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Messe Passion und meine persönlichen Erlebnisse am Stand vom Mistress Empire

So, 19.Nov 2023, 17:05
Alle Jahre wieder findet sie mittlerweile seit 2017 in dem Modecentrum hier in der Hansestadt Hamburg statt - Die Passion - Die Messe für Fetisch, BDSM und artverwandte Themen.
Ich kann mich noch an meine Neugier am Anfang erinnern, da ich von außerhalb der Szene kaum von diesem neuen Konzept erfuhr und während der drei Tage einen Messestand zum Thema Bondage begleiten durfte. Die Aussteller waren bewusst gewählt, das Publikum kam aus Norddeutschland und die Dominas? Die kamen von überall her, nur eben nicht aus Hamburg. Dafür wurde ein eigener Bereich eingerichtet und spontane Spiele waren jederzeit möglich.
Das wiederholte sich ein zweites mal, wobei die Besucherzahlen in die Höhe stiegen. Auch dabei begleitete ich einen Messestand und immerhin gab es wieder eine Ecke für die starken Frauen und der Anteil an einer Vertretung aus Hamburg war überschaubar.
Das änderte sich schlagartig im letzten Jahr, wo das noch recht junge und sehr professionelle Mistress Empire bereits prominent vertreten war. Neben der neuen Inhaberin, Aurora Nia Noxx, versammelten diesmal sich einige Hamburger Herrinnen und MIstresses an dem Stand - darauf hatte ich lange gewartet und natürlich liebäugelte ich sehr mit der Ausstrahlung und der Aussicht auf neue Erfahrungen.
Und auch in diesem Jahr fand die Passion erneut statt und wiederum waren einige Hamburger Dominas zumindest an den ersten beiden Tagen prominent vertreten. Wieder gab es einen eigenen Stand rund um Aurora Nia Noxx und einigen der Damen, die dort entweder immer noch aktiv sind oder aus der Schule der angegliederten Mistress Academy kommen. Das dass inzwischen nicht wenige sind, konnte am Freitag und an dem Samstag beeindruckend erlebt werden.
Genau gezählt konnte ich diese nicht, ich war ein wenig geblendet von der vorhandenen bunten Vielfalt an Ladies, Damen, Herrinnen oder Mistresses. Zusammen bilden sie wohl das gesamte Spektrum an SM-Fantasien ab.
Was hat sich gegenüber dem letzten Jahr bei mir geändert. Nun, nach einer längeren Pause stieg diese Lust auf Dominanz, Beherrschung und Unterwerfung doch wieder in mir auf. Nach mehreren vergeblichen Anläufen startete meine neue Herrin Aurora Nia Noxx einen Aufruf für persönliche Sklaven. Aus eigener Erfahrung weiß ich mittlerweile, dass selbst bei der Vielfalt an männlichen Bewerbern die Suche nach einer Nadel im Heuhaufen gleicht. Zu viel erweisen sich als unzuverlässig oder möchten ihren Wunschzettel erfüllt bekommen und am besten dafür kein Geld zahlen. Doch darum geht es mir nicht mehr. Ich möchte der Dame lediglich behilflich sein mit was auch immer und wenn es erstmal mit Putzen verbunden ist. Denn auch über eine zuverlässige Putzkraft läßt sich eine Domina finden und für mich war es längst nicht das erste mal.
Ich bewarb mich mit einigen Fähigkeiten und mit meinen persönlichen Tips und Erfahrungen, wie sich ein Sklave sehr eng an eine Herrin binden läßt. Sie antwortete nett und wir verabredeten uns zu einem persönlichen Gespräch. Ich fasse den weiteren Prozess an dieser Stelle zusammen, ich putze seitdem regelmäßig an den Freitagen und bin den anwesenden Damen möglichst behilflich.
Für die Messe bot ich meine Anwesenheit an, obwohl ich nicht wusste, was mich dort erwarten würde. Wir sprachen über ihren Bedarf und zu meiner Freude waren einige der Damen aus dem Studio anwesend und ich durfte filmen und fotografieren. Das ließ ich mich nicht zweimal sagen und ich legte los nach kurzer Absprache zur Technik usw. Geplant hatte ich an dem ersten Tag ursprünglich eine Anwesenheit von 2 bis 4 Stunden maximal, doch mein Ehrgeiz war ebenfalls gepackt und die Damen spielten alle sehr familiär mit. Dementsprechend blieb ich länger als geplant und als wichtige Botschaft des Abends erhielt ich positives Feedback zu meinen Aufnahmen.
Nach meinem eigenen Selbstverständnis verstehe ich mein eigene Rolle in derartigen Situationen in beobachtender Zurückhaltung in Kombination mit Aufmerksamkeit und Wachsamkeit für film- und fotoreife Szenen. Schließlich möchte ich mich von meiner besten Seite zeigen, denn gut kannten wir uns noch nicht, Herrin Aurora und ich. Und doch bildete ich mir etwas mehr Vertrauen in meine Arbeit, meinen Talenten und Fähigkeiten ein. Außerdem fühlte ich mich wohl und aufgehoben in meiner Haut. Ein Profifotograf aus der Szene war zumindest auch an 2 Tagen ebenfalls auf der Messe und sorgte für ebenfalls lückenlose Dokumentation für die ganzen Kanäle der Damen.
Meine Kopfkino brachte mich laufend auf dumme Gedanken, zu groß war die Anwesenheit von beeindruckenden Persönlichkeiten und der bunten Vielfalt an Damen, was mich einigermaßen trotz angrenzender Überforderung auf die noch größere Auswahl an Herrinnen auf den Samstag vorbereitete. Für den Folgetag trafen wir eine Verabredung, ich durfte nach Hause und ich war aufgeputscht und glücklich. Ich nehme meine Herrin Aurora als großartige Persönlichkeit wahr, die gerne die Fäden in der Hand behält, die in kurzer Zeit eine Spielwiese für junge und neue Talente bietet, den Raum zur persönlichen und authentischen Entfaltung gibt, die permanent in Klumscher liebevoller Art von ihren Mödels spricht und sich verläßlich an Vereinbarungen halten kann. Die Kombination sind gute Voraussetzungen für ein langfristige Engagement, denn nach nicht anderes strebe ich tatsächlich.
Guter Dinge fuhr ich am Samstag zeitiger als gedacht wieder Richtung Messe, die Magie zog meine Gedanken im Kopf zusammen und ich war fokussiert und offen für eine erneute visuelle Dokumentation des Tages. Die wunderbare Miss Polar stand schon bereit, Oberschwester Bellatrix brachte ihren eigenen Patienten mit Maske, OP-Kittel, eingegipsten Armen, und Windel mit, auf Louanne wartete die eigene Sklavin, Minamey Rosé steckte jemanden in den Käfig, die noch junge Victoria Natrix glänzte in einem umwerfenden eng anliegenden Latexkleid und die Herrin Aurora? Auf sie warteten gleich drei Sklaven mehr oder weniger auf ihren Abruf oder großen Auftritt. Wobei ich meine Rolle wieder ähnlich verstand wie an dem Tag zuvor, die anderen beiden durften auch aus meinen Augen leiden. Auf dem Programm stand ziemlich viele bunte und mitunter sehr rote Striemen, Fixierungen am Kreuz, öffentliches Ballbusting, bis die Eier vor lauter Glühen weich waren und selbstverständlich auch kleine fiese Klammern an diesen winzigen Nippeln der Männer, die große Schmerzen verursachen können. Der Sadismus war damit prominent vertreten.
Nur einmal wurde ich selbst aus meiner Rolle herausgerissen. Denn die Victoria Natrix suchte selbst einen Freiwilligen für eine Show. Es vergingen keine 10 Minuten und ich fand mich mit heruntergelassener Hose und Unterhose kniend auf der Bühne wieder und mein Hintern wurde warm geklopft. Schmerzempfindlich, wie ich an der Stelle nunmal bin, nahm Victoria Natrix sorgsam immer zeitig den Kontakt zu mir auf und fragte mich, was ich noch aushalten könnte. Gemeinsam tasteten wir uns also an meine Grenze heran, die ich wohl beim nächsten mal verschieben könnte. Nur übertreiben wollte ich nicht gleich. Könnte ja durchaus mal eine Wiederholung geben und trotz meiner festen Zuordnung zur Herrin Aurora war ich für Bühnenshows auch autorisiert.
Ein wenig fühlte ich mich im Tunnel auf der Messe und auf der Bühne. Von den anderen Ständen bekam ich gar nicht viel mit. Ich bin herumgelaufen und wollte doch keine Szene in diesem kleinen Empire verpassen und auslassen. Abermals erkannte ich mich kaum wieder und blieb länger als gedacht. Doch ich benötigte meine Kraft noch für den Sonntag, wo ich fast pünktlich aus eigenem Antrieb erschien.
Viel los war nicht, ich durfte meiner noch nicht ganz wachen Herrin erstmal einen Kaffee holen, trank selbst gleich einen mit. Wie die Tage zuvor kritisierte sie meine Kleidung, die aus Freizeitkleidung bestand. Ich sollte mich umschauen. Also schaute ich und zeigte ihr Fotos und wir gingen auf Einkaufstour. Auf diese Art bekam ich meine erste Leggings und ein T-Shirt und hatte damit ein von meiner Herrin persönlich auserwähltes Outfit, das anblieb. Ein gewisser Stolz erfüllte meine Sklavenseele für die überraschende Aufmerksamkeit, die ich an diesem Morgen exklusiv von ihr bekam. Also los, noch mehr anstrengen und meiner Rolle gereicht werden. Weitere Aufnahmen durfte ich produzieren und leise und zurückhaltend Regie führen, denn für diverse Zwecke waren bestimmte Szenen nötig. Ich war in meinem Element.
Als Dank für meine Anwesenheit für die drei Tage inklusive von einigen Fotos und netten Filmen bekam ich am Ende sogar eine Umarmung geschenkt, die mich sehr verlegen machte. Ich machte schließlich nur meinen Job.
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