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Sklavenvertrag

Mo, 03.Jul 2006, 13:22
Da ich mit meinem Freund seit kurzem ein bisschen in das Bizarre gerate, haben wir Regeln aufgestellt. Ich habe die Dominantere Rolle und er ist eher der unterwürfige.

Nun habe ich mitbekommen dass es über bestimmte Regeln eine art "Sklavenvertrag" geben soll...

Nun wollte ich von euch wissen, was in so einem Vertrag drin steht etc., da ich davon sehr wenig Ahnung habe.

Grüße

Hallo, ..

Mo, 03.Jul 2006, 14:27
.. ersteinmal viel Spaß am Ausleben Eurer Phantasien.

Sogenannte "Sklavenvertäge" gibt es als Vorlage im Netz. Einfach einmal "googlen" ..

Aber, ist es nicht viel schöner, wenn Du Deine ganz individuellen Regeln aufstellts, anstatt eine Kopie einer Vorlage zu benutzen?


Vom Sinn oder Unsinn eines "Sklavenvertrages" möchte ich gar nicht reden, denn da sind die Meinungen so verschieden wie die Menschheit.



Zur Hilfe ein paar Links:

http://www.stolz-und-sklavin.de/bdsm/sk ... rtrag.html
http://www.domantik.de/advice/rt_r.php? ... =64&page=1
http://www.lady-cassandra.ch/sklavenvertrag.html



Viel Spaß .. Lady_Antonia
We gesagt, unter Google findest Du jede Menge "Lesestoff".
**Nichts ist so billig, dass es umsonst wäre.** -- Japanische Weisheit --

Fr, 02.Feb 2007, 21:52
Ich stand kürzlich einmal knapp davor und habe darüber nachgedacht, welche rechtliche Wirkung so ein Vertrag auslöst. Ist er möglicherweise nichtig, weil er gegen die guten Sitten verstößt oder Wirksam, weil es eine eindeutige Willenserklärung ist.

Zur Not kann man wahrscheinlich immer noch dagegen angehen, wenn man behauptet, dass er unter Zwang unterschrieben wurde. Wer muss in dem Fall den Nachweis führen?

Herzliche Grüße
winke winke

Hallo

Fr, 02.Feb 2007, 22:42
Grüß dich,


solche Sklavenverträge haben rechtliche keine Wirkung/Bedeutung.

Egal was Jeder von solchen Verträgen hält - ein Pro und Kontra gibt es immer - wenn man sich aber konsequent an dieses "Herrin/Sklave" Gefälle hält und ein Sklaven_Vertrag ein Bestandteil davon ist, dann sollte man sich "moralisch" verpflichtet fühlen .. sonst fehlt die Ernsthaftigkeit und somit ist das Macht"Spiel" nur lächerlich.

Egal wie ihr Euch entscheidet dabei viel Spaß .. Lady Antonia
**Nichts ist so billig, dass es umsonst wäre.** -- Japanische Weisheit --

Fr, 02.Feb 2007, 22:56
Latexus hat geschrieben:eindeutig sittenwidrig aber trotzdem was schönes.
Naja, ich bin ganz schön ins Schwitzen gekommen, denn ich habe bei einigen Punkten immer wieder gesagt: das geht doch garnicht, das kann ich nicht machen, aber meine Herrin hatte die Macht über mich, dass ich unterschrieben hätte und dann nicht gewusst hätte, wie ich ihn erfüllen sollte.

Sie sagte damals, sie wolle das nur mal antesten, aus Spaß. Aber wie gesagt, mir wurde ganz heiß. Im Nachhinein wieder ein aufregendes Spiel

Herzliche Grüße
winke winke

Re: Hallo

Fr, 02.Feb 2007, 23:02
Lady_Antonia hat geschrieben:Grüß dich,


solche Sklavenverträge haben rechtliche keine Wirkung/Bedeutung.

Egal was Jeder von solchen Verträgen hält - ein Pro und Kontra gibt es immer - wenn man sich aber konsequent an dieses "Herrin/Sklave" Gefälle hält und ein Sklaven_Vertrag ein Bestandteil davon ist, dann sollte man sich "moralisch" verpflichtet fühlen .. sonst fehlt die Ernsthaftigkeit und somit ist das Macht"Spiel" nur lächerlich.

Egal wie ihr Euch entscheidet dabei viel Spaß .. Lady Antonia
Hallo,

ich hätte es ernst genommen und mich verpflichtet gefühlt. Aber ich weiss nicht, was ich bei manchen Punkten hätte machen solle. Ich habe mir immer gedacht: Das kann sie doch nicht machen! Habe aber gleichzeitig gedacht, jetzt sei der nächste Schritt gekommen. Meine Herrin konnte mir gut deutlich machen, dass sie mich in der Hand hat. Das war gleichzeitig ein erregendes Spiel und die Androhung des Vertrags ein geiler Kick. Diese Herrin war nicht meine Lebenspartnerin!

Herzliche Grüße
winke winke

Re: Hallo

Sa, 03.Feb 2007, 00:01
Jeanies hat geschrieben:
ich hätte es ernst genommen und mich verpflichtet gefühlt. Aber ich weiss nicht, was ich bei manchen Punkten hätte machen solle. I

Man liest vorher und unterschreibt nach "Begreifen" der Paragraphen.

Wenn man den Vertrag nicht anerkennt, unterschreibt man nicht und diskutiert eventuell noch einmal.

Er sollte für Beide "bindend" sein, nich nur die Rechte der Herrin und Pflichten des Sklaven aufführen :)


Nur so als "Tipp" .. eine Herrin hat auch eine "Fürsorgepflicht" :)
**Nichts ist so billig, dass es umsonst wäre.** -- Japanische Weisheit --

Re: Hallo

Sa, 03.Feb 2007, 11:56
Lady_Antonia hat geschrieben:
Jeanies hat geschrieben:
ich hätte es ernst genommen und mich verpflichtet gefühlt. Aber ich weiss nicht, was ich bei manchen Punkten hätte machen solle. I

Man liest vorher und unterschreibt nach "Begreifen" der Paragraphen.

Wenn man den Vertrag nicht anerkennt, unterschreibt man nicht und diskutiert eventuell noch einmal.

Er sollte für Beide "bindend" sein, nich nur die Rechte der Herrin und Pflichten des Sklaven aufführen :)


Nur so als "Tipp" .. eine Herrin hat auch eine "Fürsorgepflicht" :)
Das sehe ich natürlich genauso.

In diesem Fall wollte mir meine Herrin wohl erst einmal einen Schreck einjagen und antesten. Als ich ihn sah, dachte ich, meine Herrin wolle mir beweisen, wozu sie mich aus Geilheit bringen kann. Ich glaube auch nicht, dass sie ihn in der Form eingefordert hätte, aber man macht sich so seine Gedanken.

Herzliche Grüße
winke winke

Do, 15.Nov 2007, 17:57
Eine Frage sei gestattet. Gibt es den nicht schon längst in millionenfacher Ausführung und nennt sich Heirat?

Wenn nicht, dann gibt es eigentlich nur einen einzig echten Sklavenvertrag:

Mann unterschreibt blanko unter 5-6 nicht ausgefüllten Seiten und Frau fügt die Paragraphen ein, die sie gerne erfüllt sehen möchte. Dieses Vertrauen muss einfach da sein von Seiten des Mannes. Wenn ich mir einen Vertrag durchlese und hier und da etwas herum zu mäkeln habe, brauche ich gar nicht die Absicht zu besitzen Sklave werden zu wollen. Dann will ich, dass es nach meinem Willen läuft und nicht nach ihrem. Mal ungeachtet dessen, was ich von solchen Verträgen halte. Das geht auch mit Spucke und einem Handschlag. Aber wenn Leute dies wollen, als mehr als nur ernstgemeinte Spielerei, so muss man der Frau das Vertrauen schenken, nichts in den Vertrag zu schreiben, was unmöglich zu erfüllen ist. Sie füllt aus, man unterschreibt und danach kann man ihn sich ja durchlesen.

Besitze ich dieses Vertrauen nicht, dann wird auch sie mir nicht vertrauen können.

Liebe Grüße,
Steffen
Antworten

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