So, 23.Feb 2020, 21:43
von In aller Demut
Hier ist nun mein Bericht über meine Erfahrung mit LADY DE COBRA.
Mein erster Besuch bei LADY DE COBRA in Andernach
Es lag in meiner Absicht, mich mit meinen devoten Neigungen einer erfahrenen Domina anzuvertrauen. Und da entdeckte ich die Anzeige von LADY DE COBRA auf Galerie de Sade. Sogleich war ich von Ihrer tollen Erscheinung und Ihrer Selbstdarstellung total fasziniert. So schrieb ich sie über die Kontaktadresse an.
Einige Klippen hatte ich allerdings zu überwinden. Als Neuling musste ich vor dem Termin eine Anzahlung leisten. Am Tag meines Termins musste ich LADY DE COBRA eine sms zur Bestätigung senden. Danach erhielt ich von ihr die genaue Adresse der Residenz ebenfalls per sms. Zeitig fuhr ich nach Andernach und fand auch ein Parkplatz gleich gegenüber auf dem Gelände eines größeren Einkaufszentrums. Das Haus von LADY DE COBRA ist ein einzelstehendes Gebäude und wirkt bürgerlich gediegen. Was ausgezeichnet ist, das nichts hier auch nur annähernd an Rotlicht- Milieu erinnert.
Pünktlich klingelte ich an der Tür und die Dame des Hauses empfing mich ganz in schwarz gekleidet und beorderte mich gleich auf die Knie.. Ich übergab ihr einen Strauß Blumen und wusste dann nicht so Recht, was ich machen sollte. LADY DE COBRA sieht einfach wundervoll erhaben und streng aus. Sie forderte mich dann auf, Sie auf Sklaven- Manier zu begrüßen, und zeigte dabei herab auf ihre Stiefel. Sogleich küsste ich ihr die Stiefel. Dann legte sie mir einen stählernen Kragen um den Hals und befestigte eine Kette daran. Nach Hinterlegung des Tributs zog mich LADY DE COBRA durch ein Wohnzimmer auf die Rückseite des Hauses, wo sich eine Terrasse befindet. Gleich darauf ging es in den Garten herab, rings um das Haus, und dann eine Kellertreppe hinab.
Hier musste ich mich im ersten Raum entkleiden und durfte mich etwas frisch machen. LADY DE COBRA hatte für mich einen Sträflingsanzug hingelegt, was ich zusammen mit grauen Socken anziehen sollte. Danach schlüpfte ich noch in klobige Holzpantinen. Mittlerweile war ich so aufgeregt, dass ich auf Toilette musste. Als die Herrin mich abholte, so bat ich sie darum, auf die Toilette gehen zu dürfen, was sie mir auch gestattete.
Danach musste ich mich in einen größeren Verhörraum in dem Kellerbereich begeben. Die attraktive LADY DE COBRA setzte sich in einen ledernen Sessel und ich musste mich davor auf den Boden knien. Es wurde dann noch einmal meine Neigungsliste durchgegangen. Im Anschluss daran musste ich mich über einen Bock legen. LADY DE COBRA zog mir die Sträflingshose herab und wärmte mir erst einmal meinen nackten Arsch mit Schlägen auf. Daraufhin testete sie meine Ausdauer und meine Schmerzgrenze, indem Sie mich mit mehreren Züchtigungswerkzeugen traktierte.
Zum Schluss meinte sie, dass ich brauchbares Potenzial zeigen würde. Anschließend ging es dann in einen Zellenraum, wo ich in der Zelle sozusagen an die Kette gelegt wurde. Meine Hände und Füße waren da schon mit stählernen Manschetten versehen und wurden auch entsprechend mit Zwischenketten gefesselt. Nun hockte ich wirklich wie ein Gefangener dort. LADY DE COBRA erinnerte mich daran, Buße zu leisten. Sie sperrte mich dann in der Zelle und dem dunklen Raum ein. Anschließend ging Sie nach oben, denn ich hatte ihr kurz vor meiner Abfahrt noch eine Mail mit meinem Sündenregister gesandt, was sie sich nun in Ruhe durchlesen wollte. Je nachdem würde es später eine richtige Abstrafung für mich geben.
So blieb ich gut eine Stunde da unten in der Zelle gefangen. Immer wieder hörte ich über mir die Stiefelschritte von LADY DE COBRA, was mir jedes Mal einen Schauer durch den Körper jagte. Nunmehr fühlte ich mich wirklich wie der Gefangene einer schönen, erfahrenen Herrin. Die Kette war lang genug, dass ich mich etwas in der Zelle bewegen konnte. Schließlich hörte ich Ihre Stiefelschritte auf der Kellertreppe. Ich wurde von allen Ketten gelöst und aus der Zelle heraus geholt.
Mein Sündenregister war wohl doch so schlimm, dass ich mir 50 Schläge mit dem ledernen Riemen auf den nackten Arsch einhandelte. Dazu musste ich mich nackt über den Prügelbock legen. Jeder dieser Schläge war heftig, und besonders die letzten zehn Schläge wurden a la LADY DE COBRA ausgeführt. Sie gingen mir durch Mark und Bein. Dennoch schrie ich nicht auf, obwohl mir danach war, aber die Hausherrin mag keine Jammersklaven. So hielt ich tapfer durch.
Danach wurde ich erneut inhaftiert. Dieses Mal musste ich in der Zelle in einen großen Jutesack schlüpfen, den sie über mir mit einem Kabelbinder schloss. Eigentlich hätte ich den schwarzen Fesselsack bevorzugt, aber LADY DE COBRA meinte nur, den müsse ich mir erst verdienen. Mit Seilen wurde ich dann stehend an die Gitter der Zelle gebunden. So musste ich dort stehen bleiben und Buße leisten. Die strenge Herrin ging nach oben und ließ mich erneut im Kerker zurück.
Nach einer halben Stunde etwa kam LADY DE COBRA herunter und nahm eine weitere Haftverschärfung vor. Sie löste mich von den Stangen, und schnürte mich dann im Sack richtig ein, bevor ich mich auf den mit Stroh bedeckten Boden herablassen durfte. Nun fühlte sich der Sack so richtig kratzig auf der Haut an. So hatte ich mir eine echte Inhaftierung immer vorgestellt. Es gab jetzt kein Entrinnen mehr für mich. Auf diese Weise musste ich eine weitere Stunde als Gefangener leiden, wobei mein Arsch die ganze Zeit über prickelte und brannte.
Dann war die Haft beendet und LADY DE COBRA befreite mich aus dem Sack. Zum Dank küsste ich ihr die Stiefel.
Zum Abschluss wollte die Herrin prüfen, ob ich auch für andere Dienste brauchbar sein könnte. So durfte ich ihr nun die Füße einölen und massieren. Noch nie hatte ich etwas in der Art gemacht, aber ich gab mein Bestes, um die herrlich geformten Füße von LADY DE COBRA zu verwöhnen. Die Herrin genoss meine Massage und ich war selbst überrascht, zu was ich fähig bin.
Danach durfte ich mich im vorderen Raum in der Wanne duschen und anziehen. Schließlich führte mich LADY DE COBRA durch den Garten und ich sah dort einige Geräte wie den Flaschenzug am Baum oder das berüchtigte Erdloch. Im Eingangsraum durfte ich mich dann devot mit Fußkuss von der Herrin verabschieden.
Fazit: als Neuling war ich bei LADY DE COBRA in den absolut richtigen Händen. Sie gibt klare und deutliche Anweisungen, und wer sich daran hält, der hat auch Chancen, bei ihr als Sklave angenommen zu werden und wie sie sagt,- eine Sklavennummer von Ihr zu erhalten. Diese berechtigt dann dazu, nochmal bei Ihr vorstellig werden zu dürfen. Trotz ihrer Strenge ist die attraktive Dame auch einfühlsam und testet fast unbemerkt die Grenzen des Sklaven aus. In ihrer Nähe ist man die ganze Zeit über Sklave und nichts anderes. Das fällt mir manchmal schwer, weil es mich dazu zwingt, mich viel stärker mit meinen devoten Neigungen auseinanderzusetzen als Üblich. Das ist allerdings mein Ziel und daher hoffe ich nun, dass mein Bericht entsprechend wohlwollend von LADY DE COBRA aufgenommen wird und ich eine Nummer erhalten werde um Sie nochmals aufsuchen zu dürfen, denn Sie ist wirklich Einzigartig-Andersartig.