Anzahlung bei neuen Sklaven (???)

Da sich die von mir langjährig besuchte Bizarrdame leider in der Lockdown-Zeit ins Privatleben zurückgezogen hat suche und teste ich jetzt im Rahmen meiner finanziellen Möglichkeiten.

Zweimal haben Damen bei mir als Neukunden beim telefonischen Kennenlernen vor der Session eine Anzahlung verlangt.
Einmal Amanzon Gutschein. Ein anderes mal Paypal.

Wie schätzt ihr das ein?

Und falls ihr das macht, welche Zahlungart empfehlt ihr mir.

Argumentiert wurde damit, das es viele Fakes gibt die Termine machen und nicht kommen.
Gut, dürfte wahr sein.

Als ich vor ca. 20 Jahren auch an solch eine Dame geommen bin, habe ich 75 Eier in den Sand gestzt, denn nach dem Gutschein hatte sie auf einmal nie Zeit.

Finde das richtig. Biete den Damen in der Regel auch immer eine Anzahlung an, wenn sie mich nicht kennen.
Ich habe das mit den asozialen Kunden von verschiedenen Damen gehört und glaube auch, dass es so ist.
Manche Damen mieten auch Räumlichkeiten wegen dem Termin an und bleiben dann auf ihren Kosten sitzen.
Man sollte aber bei der Anzahlung immer darauf achten, dass die Dame im Geschäft schon einen Namen hat. Ansonsten eher vorsichtig sein., auch in Bezug auf die Höhe der Anzahlung.

Am besten ist eine Überweisung. Mit Paypal oder Amazon ist immer schwierig , wenn es dann um eine evtl. Rückzahlung geht , falls die Dame den Termin nicht wahrnehmen kann - auch das gibt es. Klare Stornierungsbedingungen für beide Seiten, sollten vorher vereinbart werden - wirkt vertrauenserweckender .

Gruß Paul

Ich kann das nachvollziehen, da es leider genug Spinner gibt, die laut Tönen und dann nicht erscheinen. Welche Art die bessere ist, ist individuell verschieden. Wenn du anonym bleiben willst oder musst, ist der Amazon Gutschein Code die bessere Wahl, ansonsten würde ich Paypal vorziehen. Wie schon erwähnt, wenn du im Vorfeld dich über die Dame informierst und ein gutes Gefühl hast und die Anzahlung im Rahmen bleibt, why Not!?!

Leider scheint es da auch unseriöses zu geben. Insbesondere, wenn man sich nicht im offiziellen Bereih (Steuern, Regeln etc.) herumtreibt.

Ich habe hier auch schon negative Erfahrungen gemacht. 100 Euro mittels Amazon-Gutschein verbrannt.
Von anonym einlösbaren Gutscheinen (Amazon, Aldi, Lidl, Douglas, etc) rate ich auf Grund meiner oben erwähnten Erfahrung ab.

Meine Empfehlung:
Klar, Anzahlung ist kein Problem.
Einfach einen Termin benennen lassen, wann der Betrag an der Studiotür persönlich übergeben werden kann.
Also z.B. vor oder nach dem Termin eines anderen Freiers, da die Dame dann eh im Hause sein muss.

Ist das nicht möglich: Finger weg von der Dame!!!

Alternativ, zumindest theoretisch:
GESCHÄFTLICHE Überweisung mittels Paypal.
Sollte es da nicht zu einer Erbringung der Dienstleistung kommen kannst du bei GESCHÄFTLICHER Überweisung den Käuferschutz geltend machen.
In der Überweisung angeben "für Dominabehandlung am xxx zum yy Uhr durch sie.
Macht aber nur Sinn wenn du bereit bist gegenüber Paypal und den Strafverfolgungsbehörden (Staatsanwaltschaft, Gericht) deine Neigung bekannt zu geben.

Finde ich total OK und habe bis jetzt auch keine schleche Erfahrung gemacht.
Wenn die Domina real ist und man nicht auf eine Fake domina hereinfaellt
ist eine Anzahlung ok.
Aber man sollte vorher schon seine "re-search" machen, ob di dame legit ist!

Hallo Zusammen,

ich schätze sehr einen seriösen Umgang seitens der Domina und auch seitens des Gastes, also ich!
Generell telefoniere ich schon etwas länger mit einer unbekannten Domina und stelle ihr alle für mich wichtigen Fragen, insofern gibt es dann auch keine Überraschung. Natürlich ist es so, dass beim ersten Treffen entweder Sympathie vorhanden ist, oder auch nicht aber das ist im wahren Leben eben nun auch mal so.
Ich persönlich würde eine Anzahlung nicht machen, da ich bereits bei einigen von mir unbekannten Dominas auch schlechte Erfahrungen gesammelt habe.
Außerdem finde ich den Beruf einer Domina genauso Steuer und sozialversicherungspflichtig wie jeden anderen Beruf auch, daher ist eine Anzahlung mit einem Gutschein oder PayPal für mich unseriös.

Aus all den Gründen würde ich keine Anzahlung für eine Domina leisten.

Ich habe meine Termine bisher immer eingehalten und wenn es mal so ist, dass ich den Termin nicht einhalten konnte dann habe ich spätestens ein Tag vorher angerufen und den Termin dann auf einen anderen Termin verlegt.

Bando

Ich hatte bisher kein Problem damit eine Anzahlung zu tätigen. Vorausgesetzt die Dame ist seriös und hat einen guten Ruf. Vertrauen gehört dazu, sollte aufgrund einer bevorstehenden Session ja auch vorhanden sein.

Allerdings wurde ich diesbezüglich nun auch enttäuscht und werde zukünftig keine Anzahlung mehr leisten.

Ich hatte einen Termin mit einer sehr renommierten Dame, die auch hier im Forum bekannt ist, abgemacht. Anzahlung von 50 euro per Amazongutschein geleistet und alles war gut. Etwas mehr als eine Woche vor dem Termin habe ich abgesagt weil es mir nicht gut ging und ich für beide Seiten auf Nummer sicher gehen wollte. Noch am selben Tag stellte sich heraus das ich Corona hatte, jetzt bin ich immer noch positiv, der Termin wäre am Samstag gewessen.

Leider gab es von ihrer Seite keine Reaktion mehr. Das ist sehr schwach. Mir ist bewusst das im Moment wahrscheinlich sehr viele Corona als Ausrede verwenden werden, ändert aber nichts an der Tatsache das ich es nun mal habe. Für 50 euro allerdings den guten Ruf zu riskieren ist ziemlich armselig.

Wie auch immer, für mich sind solche Erlebnisse leider eher Dinge die mir die Lust an dieser ganzen Szene nehmen.

Ja das ist wirklich sehr enttäuschend und auch nicht gut für das generelle Vertrauen zu den Damen.

Klar gibt es auch renommierte Damen die nicht ganz so anständig unterwegs sind. Im Grunde wenn rechtzeitig abgesagt wurde , müsste von der Damen der Anzahlungsbetrag selbstverständlich zurückgezahlt werden. Es sei denn, es wurde etwas anderes vereinbart. Ansonsten ist es rechtlich eine Unterschlagung. Damen die soetwas machen und danach sich bei dem Betroffenen zwecks Rückzahlung nicht mehr melden, haben in der Vergangenheit sicher Erfolg damit gehabt, weil. die meisten Kunden geben irgendwann wegen ihrer Forderung auf. Auch wird kaum einer, diese Unterschlagung zur Anzeige bringen.

Da die Dame möglicherweise solches Verhalten sicher nicht zum ersten Mal gemacht hat, wäre es schon sinnvoll den Namen der Dame zu erwähnen, um künftige Gäste zu warnen.

Voraussetzung ist natürlich , dass die Geschichte zu 100 % stimmt. Zuvor sollte man der Dame aber noch mit einer Fristsetzung die Möglichkeit zur Antwort oder Begleichung geben. Es könnte ja auch sein, dass Sie sich gerade in Urlaub befindet.

Leider sind nach meiner Meinung gerade in der Prostitution solche Geschäftsgebahren häufiger, wie in anderen Geschäftsbereichen. Von daher sollte man neben dem Aussehen einer Dame, auch nach dem Charakter einer Dame schauen. Auf der anderen Seite gibt es nach meiner Erfahrung auch sehr anständige und ehrliche Damen , die solche Geschäftsgebahren in keinster Weise nötig haben.

Was auch nochmal wichtig wäre für eine Beurteilung . Wie ist denn die Absage erfolgt. Per Tel oder per Email ode rper Whats App ect. ? Und hat die Dame darauf geantwortet.
Weil wenn per Email, gäbe es ja auch die Möglichkeit, dass diese verloren gegangen ist.

slave79de hat geschrieben: ↑

Mo, 17.Okt 2022, 09:08

Ich hatte bisher kein Problem damit eine Anzahlung zu tätigen. Vorausgesetzt die Dame ist seriös und hat einen guten Ruf. Vertrauen gehört dazu, sollte aufgrund einer bevorstehenden Session ja auch vorhanden sein.

Allerdings wurde ich diesbezüglich nun auch enttäuscht und werde zukünftig keine Anzahlung mehr leisten.

Ich hatte einen Termin mit einer sehr renommierten Dame, die auch hier im Forum bekannt ist, abgemacht. Anzahlung von 50 euro per Amazongutschein geleistet und alles war gut. Etwas mehr als eine Woche vor dem Termin habe ich abgesagt weil es mir nicht gut ging und ich für beide Seiten auf Nummer sicher gehen wollte. Noch am selben Tag stellte sich heraus das ich Corona hatte, jetzt bin ich immer noch positiv, der Termin wäre am Samstag gewessen.

Leider gab es von ihrer Seite keine Reaktion mehr. Das ist sehr schwach. Mir ist bewusst das im Moment wahrscheinlich sehr viele Corona als Ausrede verwenden werden, ändert aber nichts an der Tatsache das ich es nun mal habe. Für 50 euro allerdings den guten Ruf zu riskieren ist ziemlich armselig.

Wie auch immer, für mich sind solche Erlebnisse leider eher Dinge die mir die Lust an dieser ganzen Szene nehmen.

Hast du sie daraufhin nochmal kontaktiert? Ich bin mir sicher, dass bei einer renommierten Dame es eine Lösung gibt, Geld zurück oder das als Anzahlung für einen erneuten Termin zu nutzen. Es kann ja immer was passieren und wenn man rechtzeitig absagt, das der Termin anderweitig vergeben werden kann ist das kein Problem, so hab ich es zumindest erlebt.

Keine einzige renommierte oder unbekannte, junge SDL hat jemals von mir eine Anzahlung erhalten! Nie! Nie!
Hatte ich jemals Schwierigkeiten eine oder mehrere SDL für Termine zu bekommen? Nie! Nie!

Bei manchen Männern wird so rasch gezahlt, das ist ja unbewusster oder bewusster MoneyDom-Wunsch oder Erniedrigung durch Geldverschwendung. Manche betteln fast danach, wenn ich hier so manche Beiträge lese. Keine SDL hat bislang eine (Kennenlern-) Session abgelehnt. Die eine mit 30 Minuten und die andere mit 60 Minuten - beides ok für mich. Man kann sich offensichtlich "vernünftig betragen": weder Aktiv noch Passiv noch Switchend gab es bisher jemals Schwierigkeiten mit einer "finanziellen Antrittssicherheitsleistung".

so long
SM.

Danke für eure Ratschläge.

Ich konnte zwischenzeitlich die Sache klären und damit hat sich dieser Fall für mich erledigt.

Ich kann es verstehen, wenn Damen es bei unbekannten Sklaven verlangen. Leider machte ich neulich eine schlechte Erfahrung. Mich reizte eine Onlineerziehung. 100 Euro wollte sie als Vertrauensbeweis. Sie bekam dann Nacktbilder von mir. Doch ein weiteres erotisches Spiel kam nicht zustande. Für Telefonieren hatte sie keine Zeit mehr. Verständlich, dass sie auch zwischendurch reale Termine hat, doch die ganze Woche darauf kam von ihr gar nichts mehr.

Wohnhaft bin ich in einer mittelgroßen Stadt, wo Dominas eher selten kommen.

Ich würde Geld nur bei Damen anzahlen, deren tatsächliche Existenz nachvollziehbar ist und über die möglichst schon berichtet wurde. Bei einer Neueinsteigerin würde ich das niemals tun, die Chance, Geld zu verbrennen, ist viel zu groß. Oder nur mit einer Summe deutlich unter 50 Euro.