zu diesem Begriff herkommt.

Es ist sicher richtig das durch allzugroße Wunschlisten vor allem kreative Dominas in ihrem Spiel wohl eher behindert und eingeschränkt werden. Da reicht im Vorgespräch ein kurzes abstecken der Tabus und der Vorlieben um dann dem Spiel der Dame freien Lauf zu lassen.

Gibt es aber nicht vielleicht auch Dominas die insgeheim wahrscheinlich froh sind wenn der Gast soviele Programmpunkte vorgibt das sie selbst in der Lage sind die Stunde problemlos abzuspulen?

Unterm Strich sollte man den Begriff einfach locker sehen, und auch diese oft zitierte Ablehnung der Wunschzettelgäste nicht ganz so ernst nehmen. Sicher gibt es Grenzen, und es ist das gute Recht einer jeden Domina Gäste abzulehnen die mit - überspitzt ausgedrückt - seitenlangen Drehbüchern auftauchen. Auf der anderen Seite denkt bitte mal darüber nach wie oft ihr schon auf eure im Vorgespräch angesprochenen Wünsche oder Neigungen als Antwort von der Domina gehört hat das ja gerade dies auch genau ihre Lieblingsspielart ist.;-)

In diesem Sinne, spielt und genießt

Richard III

Meine Definition von "Wunschzettel"

Do, 05.Okt 2006, 23:09
Hallo zusammen!

Es freut mich, dass meine Frage auch andere beschäftigt. Den 13 Seiten langen Thread vergangenes Jahr habe ich vorher nicht gesehen, allerdings nun nachgelesen. Dieser ist wohl teilweise etwas aus dem Ruder gelaufen. Bitte entschuldigt daher die Redundanz.

Da ich die Frage aufgeworfen habe, erlaube ich mir meine subjektive Definition von "Wunschzettel" vorzustellen:
In meinen Augen soll er keinesfalls das wörtliche Zitieren eines Drehbuches beinhalten. Auch "Nachverhandeln" fällt völlig aus. Dabei würde ja nur die Stimmung zerstört. Die Abneigung dem gegenüber kann ich (als "Dienstleister") sehr gut nachvollziehen, denn so schafft man nie Zufriedenheit für beide Seiten.

Allerdings stime ich meinen direkten Vorschreibern zu. Mein Tabus sind wohl eher ganz und gar untypisch für den Besuch einer Domina. So ist zum Beispiel "Schmerzen zufügen" eines meiner Tabus. Dies liegt zum einen an "meinem persönlichen" Selbstverständnis als Mensch.

Dafür habe ich andere Fetische und Träume die ich gerne bei einer Domina realisieren würde, mit denen ich euch jetzt nicht langweilen möchte (Bei Interesse freue ich mich natürlich über P.M.s - evtl. findet sich ja die richtige "Domina" %klatsch% ). Und dies möchte ich mit einem "Wunschzettel" festhalten. Synonyme dafür wären wohl "Fahrplan", "Eckpunkte", "Vorlieben und Tabus" etc.
Dies ist meines Erachtens zum Schutz aller beteiligten Personen. Nur so können beide "mit einem super-breiten Grinsen" aus einer Session kommen.

Manche haben eben sehr wenig Tabus und sind für vieles offen, andere sind da "noch" eingeschränkter. Ich hoffe, dass kann akzeptiert werden und die Domina wertet dies nicht als persönlichen Angriff oder Misstrauen. Man ist einfach nicht soweit oder hat dezidierte Vorstellungen.

Ich sehe es eher als Vertauensbeweis, mit einer bestimmten Vorstellung zu einer Domina zu gehen und sie zu bitten, diesen "Traum" zu erfüllen. Deshalb dauert meine Suche auch noch an.... duz

Soweit meine Theorie. :-D

Ich würde gerne noch weitere Erfahrungsberichte von beiden Seiten lesen
Einen schönen Abend
hermes

Wunschzettel

Fr, 06.Okt 2006, 06:36
Hi Gemeinde,
ich denke auch, es liegt eigentlich nur an diesem dusseligen Wort "Wunschzettel".Das hat einen komischen Beigeschmack.
In der Realität sieht es doch so aus, dass eine Domina, die sich nicht nach den Wünschen ihrer Besucher richtet, über kurz oder lang schlicht pleite geht.
Und Richard liegt genau richtig: Insgeheim sind viele Dommsen erleichtert, wenn der Gast exakt vorgibt, was er gerne möchte.
Auch klar: Wortwörtliche Dialoge und Abhandlungen von Punkt A bis Punkt Y mit Zeitangaben nerven.
Aber glaubt mir, genauso nervt es, wenn unsere Besucher kaum ein Wort rausbringen und wir uns mühsam an ihren "Reaktionen" entlanghangeln müssen.
Ich denke, der Werbeslogan "Ich arbeite nicht nach Wunschzettel..." gehört in die gleiche Schublade wie die berühmte
"Naturveranlagung", die schon im Kindergarten ihr Comingout hatte:-))))
Gruss aus Berlin
Lady MacLaine
PS: ich fordere Gäste, die für Sessions extra anreisen und mit denen ich Mailkontakt habe, explizit auf, ihre Wünsche und Vorlieben so genau wie möglich zu beschreiben.
Nur dann kann ich die Session wirklich gut auf den Punkt bringen.

Fr, 06.Okt 2006, 07:33
Ich möchte mich Lady McLaine anschließen: Ein Vorgespräch, in dem ich meinem Gegenüber sogar ein verschämtes zustimmendes Kopfnicken abringen muß, hilft mir nicht weiter.
Es gibt unendlich viele Fetische und SM-Bedürfnisseund ich gehe davon aus , daß der Gast der zu mir kommt mindestens eines davon befriedigt wissen möchte; wie soll ich das richtige treffen, wenn ich ausschließlich nach eigenem Gutdünken handel?
Bei Gästen, die ich über die Zeit besser kennelerne, erlebe ich immer wieder, daß der Rahmen im Laufe der Zeit immer weiter gesteckt wird; d.h. mein Gast gibt mir immer mehr Stichworte, deren Umsetzung er dann meiner Phantasie überläßt.
Also...ich freue mich, wenn mein Gegenüber sagt, was ihm wichtig ist, solange ich keine Texte für ein Rollenspiel auswendig lernen soll und mit einer Kollegin Szenen minutiös einstudieren soll (auch das wurde schon gefordert, aber da vergeht mir die Freude an der Arbeit.)
Es grüßt
Domina Nora
Antworten

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