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Münchner Studios & Dominas

Mi, 10.Mai 2006, 13:23
Möchte die Dsikusion um The Wishmaster nochmals aufgreifen, und meine Erfahrungen bezüglich münchner Studios schildern.

Seit Mitte der 90er Jahre gehe ich in halbjährlichem Abstand in Münchner Studios und auch in Berlin. In München gibt es 3 etablierte Studios vielen guten Dominas.
Da Lady Lucia scheinbar demnächst ihre Pforten schließen wird, wird ein gutes Studio und einige gute Dominas nicht mehr vertreten sein. Vielleicht kann man Sie ja dann mal in einem anderen münchner Studio treffen. Schade wäre z. B. um Lady Martina, ist eine klasse Domina.

Naja, bezüglich des Studiobetriebes in den anderen beiden großen Studios kann ich wirklich nur bestätigen, was scheinbar unterschwellig in vielen Postings zu lesen ist: DIE QUALITÄT sank!

Dies ist keine negativwerbung oder ähnliches. Aus meiner eigenen Erfahrung der letzten 10 Besuche kann ich dies nur folgern. Im größten münchner Studio geht es mittlerweise zu wie in einem Taubenschlag.
Dies ist in den anderen münchner Studios genauso.

Davon, dass jeweils nur 1 Gast und eine Domina 1 Stunde anwesend sind kann nicht mehr die Rede sein. Wenn man nur einmal sich die Umkleiden
genau ansieht, sieht man dass mindestens 2 Personen "betreut" werden.

Dies betrifft wirklich nicht alle münchner dominas, aber zusammenfassend gilt wirklich für München: das Entgelt wurde durch den Euro zwar fast verdoppelt, aber die Qualität bezüglich Zeit und individueller Betreuung hat stark nachgelassen.

CY
Cy
CPgourmet

Do, 11.Mai 2006, 09:37
Keine Frage: Die Nachfrage ist gewachsen!
Wenn man erlebt wie in Messe- und Wiesnzeiten händeringend Dominas gesucht und eingeflogen werden (sogar aus den USA), dann wird klar, dass es IN ist Dominastudios zu besuchen. Und die Studios haben sich diesem Trend angepasst. Du kriegst die ganze Palette der Bizarrerotik geboten und das zieht natürlich auch diejenigen an, die nicht unbedingt auf SM abfahren, aber mal was anderes erleben wollen.
Und wenn die Nachfrage steigt, dann steigt auch der Preis und die "Resourcen" werden voll ausgeschöpft. Wer auf der Strecke bleibt ist derjenige, der es eher ruhig haben will, Leute die eine Langzeitsession wollen - z.B. rubber oder bondage. Bleiben diese Leute aber weg, dann, so befürchte ich, wird der Zeittakt in Zukunft viertelstündlich abgerechnet.

Zeittakt usw.

Sa, 13.Mai 2006, 18:25
Ich glaube nicht mal unbedingt, dass die Nachfrage gewachsen ist. Aber bezüglich der ganzen Palette stimme ich dir zu scheinbar reizt viele die Mischung aus Erotik und SM.
Ich kann mir aber nicht vorstellen, das bei vielen das Geld so locker sitzt, um mal einfach so ein halberotisches Erlebnis in einem Studio zu suchen, da gibt es doch bessere Möglichkeiten, und auch billigere.
Aufgrund der Preissteigerung und der TEURO-Klatsche kann ich mir einfach nicht mehr oft einen Besuch im Studio leisten. Ich weis nicht ob es euch genauso geht, aber ein Paar Hundert Euro für eine Langzeitsession hab ich einfach nicht.

Ich war mal vor einiger Zeit (glaube 2001) im größten Münchner Studio, bei einer Spitzendomina, die immer noch dort ist. Ich habe ihr gesagt, dass ich zwar eine Stunde zahlen kann, aber gerne länger bleiben würde. Das war damals wirklich toll. Sie hat die Session aufgeteilt, und immer wenn Sie mal Zeit hatt sich um mich gekümmert. Ich war damals mehr als 3 Stunden im Studio, und konnte wirklich abschalten und genießen.

In letzter Zeit stellte ich fest, das sich die Dominas auf solche Sachen nicht mehr einlassen. Sie begründen dies dann mit der Tatsache, es soll eine rund Sache werden, und der Spannungsbogen soll nicht abreißen. Schwachsinn! Möglichst viele Kunden zählen.

Bei meinen letzten Besuchen musste ich dann feststellen, dass auch die Zeit künstlich "erzeugt" wird. Man wartet schon mal lange in der Umkleide, dann kommt die Dame zum Vorgespräch, sie verschwindet wieder und man duscht vielleicht. Dann kommt sie wieder und führt den Kunden ins Studio, dort wartet er wieder eine ganze weile. Dann kann es losgehen.
Spannungsbogen heist dann für die Damen scheinbar auch, dass sie während der Session immer mal wieder für ein Paar Minuten verschwinden. Anschließend wartet man wieder, wird in die Umkleide geführt, und hat das Gefühl man war eine volle Stunde in einer Session.

Weit gefehlt. In letzter Zeit wird in München wirklich auf Zeit gespielt. Ich hab mal auf meine Uhr gesehen und dann im Studio eine versteckte Uhr immer mal wieder verfolgt. Effektive Zeit waren vielleicht 45 Minuten.

Es ist traurig, dass man schon mal auf die Uhr sehen muß. Da kann eine Session doch keinen Spaß machen, oder wie seht ihr das?
Cy
CPgourmet

Münchenr Studios

So, 14.Mai 2006, 09:44
Ich möchte nochmals die Dikussion um Münchner Studios aufgreifen. Ich besuche regelmäßig Studios und habe dabei die Erfahrung gemacht, dass es sehr individuell und von der jeweiligen Domina abhängt wie mit einem umgegangen wird. Was den zeitlichen Rahmen angeht so habe ich die Erfahrung gemacht, dass ich zwar auch nur 1 Stunde bezahlt und dann gut 1,5 Stunden, mit Ausziehen, Duschen, Vorgespräch, Nachgespräch, etc, verbracht habe. Jedoch hatte ich nicht das Gefühl über den Tisch gezogen worden zu sein sondern im Gegenteil, besonders im Studio Bizarradies, das Gefühl dass sehr intensiv auf meine Belange eingegangen wird. Auch habe ich dort mit Comtesse Larissa schon Sessions über 2 Stunden durchgeführt und nur für eine Stunde bezahlt. Natürlich hat sie sich dann nicht die ganze Zeit um mich gekümmert sondern hat mich im Gummisack liegen lassen damit ich meine Welt eintauchen und diese geniessen kann. Dabei ist sie öfters vorbeigekommen und hat sich dann in ihrer visierten Art und Weise Manier mit mir beschäftigt.
Es gibt also durchaus noch Möglichkeiten zu seinem Genuss zu kommen aber das ist natürlich sehr abhängig von der besuchten Domina und ihrer Einstellung zu ihrer Arbeit.

Di, 16.Mai 2006, 08:45
das Entgelt wurde durch den Euro zwar fast verdoppelt,
Ihr habt schon recht, aber das kann ich nicht bestätigen. Es ist teurer geworden aber von verdoppeln kann nach meinen Erfahrungen keine Rede sein.
Grüsse
Mcdunkan

Do, 25.Mai 2006, 23:06
Ich war erst vor kurzem bei Lady Alexa, ich kann dem nicht zustimmen wenn ihr sagt es ist nur teuer geworden. O.k. ich zahlte für 2 Stunden 500 E eine menge Geld, aber ich verbrachte echte 4 Stunden und sogar die ein oder andere Dame war mit von der Partie....fand ich echt super und nicht selbstverständlich. Im Bizarradies hatte ich eher das Gefühl unter zu gehen....ich stehe auch nicht darauf von Haussklaven beobachtet zu werden, ja und dort gibt es wohl eine Menge davon. Die sparen wohl am Putzpersonal, wenn wir schon vom Geld sprechen!

Fr, 26.Mai 2006, 13:29
@CPgourmet

Die Uhr kann Deinen Ausführungen nur zustimmen und begrüßt es, dass ein weiterer Gast eine UHR während der Session trägt. Aber diese am Handgelenk tragen und nicht so liegenlassen, sonst kann diese leicht und unbemerkt vorgestellt werden!

Dann wissen nämlich die Damen, dass gewisse Tricks - die Uhr berichtete im Offtopic - keine Chance haben!! Und so bekommt man wenigstens knapp eine Stunde!

Eines ist auch den Damen klar: je öfter sie die Zeit unterschreiten, umso mehr Gäste und Gewinn machen sie mit zusätzlichen, die sie noch so hineinquetschen!

Es kommt in München (ausdrücklich außer bei Domina Martina) immer häufiger vor, dass das Nachgespräch mit der Begründung "bin sehr in Eile" verneint wird! Ist ja alles Zeit, in der man mit einem weiteren, brav den vollen Stundenpreis zahlenden (Geld)gast, tüchtig Zusatzkohle machen kann, ohne sich länger im Studio herumquälen zu müssen!

Die UHR
PS: Vieleicht können auch die "Haus- und Putzsklaven" zumindest das Nachgespräch führen? Dann können sie der Dommse ja die Gefühle des Gastes weiterleiten. Aber eigentlich egal, uninteressant und delegierbar, Hauptsache, die Piepen stimmen!

An die Uhr

Sa, 27.Mai 2006, 16:23
Was hast du eigentlich für ein Problem, hier alles schlecht zu machen....bist wohl schon oft reingefallen, oder warst einfach bei der falschen. Leider muß ich dir sagen so wie du schreibst waren die auch froh wo du wieder weg warst, da kann ich die ein oder andere Dame schon verstehen. Das mit den Piepen finde ich ganz schön abwertend, ich denke der Job ist echt hart und so viele Gäste kommen ja auch nicht mehr in die Studios, die letzen Male hatte ich immer das Gefühl ganz alleine im Studio zu sein, egal wo ich war noch nicht mal an der Tür hat es geklingelt, na und die störte früher ganz schon oft. Ich respektiere diese Frauen und das sollstest du auch! Und noch einen guten Rat auf den Weg, wenn dich das Geld reut dann kaufe dir einen Video ist billiger!

Studios und Gegebenheiten

Sa, 10.Jun 2006, 00:15
Hallo Ihr Lieben,

bezüglich der Diskussion um Domina Martina muss ich einfach meine Meinung äussern: Die Frau ist sehr attraktiv, sehr professionell und sehr gefragt. Die Ausgangslage besteht darin, dass jemand einen Termin vereinbart und sagt, dass er eine Stunde bleiben möchte. In dieser Form plant eine Domina auch ihren Tag. Ich kann mir bei Domina Martina nicht vorstellen, dass jemand bei ihr je weniger bekommt als das, wofür er bezahlt. Dass sie sehr professionell mit der eingeplanten Sessionzeit umgeht kann man ihr nicht übel nehmen. Auf der anderen Seite zahlt man für die Sessionzeit und nicht für die Zeit zum Duschen oder Umziehen oder auch für das Nachgespräch. Es gibt Gäste, die darum bitten, die Session etwas früher zu ihrem "Höhepunkt" kommen zu lassen weil ihnen das Gespräch danach sehr wichtig ist oder andere, die für das Nachgespräch zahlen. Und wenn die Tagesplanung einer Domina es dank ihrer Klasse und Gefragtheit nicht zulässt, dass sie noch eine halbe Stunde Nachgespräch führt, kann man ihr das wirklich übel nehmen? Wenn es die Zeit der Domina zulässt, freut sich jeder Gast wenn er mehr als die bezahlte Zeit mit der Dame verbringen kann aber ist es fair, der Frau einen Vorwurf zu machen, wenn man zeitlich nur das bekommt, wofür man zahlt?

Paralleles Behandeln von Gästen finde ich nicht weiter schlimm, solang es mit den Gästen abgeklärt ist und keiner zu kurz kommt.

Zur Thematik von Haus- und Putzsklaven habe ich auch meine eigene Sicht der Dinge: Den Grundgedanken, dass sich eine Domina einen Putzsklaven hält finde ich gut und ihr sicherlich auch wenn es darum geht, dass die Domina mehr Zeit mit ihren Gästen verbringen kann weil sie sich nach der Session nicht um die Reinigung kümmern muss. Sicherlich ist es auch einigen Lesern lieber, dass eine Domina eine Session nicht unterbricht weil es an der Tür klingelt. Und vor der Tür stehen tun meiner Meinung nach nur die wenigsten Sklaven gerne. Kurzum gesagt finde ich es gut wenn sich eine Domina einen Putzsklaven hält weil auch sie nur ein Mensch ist und sich nicht Zweispalten kann. Der Gedanke, dass eine Domina Pech hat bei der Auswahl eines Putzsklaven, der sich zum Spanner entpuppt, finde ich schlichtweg widerlich. Dies liegt auch nicht im Interesse der Dame und man sollte sie darauf hinweisen um sicherzustellen, dass sich sowas nicht wiederholt oder sie sich einen anderen Putzsklaven sucht.
( . . . da muss man durch ;-)

Di, 13.Jun 2006, 07:25
Also generell kann man wirklich nicht alle über einen Kamm scheren, und ich will ich nicht die ganze münchner Szene schlecht machen.
Es gibt wirklich tolle Dominas in München, die auch mit der Zeit nicht knausern. Ich war vor einiger Zeit bei Comtesse Larissa, die sich wirklich sehr viel Zeit für das Nachgespräch genommen hat. Bei ihr habe ich auch schon mal für nur eine Stunde "bezahlt", und war dann insgesammt 3 Stunden im Studio. Natürlich hat sie während dieser Zeit andere Gäste auch "behandelt", aber immerhin war ich sehr lange dort, und es war mit ihr abgesprochen.
Bezüglich Madame Martina, kann ich das gleiche nur bestätigen. Sehr professionell, und gut. Natürlich auch beliebt, und dadurch lässt sich ein gewisser zeitlicher Ablauf, der genau geplant werden muss nicht vermeiden.
Cy
CPgourmet
Antworten

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