Ganz allgemein würde mich mal interessieren, welchen Stellenwert BDSM bei Euch im Leben hat, wenn man es mit all den anderen Lebensbereichen wie bspw. Familie, Job, Urlaub, Freunde, Hobbies vergleicht.
Hier im Forum habe ich verschiedene Ausprägungen von Fetischen gesehen. Während die einen eine Session als gelegentliches Ventil zum Abtauchen in eine andere Welt fernab des Alltags betrachten, gibt es andere, die sogar 24/7 den Keuschheitsgürtel tragen und unentwegt an ihre Herrin denken möchten.
Für mich ist es so, dass Sessions unabdingbarer Bestandteil meines Lebens geworden sind, aber nicht mein ganzes Handeln und Denken beeinflussen. Dies würde ich auch nicht wollen bzw. sogar ablehnen.
Allerdings muss ich zugeben, dass materielle Dinge immer weniger Relevanz für mich haben. Musste ich früher meiner Blu-ray-Sammelleidenschaft nachgehen und meinen Computer hochrüsten, so ist dies nun auf nahezu 0 zurückgegangen. 250 Euro in eine schöne Tracht Prügel im Studio des Vertrauens gesteckt, beflügeln mehr als materielle Dinge, die man oft eh nicht benötigt.
Wie ist der Stellenwert für BDSM bei euch?
Stellenwert BDSM im Leben
Fr, 04.Okt 2024, 16:48_________________________
Wenn die Peitsch' knallt auf mich nieder, werd' ich glücklich, immer wieder!
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Domina, rotz in meine Fresse - auf dass ich Dich niemals vergesse!
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