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Für nach Corona

Do, 24.Dez 2020, 08:53
Was ich mir gerade ausmale für meinen ersten Besuch nach dem Lockdown:

Wieder mach ich einen Termin, bei meiner Herrin Luiza, per whats app und bald darauf erfolgt die Bestätigung. Am besagten Termin um 18:oo Uhr stehe ich vor der Studio Tür mit einem Blumenstrauß in der einen und mit dem Kuvert für den Tribut in der anderen Hand. An der Tür hängt eine kleine Tüte; "for my little fly" steht darauf.
In der Tüte liegt eine Augen binde ein Halsband und eine dazugehörige Leine, sowie ein Zettel.

Auf dem Zettel steht: "lege das Halsband und die Leine an, die Augen binde setzt DU auf und zwar so stramm das kein Blick möglich ist, danach klingelst du und wartest auf den knien. Ich legte die bereitgestellten Sachen an und klingelte. Ich zitterte und dachte nur wenn das jemand sieht, die Wartezeit wurde immer länger, die Geräusche in der Umgebung immer deutlicher so das ich nicht mitbekommen habe wie die Tür sich öffnete. Ein ruck an der Leine und das Lachen meiner Herrin holten mich zurück.
Ich reichte Blumen und Tribut empor und dies wurde mir dann auch gleich abgenommen. Noch sagte die Herrin kein Wort. Mit einem weiteren ruck am Halsband kroch ich auf allen vieren los, die Treppe Rauf und dem Geräusch der Absätze folgend.

Herrin Luiza führte mich dem Gefühl [Fliesen waren zu fühlen] nach, ins Badezimmer. Sie löste mir die Augen binde. Sehen konnten ich die Hausherrin dadurch aber immer noch nicht, da Sie hinter mir Stand und ich es nicht wagte den kopf zu heben.

Sie warf mehrere Utensilien in den Raum und ging dann. Die Tür fiel ins schloss und wurde verriegelt.
Mir war klar das ich zu Duschen habe was ich dann auch tat, um keine Zeit zu verlieren besah ich dabei die Utensilien im Raum. Halsband, Fuß und- Handfesseln, ein Knebel und die Augen binde, desweiterend Ohren stöpsel und natürlich eine schwarze Latexmaske .
Ich legte alles an (was auch sonst) und wartete geduldig. Eine Latexmaske aufzusetzen und dabei nicht zu wissen wie viel Zeit einen bleibt stresst ganz schön.
Die Tür wurde entriegelt und ich hörte dumpf die Absätze der Herrin auf den Fliesen und mit einen Ruck an der Leine folgte ich Ihr.

Sie begann meine Rückseite und meinen Hintern mit leichten Schlägen zu erwärmen bis ich dann ein Plug am Anus spürte und dieser dann eingeführt wurde. Sie fixierte mich mit Händen auf den Rücken und angewinkelten Beinen die an den Hand fesseln fixiert wurden und die Schritte enfernten sich wieder.

Ich hörte angestrengt in den Raum hinein um zu bemerken wann die Herrin wieder zurück kommt. Ich vernahm wieder die gedämpften Schritte und mir wurde der Knebel gelöst und entfernt, und da erklang endlich die Stimme meiner Herrin: "Schön dich hier zu haben mein Sklave" sie zog an der Leine so das mein Oberkörper sich hob ich bemerkte die Stiefel spitze am Mund und hörte "Leck den Stiefel Spielzeug" ich mag dieses Wort Spielzeug!!
Ich leckte so gut es ging die Stiefel spitze und streckte und reckte mich in fesseln, die mich ziemlich einschränken bei meiner liebsten Demütigung und saugte die möglichen Eindrücke ein.
Mit einen Handgriff löste die Herrin die Fuß- von den Hand fesseln, so das ich die Beine lang machen konnte und ich konnte etwas entspannen und strecken.

Sie erzählte mir das da Sie lange nicht spielen konnte, wird Sie heute sich richtig austoben und ob ich was dagegen hätte (als ob ich die Wahl hätte)? Ich musste mich auf den Rücken drehen und hörte den Befehl ruhig zu liegen. Es wurden die Eier stramm abgebunden und dann spürte ich wie mir etwas auf das Glied gesprüht wurde, sofort danach schob Herrin Luiza einen Stab zur Hahnröhrendehnung hinein. Ich konnte an ihrem Lachen hören das ihr mein aufstöhnen gefiel. Dann stach sie noch Nadeln durch die Brustwarzen und drehte mich so das ich auf der Seite liege. Sie Band mir noch die Oberschenkel zusammen und empfahl so liegen zu bleiben, da es sehr schmerzhaft sein könnte auf die Hahnröhrendehnung bzw. Brustwarzen zu fallen. Ich wollte mich drehen und winden, aber die Angst in die falsche Richtung zu fallen war zu groß und so lag ich in meiner Fesslung still da.
Ich konzentrierte mich darauf mich nicht zu bewegen.

Mein Glied glühte vor Erregung und das berühren der behandschuhten Hände durch die Herrin brachte diesen zum pulsieren. Nach einer ganzen weile von mit einem Wechsel von schlägen und streicheln, wurden die Fußfesseln von einander getrennt und die Oberschenkelfesselung entfernt.
Ich wurde von den Nadeln a und der Dehnungsröhre befreit, dem Willen der Herrin folgend durfte ich mich mit den weiterhin gefesselten Händen auf die Knie setzen.

Ein paar Ohrfeigen folgten und es wurde ein neuer Knebel (eine Tremse) angelegt mit ein Ruck an der Leine zwang mich Herrin Luiza zu aufstehen, ich wurd durch den Raum geführt und die Herrin spielte an den Handfesseln. Sie legte eine Spreistange zwischen den Beinen an und ein merkwürdiges surren erklang und meine Arme wurden langsam und unaufhaltsamnach hinten und oben gezogen, soweit bis ich mit gebeugten Oberkörper und gespreizten Beinen da Stand, hilflos, willenlos (sowieso), und einen Sinnesentzug der meine Erregheit steigerte und steigerte.

Herrin Luiza löste meine Augenbinde und ich sah durch die erzwungene Haltung erst Ihre wunderschönen Stiefel die nahtlos in eine Latexhose übergingen, dann sah ich den Strap-ons den die Herrin rieb und dabei lachte, ich konnte mich kaum weiter heben aber ich wollte Sie unbedingt sehen und konnte meine Erregung kaum noch aushalten als ich in die wundervollen Augen sah, mit dem diabolischen Grinsen, die Ihre Macht über mich ausstrahlten. Herrin Luiza streichelte über meinen Rücken stellte sich hinter mich und..............

Devote Grüße

Kay
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