Red Rose !!!Das neue Domina-Studio !!!
Domina Filme & Chat
Telefonerziehung
Velvet Divine
Hier Ihre Werbung
Lady C. Winter zickige arrogante Dominanz
Goddess Kara
Jungdomina Cynthia - erotisch & unberechenbar
Hier Ihre Werbung

Neuester Beitrag zu Alexa Montez

Mo, 29.Mai 2006, 13:47
Ausgerechnet in dieser wichtigen Phase, kurz vor meinen Abiturprüfungen und kurz vor dem Beginn eines für mich neuen Lebensabschnitts, ausgerechnet in diesen Tagen, habe ich mich dazu entschlossen, noch einmal an meine Reserven zu gehen und meinem Sparschwein Nahrung zu entziehen, um eine schöne Zeit mit Lady Alexa Montez verbringen zu können.
Sicherlich etwas ungewöhnlich, sollte ich doch wahrscheinlich lieber noch lernen, anstatt mich nachmittags im Palais herumzutreiben, allerdings ist ein Besuch bei Lady Alexa wirklich eine tolle Abwechslung für mein gescholtenes Nervenkostüm.
Als ich mich auf den Weg zum Studio gemacht habe und wie immer ein paar hundert Meter vom Studio entfernt parkte, freute ich mich schon sehnsüchtig darauf, endlich wieder einmal dieser wunderbaren Frau zu begegnen, da ich auch Abwechslung vom Alltag brauche.
Alexa Montez hatte leider noch andere Tätigkeiten zu erledigen, so dass ich nach dem Betreten des Studios ungefähr eine halbe Stunde warten musste, bis sie endlich zu mir kam.
Ungeduldig, wie ich leider nun einmal bin, öffnete ich ein paar Mal die Türe, um zu sehen, wo Lady Alexa bleibt, damit wir die Session beginnen können.
Das war ein großer Fehler, denn die Herrin mag es gar nicht, wenn ein Sklave nicht dazu in der Lage ist, höflich, anständig und ruhig zu warten, bis er an der Reihe ist und abgerichtet wird, da jeder Proband im Studio Palais Geduld beweisen sollte.
In meinen Augen ist dies die Session vor der Session – die Wartesession.
Alexa bekam natürlich mit, dass ich meine Ungeduld und Neugier nicht zügeln konnte, so dass ich nach dem Eintreten der Herrin umgehend heftig angebrüllt und zurechtgewiesen wurde.
Es ist mir nämlich strengstens untersagt, gegen die Hausregeln zu verstoßen und ein sittsames Warten gehört nun einmal zum guten Ton, zumindest im Palais.
Als Strafe bekam ich mehrere professionelle Ohrfeigen verpasst, eine von ihnen war so heftig, dass mir die Brille von der Nase flog und auf dem Boden landete.
Zudem erlaubte ich mir einen weiteren, ziemlich heftigen Fehltritt, indem ich versuchte, Lady Alexa etwas zu befehlen.
Nun war ich schon mit einem Bein vor der Studiotüre, zumindest laut den Aussagen von Alexa Montez, denn sie meinte, ich sollte mir lieber eine Sklavin suchen, wenn ich eine Frau herumkommandieren will.
Trotz dieser Vorfälle und meinen Fehlern bat sie mich schließlich darum, in die Dusche zu gehen und mich zu duschen, denn ein ungeduschter, unwohl riechender Proband ist für eine elegante Lady eine Zumutung und wir haben auch nicht so übermäßig viel Zeit und sollten deshalb die Session möglichst rasch durchziehen.
Frisch geduscht und wohlriechend musste ich dann noch einen Augenblick im Badezimmer auf meine Herrin warten, bevor ich ihr, auf allen Vieren kriechend, in den Klinikbereich folgte, wo sie mir sogleich befahl, mich auf den Gynäkologenstuhl zu setzen und die Beine zu spreizen, welche schließlich auch mit Schlaufen fixiert wurden, so dass es für mich nun nicht mehr möglich war, meine Sitzposition zu ändern.
Gleich darauf begann Lady Alexa damit, mich mit Duschgel einzucremen, um mir eine sanfte und schonende Intimrasur anbieten zu können.
Für mich war es ein absolut erregender Moment, als ich von dieser Frau intim rasiert wurde und obwohl sie mich kaum berührte, wurde ich in diesen Minuten ziemlich geil.
Mit größter Wahrscheinlichkeit war es die Neugier, die meinen Körper in Wallung brachte und mich fast um den Verstand, denn ich wusste nicht wie die Prozedur verlaufen wird, da ich vorher noch nie von einer Frau im Intimbereich rasiert wurde.
Anschließend habe ich noch einmal Neuland betreten, indem ich durch Lady Alexa meine ersten Erfahrungen im Bereich Natursekt gesammelt habe.
Vorspeise und Hauptgang waren zwar ziemlich delikat, aber wie ich es von Lady Alexa gewohnt bin, schmeckt das Dessert einfach immer noch am besten.
Nach der eigentlichen Session durfte ich noch Lady Alexas Traumfüße küssen, zärtlich massieren und liebevoll verwöhnen.
Ich spürte, dass ich mich vor den Füßen meiner Herrin sehr geborgen fühle und am liebsten dieses wohlige Plätzchen nicht mehr so schnell verlassen würde, aber leider war nach etwas über 10 Minuten auch schon Feierabend und Alexa beendete die Verlängerungsphase, so dass ich mich wieder von ihr verabschieden musste.
Es lässt sich feststellen, dass Lady Alexa nicht nur eine Domina, sondern für mich auch eine Freundin ist, die ich schon sehr tief in mein Herz geschlossen habe.

Fazit:
Wäre Bizarrerotik Fußball, würde Lady Alexa in der Champions-League spielen und die meisten anderen Dominas wohl nur maximal im UEFA-Cup.
Antworten

Zurück zu „Dominas in München“