Goddess Kara
Domina Filme & Chat
Telefonerziehung
Red Rose !!!Das neue Domina-Studio !!!
Hier Ihre Werbung
Hier Ihre Werbung
Lady C. Winter zickige arrogante Dominanz
Jungdomina Cynthia - erotisch & unberechenbar
Velvet Divine

Besuch bei Mistress Solitaire

Di, 23.Dez 2003, 02:11
Ich war ziemlich aufgeregt, denn das war das erste Mal, daß ich zu einer Domina gegangen bin. Der Wunsch war zwar vorher schon lange da, aber es hat immer der Mut gefehlt.

Die Bilder auf der Website von Mistress Solitaire hatten nicht zu viel versprochen, wie ich feststellte, als sie mir die Tür öffnete. Sie bot mir etwas zu trinken an und wir setzen uns in den Empfangsraum zum Vorgespräch. Wir redeten darüber, was ich denn erwarte und was möglich sei und was nicht. In diesem Gespräch hat sie mir viel von meiner Unsicherheit genommen. Es war auch für sie nicht leicht, herauszufinden, was ich denn so für Vorstellungen hatte, weil ich die selber noch gar nicht richtig kannte. Wie jeder weiß, ist zwischen Phantasie und Wirklichkeit oft ein großer Graben, in den man öfter reinfällt, weil Sachen, die in der Phantasie einfach geil sind, in der Wirklichkeit nicht so rüberkommen. Ich bin eher masochistisch als devot und mag eher Schläge als andere Schmerzen... dachte ich zu diesem Zeitpunkt.

Sie gebot mir, mich vollständig auszuziehen und mich dann mit dem Rücken zur Tür hinzustellen, bevor sie den Raum verließ. Nachdem ich entkleidet war und so eine Weile dort stand, öffnete sich die Tür und ich hörte ihre hochhackigen Pumps auf dem Boden herankommen. Als erstes erhielt ich eine Augenbinde und dann legte sie mir ein Halsband um. An meine Handgelenke kamen Manschetten, mit denen sie hinter dem Rücken festgemacht wurden. Ich mußte mich umdrehen und an das Halsband kam eine Leine. An dieser Leine zog sie mich dann hinter sich her in ihr schwarzes Kabinett. Mich hatte die ganze Situation bis dahin schon ziemlich erregt, besonders das Gefühl hilflos gemacht worden zu sein, das durch die Augenbinde noch verstärkt wurde und auch, nicht zu wissen, was da auf mich zukommt.

Angekommen, machte sie mir die Hände hinter dem Rücken los und brachte sie mittels der Manschetten an einer Stange an, die von der Decke hing. Die Beine mußte ich auseinandermachen und es kam eine Spreizstange dazwischen. Dann zog sie die Stange, an der meine Arme befestigt waren, hoch, so daß mein Körper und vor allem mein Hinterteil gespannt waren.

Sie begann, meinen Hintern leicht mit einer Gerte zu bearbeiten. Die Schläge waren locker und leicht zu ertragen. Ihre Worte dabei ließen mich allerdings schaudern: „Wenn wir fertig sind, wirst Du meine einzelnen Schlaginstrumente in der Stärke genau unterscheiden können.“

Nach dieser Einführung nahm sie mir die Augenbinde ab und gönnte mir Schläge mit den verschiedensten Schlaginstrumenten während ich in den verschiedensten Stellungen fixiert war. Wir hatten vorher besprochen, daß Berührungen möglich sind. Sie hob in den Pausen hin und wieder ihren ultrakurzen schwarzen Ledermini unter dem sie nichts trug und ließ mich mit der Hand und den Worten „Schau mal, ob es mich schon feucht genug gemacht hat, Dich zu schlagen“, immer wieder fühlen, ob und wie feucht sie schon war.

Was mir am meisten von den verschiedenen Schlaginstrumenten in Erinnerung blieb, war eine Lederpeitsche, die ziemlich heftig gezogen hat und ein lederüberzogener Rohrstock, vor dem ich allerdings bei der Ankündigung der Strafe mehr Respekt hatte, als er sich schließlich verdient hat.

Die Peitsche ließ mich aufstöhnen, wenn sie sie hart durchzog. Besonders als sie mich über den Bock gespannt hatte und mein Hinterteil sowieso schon straff war, empfand ich die Schläge mit der Peitsche als sehr heftig. Sie traf es aber immer genau so, daß sie aufhörte, wenn es mir zu heftig wurde. Im Nachhinein bedauere ich das, aber damals war ich sehr glücklich darüber, daß sie bei meinem ersten Mal meine Grenzen nicht zu sehr austestete.

Der Rohrstock kam ins Spiel, als mein Hintern schon glühend rot war. Sie setze sich auf die Streckbank und ich mußte auf dem Boden vor ihr knien. Dann gab sie mir den Befehl, sie mit meiner Zunge zu befriedigen, mit der Drohung, mindestens 10 Schläge mit dem Rohrstock zu bekommen, wenn ich es nicht gut genug machte. Obwohl ich mir äußerste Mühe gab, weil ich nach dem, was ich über Rohrstöcke gelesen hatte, sehr großen Respekt davor hatte und mir diese Strafe nun nicht noch verdienen wollte, lenkten mich doch meine Blicke nach oben zu sehr ab. Allerdings konnte ich es nicht unterlassen, an ihrem wunderschönen Körper hoch zu schauen, wo sie ihre Brüste über die Korsage gehoben hatte und selber an ihren Brustwarzen spielte, während ich bei meinen Bemühungen unten ihren Saft kosten konnte.

Nachdem sie gekommen war, erwartete mich also meine Strafe. Allerdings war dieser Rohrstock nicht so schlimm, eher sogar leichter als die Peitsche vorher, was mich dann doch ein wenig enttäuschte. Aber so bleibt auch eine Steigerungsmöglichkeit für das nächste mal.

Ab Abschluß mußte ich mich auf die Streckbank legen, sie setzte sich auf mein Gesicht, so daß sie meinen Schwxxz sehen konnte und ich mußte sie wieder mit der Zunge bedienen, während ich es mir selber machen mußte.

Alles in allem ein sehr schönes Erlebnis.

Mi, 02.Jun 2004, 21:57
Leute, hütet Euch davor einen Termin mit der Stellvertreterin zu machen. Sie hat keine Ahnung, was, wie funktioniert.

Bei der Lady selbst war ich noch nicht, werde aufgrund der schlechten Erfahrung auch keinen Termin machen.

Fr, 09.Mär 2007, 17:54
peclet hat geschrieben:kann mir jemand was zum Alter von Mistress Solitaire sagen?
Über das Alter von Damen sollte man ja eigentlich nicht reden. ;)

Jenseits der 40, würde ich sagen, aber gut erhalten.

Fr, 11.Mai 2007, 18:20
Richtig, eine Dame fragt man nicht nach dem Alter, eine Domina schon garnicht. Aber vielleicht legt es der Frager ja darauf an, die Antwort mit dem Rohrstock auf den Hintern geschrieben zu bekommen? Nur Mut, frag sie. Wie ich sie kenne, tut sie dir den Gefallen. Ich kenne die Antwort, verrate sie aber nicht.
Canedass

Mi, 16.Mai 2007, 14:13
@canedass
Richtig.
Ich hatte mal das Vergnügen mit Lady Solitaire. Sie sieht sehr attraktiv aus und ist sehr erfahren. Sie kann unglaublich gut fesseln %klatsch% . Und das Alter sollte hier keine entscheidende Rolle spielen, denn sie weiss, was sie tut. Ich würde nie eine sehr junge Domina besuchen, die mit ihren Reizen Mangel an Erfahrung zu überspielen versucht. Lady Solitaire kann beides und zwar auf eine niveauvolle professionelle Art und Weise.

Beste Grüße winke winke

Berny

Fr, 15.Jun 2007, 15:16
Ich habe sie auch gestern kennen lernen dürfen, sie ist für einen einsteiger die richtige Adresse. Jo %klatsch%
Bin neugieriger Anfänger und suche neue Erfahrungen im Bereich SM, aber kein
Sklaven gehabe.
Stehe auf Bondage und leichte Strombehandlungen sowie Entsaften
und Eierabinden

Mi, 31.Okt 2007, 19:35
Das stimmt, Mistress Solitaire hat seit ein paar Wochen eine Sklavin, jedoch nur ein oder zwei mal in der Woche. Ich konnte sie vor ein paar Tagen in einer Session mit Solitaire kennenlernen. Mir hat sie sehr gut gefallen. Man merkt deutlich, daß sie nichts spielt, alles ist sehr authentisch. Ob man sie allein buchen kann, weis ich nicht.
Antworten

Zurück zu „Dominas in Frankfurt/M.“