Ihre Augen fangen jedesmal an zu strahlen, wenn sie sich mit der Nadel nähert!!!ich weiß...
aber sie ist auch unschlagbar (grins) in sachen Klinik,natürlich CBT(sehr einfallsreich)und Strom.
Habe gerade deinen Erfahrungsbericht gelesen! Da merkt man, dass sie (auch "einfach so") mit viel Lust sich an Sessions beteiligt (so habe auch ich sie kennengelernt) . Eine tolle Frau ("auf- die- Knie- geh")!
Durfte das erst kürzlich wieder erleben!Göttlich!
Nach mehreren Sessions möchte ich heute einen Erlebnisbericht von
einer unserer ersten Sessions abliefern(damals von ihr gefordert!).
Layla ist tatsächlich jemand, den ich mir in meinen Träumen und Phantasien
immer vorgestellt habe und mit dem ich sehr persönlich und natürlich
handgreiflich meine Vorstellungen auslebe. Ich bringe meine Toys selbst mit
und mag es sehr, als schmerzgeiler Maso bearbeitet zu werden. Devot bin ich
eigentlich nicht, ich fordere auch gerne meine Herrin heraus und lasse mich
dann umso heftiger quälen.
Mein letzter Besuch war von mir lange ersehnt und hat meine
Erwartungen weit übertroffen.
Mit klopfendem Herzen und
mit einem steifen Schwxxz betrat ich das rot ausgeleuchtete Treppenhaus in
der Grenzstrasse. Laylas Stimme rief mich direkt nach oben. Schon von unten
konnte ich erste Blicke auf Layla werfen, die mich in einem langen
Lackkleid und in hohen Lack-Schnürstiefeln am Treppenaufgang
erwartete.Der Anblick nahm mir schon ziemlich die Luft und ließ mich
ziemlich geil werden, denn Layla hat eine extrem erotische Ausstrahlung. Nach einem netten Vorgespräch, in dem wir auch die letzten Sessions
und vor allem die Highlights noch mal besprachen, ging es für mich erstmal
zum Duschen. Danach wollte mich Layla in Ledersachen sehen. Neben einem
engen Cockring legte ich Leder-Chaps an, ein breites Lederhalsband mit einem
Karabinerhaken und ein Lederstring, der vorne nur ein Loch für Sack und
Schwxxz offen lässt. Dazu kam ein Ballstretcher aus Leder, der meine dicken
eier für die jetzt kommende Bearbeitung vorbereiten sollte.
Layla hat dann meine Toys für die Session vorbereitet:
ein Elektro-Stimulierer, Pissröhrendehner in verschiedenen Größen (2-12mm)
aus Metall, einen fetten Plug und viele Klammern.
Für die heutige Session hatten wir uns auf gute 2 Stunden und folgende Spielarten geeinigt, in denen
mich vor allem extreme Folter meiner Eier, poppen mit dem Pissröhrendehner
und Strom am Schwxxz sowie ein hartes Durchreiten durch Layla erwarten
sollte. Es wurde dann aber doch noch etwas anders – und besser.
Layla band mich zwischen zwei Säulen fest und spannte mit einem Gummi meinen
Sack ganz nach hinten. Dadurch wurden meine Eier erstmal „warm“ gezogen,
denn für sie hatte Layla noch einiges auf Lager. Meine kleinen Nippel
schreien geradezu nach einer harten Behandlung, und dich bekam ich dann auch
von ihr. Mit den Fingernägeln zog sie vor mir stehend die Nippel lang bis
ich
fast vor Schmerz und Geilheit geschrien habe.Meine gepiercte Brustwarze
wurde
von ihr gequält, bis ich es kaum noch
aushielt. Wenn sie mich richtig hart foltert, kommt sie bis auf wenige cm
vor mein Gesicht und lässt mich sehen, wie sehr sie es geniesst, meinen
Schmerz zu sehen. Wenn es ganz hart kommt, darf ich meinen Kopf auf ihre
Schulter legen und sie treibt mich mit ihrer geilen Stimme immer weiter.
Ich mag es, wenn sie mir langsam die Nippel zerfetzt und dabei mitleidsvoll
in
meine Ohr stöhnt, dass ich dies nun zu ertragen hätte.
Zwischendurch geht die Tür auf und Jenny kommt dazu – sie ist halb in
Strassenklamotten und ich muß ertragen, wie sie kurz und sehr schmerzhaft
in meine Köten greift. Dieser kurze Auftritt gibt mir einen weiteren Kick.
Spätestens nach diesem Vorspiel bin ich Layla völlig verfallen und will,
dass sie mich immer härter bearbeitet. Aus meinem Pissloch läuft der erste
Vorsaft, und ich möchte jetzt ihre Hände an meinen Eier spüren. Doch erstmal
will Layla mir den Schwxxz mit Strom foltern, Mittels einer Klemme an der
Schwanzwurzel und einem Pissröhrendehner von 7mm, an sie die elektroden
befestigt, werde ich für eine harte Schwanzfolter vorbereitet. Gel in der
Pissröhre und am Schwxxz sorgen für den richtigen Kontakt, und dann schiebt
sie mir den Dehner langsam in den Schwxxz, bis er am Cockring an der
Schwanzwurzel ankommt. Langsam fickt sie mein Loch, und ich bocke mit dem
ganzen Körper dagegen. Dann legt sie die Spannung an den Metallstab des
Dehners und ich fange an im Rhythmus des Stroms zu zucken. Meine Eier ziehen
sich unterr den Schlägen zusammen, und es scheint, als ob ich so gemolken
würde. Layla geniesst meinen Schmerz und bringt mich immer höher! Das
macht mich noch geiler, und ich fordere sie zu härterem heraus. Langsam
schiebt sie den Metallstab vor und zurück, zieht fast ganz aus der Nille.
Der
Strom zuckt durch meinen ganzen Schwxxz, mit jeder Bewegung verändert sich
die Qual und ich werde fast verrückt vor Schmerz und Geilheit. Wenn sie es
jetzt will, kann sie mich so abspritzen lassen, ohne auch nur meinen Schwxxz
zu berühren.Schweissnass liege ich auf dem lackbezogenen Bett, gefesselt an
Armen und Beinen und muss mich ihrer Folter hingeben. Als ich es kaum noch
aushalten kann, nimmt sie den Strom ab und lässt meinen immer noch zuckenden
Riemen ohne Reiz. Ich habe das Gefühl, als sei ich immer noch am Strom und
pumpe weiter Vorsaft aus dem Riemen.
Ich darf mich auf die Kannte des Bettes setzen, Layla direkt vor mir und ihr
meine Eier direkt in die Hände legen. Eierfolter ist mein absolutes Faible
und ich mag es , wenn ich vor Schmerz fast verrückt werde. Langsam massiert
sie meinen Sack weich und lang, und dann nimmt sie die Eier jeweils zwischen
ihre Finger. So, wie sie jetzt vor mir sitzt, mit gekreuzten Beinen und
ihrem Blick, der nichts gutes verheissst, könnte sie alles mit mir
anstellen. Langsam quetscht sie meinen Eier zwischen ihren fingern. Wir
sehen uns direkt in die Augen, sie kann erkennen, wie meine Schmerzgeilheit
mit zunehmendem Druck größer wird, Meine Eier sind wie in einem
Schraubstock, und Layla geniessst, wie ich langsam zu stöhnen anfange und
die Augen verdrehe. Der Druck wird grössen, ich kann nicht weg und muss
erleben, wie sie mich langsam an meine Grenze treibt. Dabei erzählen wir
uns, wie weit wir gehen können. Ich hätte gerne –als Phantasie- dasß sie mir
die Eier zerquetscht. Sie erzählt mir leise, wie es sich wohl anhören wird,
wenn der größere Hoden zerplatzt und wie sie mich dann langsam entmannt. Das
Gespräch und der steigende Druck machen mich fast verrückt vor Schmerz und
Geilheit, und so halten wir diese Position bestimmt 15min aus. Ich beginne,
sie herauszufordern, indem ich sie zu härterer Behandlung ansporne. Das
hätte ich besser nicht getan: als nächstes lässt sie mich die Hoden
hinhalten
und beginnt, langsam und immer fester, in meine Eier zu schlagen. Die ersten
Schläge sind noch erträglich, dann setzt der ultimative kick ein und ich
spüre, wie der Schmerz in meinen Körper zieht. Dazu kommt die Angst, der
nächste Schlag könnte mir dir Hoden zerquetschen oder stärker sein, als ich
es aushalten kann. Immer stärker bringt sie mich zu dem Punkt, an dem ich
nicht mehr kann. Meine Herausforderung wird hart beantwortet; sie sieht mir
dabei in die Augen und geniesst, wie ich ihre Folter annehme.
die nächsten Tage werde
ich meine Verprügelten und gequetschten Klöten spüren.
Jetzt will Layla meine Arschvotze; ehe ich mich versehe, werde ich von
hinten
mit einem Dildo bearbeitet. Ein herrlicher Fick, der meine enges Loch weiter
aufdehnt. Als ich schön offen bin, schiebt sie mir langsam einen Virbrator
ins Loch und kann spüren, wie sich meine Vxxxe willig nach dem Schwxxz
reckt. Als der Vibrator meine Prostata dauerhaft massiert, stehe ich kurz
vor
dem Abgang.
„Fürs nächste Mal“ flüstert sie mir ins Ohr „will ich ein schön geweitetes
Loch sehen“. Ich freue mich schon drauf, ihr meine Vxxxe zu präsentieren und
dann mit einem ordentlichen fetten Dildo geweitetet zu werden.
Layla dreht mich einfach auf den Rücken, fixiert meine Hände am Bett und
tritt mir zwischen meine gespreizten Schenkel. Während ich ihre geilen
Titten lecken darf, drückt sie mit dem Knie meine arg mitgenommen Eier
regelrecht aus. Die Tritte mit dem Absatz und mit der Spitze in meine
wehrlosen Eier lassen sich kaum noch beschreiben. Lange traktiert sie mich
mit Knie und Schuh, der geile Lack ist besudekt mit meinem Vorsaft. Ich bin
jetzt fast am Ende meiner Möglichkeiten angekommen, lange geht das nict mehr
gut. Layla setzt sich auf mich, so dass ich ihren
prächtigen Arsch vor mir habe, ohne ihn erreichen zu können und ich wuxxse
hart
meinen Riemen. Auch im Spritzen lässt sie nicht nach, so dass ich selbst
hier noch eine Folter erleben darf. Es ist fast unerträglich für mich, beim
Spritzen noch gewichst zu werden.
Bespritzt und völlig ausgelaugt, mit steifen Nippeln und einem vor Blutstau
dunklen Riemen liege ich auf dem Bett. Layla zündet sich eine Zigarrette an,
während ich den Schmerz in den Klöten langsam abklingen lasse. Das war
wieder eine extreme Session, wie ich sie mir gewünscht habe. Es geht sicher
noch mehr, und darauf bin ich mit Layla schon jetzt geil. Drei Stunden hat
die Bearbeitung am Ende gedauert, jede Sekunde davon war intensiv und geil
für mich.
Was steht als nächstes an? Ich arbeite an meinen Hausaufgaben, meine
Arschvotze aufzudehnen, so dass sie mich beim nächsten Mal mit einem fetten
Dildo poppen kann. Mein gepiercter Nippel freut sich schon auf die
anstehende Zwangsdehnung von 1,6 auf 3mm sowie das Einsetzen eines 3mm
Rings. Evtl muß der andere Nippel auch dran glauben und erhält ebenfalls
einen Ring. Und meine Eier können es kaum erwaren, wieder in Lady Danyas
Eierquetsche zu kommen, die wir vor einigen Sessions im Einsatz hatten oder
von Layla wieder grün und blau geprügelt zu werden.
Im Sommer werden wir wie im letzten Jahr eine Outdoor-Sesion machen – eine
klasse Aktion, die ich nur empfehlen kann.
Oder wieder eine zweite Dame zum Foltern dazunehmen – Chiara hat sich
bereits meiner Eier bemächtigt und Jenny schaute in unserer Session auch mit
rein.
Solange ich wieder in Laylas Augen sehen kann während ich gefoltert
werde, kann ich mir fast alles vorstellen….
ihre seite steht aber noch.
heartly!
