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Alles eine Frage des Alters ?

So, 22.Dez 2019, 19:40
Hallo :- )

Aus gegebenem Anlass ( ich verarbeite gerade meine letzte Session mit Lady Faime http://www.ladyfaime.com/ , Bericht folgt im LF Fred FSK18 zeitnah :- ) ) , kam mir folgendes in den Sklavensinn:

Inwiefern spielt mein, bedauerlicherweise, fortgeschrittenes Alter eine Rolle in den Grenzen ( ich meine, körperlich in erster Linie hier ) die ich für mich in Sessions mit meinem Top erfahre. Mit fortgeschritten meine ich jetzt mal die zweite Lebenshaelfte...

Und damit meine ich jetzt nicht ( nur ;- ) ) das mein Bindegewebe vor 10 Jahren deutlich geschmeidiger sich präsentierte und ich damals als TV Helena durchaus vorzeigbar war. Aber wenn ich mir so das letzte Bild ansehe, die Lackkorsage ging mal gar nicht mehr zu, aber auch die Latexkorsage hatte etwas von " Presswurstfeeling " :- ))

Sondern ich meine im Bezug auf Nehmerqualitaeten.

Man sagt ja manchmal, im Alter wird man werden Männer leicht wehleidig. Andererseits gibt es zb Flagellationaficionados die, je älter sie werden, desto lederner der Hintern, und es selbst für hartgesottene Tops es eine Herausforderung sein kann, "wirklichen Eindruck" zu hinterlassen.

Es gab eine Zeit, da haette ich mit Lady Faime beinahe ( :- ) gewettet, dass sie mich nicht mit Schlägen mit der flachen Hand, zum Aufgeben bringen könnte. Und sie führt eine strenge und kraftvolle Hand :- )

Neulich, OK ohne wirkliches Aufwaermen, die Schlage auf den Sklavenhintern fühlten sich ungewöhnlich schmerzhaft an. Logo hab ich mir kaum was anmerken lassen. Bei der Frage nach wieviel ich denn heute ertragen wolle, sah ich aus den Augenwinkeln , dass es um einen Lederflogger gehen würde. Also fuffzich locker :- ) Für den (Wieder-) Anfang. Und auch dies, ich konnte meine Schmerzsynapsen kaum wiedererkennen, es tat mir weh ... *Lach, ja ich weiss, soll es auch. Es ist nur gut, wenn es schmerzt usw...

Aber hallo ? Ein Flogger ist weder eine Reitgerte noch eine Singletail noch ein Rohrstock. Insofern.... muss ich dran arbeiten, geht ja so nich.

Immerhin aber kann ich sagen , dass strap-on-technisch das Alter bei mir ganz klar keine Rolle nicht spielt :- ) Länger, dicker, grösser, weiter, der (Schliess-) Muskel ist das Limit.

Und bei Euch ?

LG Moro
Wir spielen alle, wer es weiss, ist klug ( Arthur Schnitzler )

Re: Alles eine Frage des Alters ?

Mo, 23.Dez 2019, 16:48
Tja lieber Moro, ich habe ja schon einige Jährchen mehr auf dem Buckel als du......glaube ich und ich kann noch alles genauso ertragen wie in frühester Jugend.
Hat eigentlich meine vorletzte Session bei Lina eindrucksvoll bestätigt. Kaputter Rohrstock....du erinnerst dich ?
Na und ich hoffe doch noch eine Weile so leidensfähig zu bleiben.

Beste Grüsse Jimmy

Re: Alles eine Frage des Alters ?

Mo, 23.Dez 2019, 18:48
Bei mir ist es so daß mich nicht mehr besonders interessiert irgendwelche Schmerzen zu erleiden, die -administriert von einer Dame die ich angehimmelt habe- ich früher teilweise spannend fand und teils als mißliebigen aber fürs Erleben anderer Dinge in späteren Sessionmomenten unbedingt notwendigen Ritus empfunden habe.

Es gibt da Ausnahmen aber die erfordern bei mir sehr viel Fingerspitzengefühl, Cheyenne de Muriel oder Christina Nero haben/hatten das zb

Re: Alles eine Frage des Alters ?

Mo, 23.Dez 2019, 20:12
Nur wozu...

Mir geht es da so wie Toy, bin bekennender Anhänger des bizarr-perversen SM (und damit meine ich nicht Lecksklave).

Eine talentierte Frau kann dich in Sphären katapultieren, da kommt normaler Stino-Sex einfach nicht mit.

But anyway, was mich beschäftigt, ist eigentlich was ganz was Anderes.

Man ist mehr oder minder jung, in irgendeiner Weise attraktiv und ein gern gesehener Gast/Kunde. Die Jahre gehen ins Land und man ist ein alter Mann geworden. Irgendwie noch gut erhalten, aber eben alt.

Was mich interessieren würde, wie ihr damit umgeht. Ist euch das egal, sprich geht euch das am Arsch vorbei, zahle ja oder empfindet ihr eine gewisse Zurückhaltung, Unsicherheit oder Scham oder wie immer man das nennen will.
Zuletzt geändert von rubberbastian am Di, 24.Dez 2019, 08:01, insgesamt 1-mal geändert.

Re: Alles eine Frage des Alters ?

Di, 24.Dez 2019, 02:03
rubberbastian hat geschrieben:
Mo, 23.Dez 2019, 20:12

Mir geht es da so wie Toy, bin bekennender Anhänger des bizarr-perversen SM (und damit meine ich nicht Lecksklave).

Eine talentierte Frau kann dich in Sphären katapultieren, da kommt normaler Stino-Sex einfach nicht mit.

But anyway, was mich beschäftigt, ist eigentlich was ganz was Anderes.

Man ist mehr oder minder jung, in irgendeiner Weise attraktiv und ein gern gesehener Gast/Kunde. Die Jahre gehen ins Land und man ist ein alter Mann geworden. Irgendwie noch gut erhalten, aber eben alt.

Was mich interessieren würde, wie ihr damit umgeht. Ist euch das egal, sprich geht euch das am Arsch vorbei, zahle ja oder empfindet ihr eine gewisse Zurückhaltung, Unsicherheit oder Scham oder wie immer man das nennen will.

Und notabene, bin noch keine 60 und mein BMI ist immer noch kleiner 25...
Also ich bin jetzt deutlich gesünder und fitter als mit 30. Scham empfinde ich zudem überhaupt nicht!

Das ist Bestandteil des Produkts der Domina, sie muss es hinkriegen daß man sich für rein garnix bei ihr schämt, verstanden wird und sich mit ihr zusammen ausleben kann.
Wenn ich das Gefühl habe daß es ihr zuwider ist mit mir umzugehen egal aus welchem Grund - dann fehlt die Grundlage für unser Geschäft.

Re: Alles eine Frage des Alters ?

Di, 24.Dez 2019, 10:21
moronikus hat geschrieben:
So, 22.Dez 2019, 19:40
Sondern ich meine im Bezug auf Nehmerqualitaeten.

Man sagt ja manchmal, im Alter wird man werden Männer leicht wehleidig. Andererseits gibt es zb Flagellationaficionados die, je älter sie werden, desto lederner der Hintern, und es selbst für hartgesottene Tops es eine Herausforderung sein kann, "wirklichen Eindruck" zu hinterlassen.
Für mich hat SM nicht zwingend etwas mit Schmerzen zu tun. Es gibt ja auch die Möglichkeit, andere Spielarten und Praktiken anzuwenden.

Re: Alles eine Frage des Alters ?

Di, 24.Dez 2019, 15:52
Irgendwann ist der Punkt erreicht, wo man zwangsläufig „komisch“ bei der ganzen Nummer aussieht. Ich schätze mal so mit Mitte 60.
Im Alter wird man außerdem unsichtbarer. Man sollte in der Jugend viel machen, später hat man teils keine Lust mehr drauf. Was ich gut finde: je älter man wird, umso weniger wird man über den Tisch gezogen. Ich erfahre jetzt mehr Respekt und Service als früher. Das ist wirklich ein Plus. Selbst wenn ich damals mehr Geld gehabt hätte, man wird verarscht und abgezogen, wenn man unerfahren ist. Preis der Jugend.

Re: Alles eine Frage des Alters ?

Di, 24.Dez 2019, 19:02
SM funktioniert bei mir wunderbar altersunabhängig. Ganz im Gegenteil, als extremeres Beispiel sei genannt: Ich hatte mit Anfang 30 Sessions bei einer (damals immer noch attraktiven) Domina, deren Tochter ein Jahr älter als ich war. Umgekehrt könnte ich mir vorstellen, dass ich mich im höheren Alter auch von einer sog. "Jungdomina" kräftig einheizen lassen würde. Komisch wäre das für mich nicht, auch wenn ich vielleicht in den Augen einiger dann verächtlich gesprochen ein "alter geiler Bock" wäre (Das sind dann meist eh Leute, die sich zuviel an gesellschaftlichen Konventionen orientieren und nicht ihr Leben leben). Einzig die Tatsache, dass jüngere Damen bisher tendenziell bei mir nicht so ins Schwarze getroffen haben wie gleichaltrige oder etwas ältere Damen lässt mich meistens zu erfahreneren Damen gehen. SM hat auch viel mit Erfahrung und Empathie zu tun.

Als vorrangiger Masochist hoffe ich (und bin guter Dinge), dass mir der Spaß am Spiel zwischen Schmerz, Dominanz und Weiblichkeit bis ins hohe Alter erhalten bleibt. Dabei ist es egal, ob ich irgendwann mal weniger aushalten kann. SM ist keine olympische Disziplin. Gelungen ist die Session für mich, wenn sie zu einer hohen psychischen Zufriedenheit bei mir führt.

Schönen Gruß und schöne Festtage
Meriten
Was du nicht willst, das man dir tu,
das füg auch keinem anderen zu
(es sei denn, dein Partner ist maso)

Re: Alles eine Frage des Alters ?

Mi, 25.Dez 2019, 22:56
Beim Lesen der Beiträge hier habe ich den Eindruck bekommen, dass BDSM ein richtiger Jungbrunnen ist. Fast allen geht es besser oder mindestens gleich gut.

Anscheinend hat hier noch niemand wärend einer Session erlebt, wie eine Bandscheibe erwacht und mitspielen will. Die härteste Domina kann da nicht mithalten🤪

Und natürlich haben solche und andere Wehwechen Einfluss auf das Durchhalte- und Stehvermögen. Ich jedenfalls muss feststellen, dass mein Alter und die altersgemäßen Beschwerden (Originalton Orthopäde) sowie Unfall- und Berufsschäden insgesamt doch die Leidens-/Leistungsfähigkeit beeinträchtigt haben.

Schön, wenn Mann dann eine Herrin hat, die damit umgehen kann und die Leidensbereitschaft honoriert. Prozentual ist sie velleicht sogar höher als früher, nur im absoluten Bereich nicht mehr😎

Re: Alles eine Frage des Alters ?

Do, 26.Dez 2019, 22:20
Also für mich gilt, und da spreche ich wirklich nur für mich: Je oller, je doller! Erst jetzt lebe ich alles aus, was mir in jungen Jahren lediglich ganz weit hinten im Hirn vorschwebte.
Zwischenzeitlich war ich etwas verzweifelt, da ich keine Dame gefunden habe die zu hundert Prozent dazu gepasst hat, aber ich bin seit kurzem endlich wieder richtig abgeholt worden und gehe gerade richtig hart an alle meine grenzen und versuche diese auch zu überschreiten.
Da sind sachen dabei, die hätte ich mit zwanzig (da hab ich mit dem Wahnsinn angefangen, bdsm meine ich damit) mir nie zugetraut.
Körperlich bin ich eh der Meinung, dass man ab 30 die Verantwortung für sich selbst übernehmen muss und gucken muss, dass man fit bleibt. und da ich als kampfsportler weiß, dass ein dicker bauch lediglich beim sumoringen sinn macht, bin ich da auf einem richtigen weg, denke ich mal. klar kommen immer wieder altersbedingte leiden dazu, aber die treiben mich nur dazu fitter zu bleiben und dagegen zu arbeiten. das bin ich aber auch meinen lieben zuhause schuldig, denn die wollen ja auch etwas von mir haben, also geht da privates und perverses Hand in Hand!
Es ist doch so schön zu fliegen nach einer session!......dieses Gefühl ist so wunderschön, da könnte ich manchmal einfach weiter machen.....vielleicht ist das auch etwas selbstzerstörerisch, aber es treibt mich an und das ist mir wichtig!.....
abschießend muss ich sagen, dass mir eine überschrittene Grenze immer wieder zeigt, dass es noch so viel mehr gibt, was es zu erkunden gibt. Offen neuem gegenüber sein und es wie ein Abenteuer sehen, ist eigentlich auch eine Lebenseinstellung, die mich immer wieder positiv in die welt schauen lässt. Pessimismus kommt nur auf, wenn ich zulange nichts tue! oder mit mir tuen lasse ;) dann tut mir meist auch der rücken weh....also in Bewegung bleiben!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!

Re: Alles eine Frage des Alters ?

Fr, 27.Dez 2019, 20:37
@all

Find ich jetzt echt voll lehr- und aufschlussreich , jeden einzelnen Beitrag soweit zum Thema. Zeigt doch auch irgendwo, dass es mehr oder weniger bewusst oder unbewusst, jeden ein wenig bewegt, dieses Thema. Spricht man aber so offen eher selten drueber, gefuehlt jdflls.

@Jimmy - Ja ne iss klar :- ))) zerbrochener Rohrstock wie in Deiner Jugend :- ))) Angeeeeeeeeeeeber. Sicher war das so ein morsches Schilfrohrimitat. ( lach ) - Ne Sch(m)erz beiseite. Geile Sache und spricht Baende ueber Top. Ob ich das noch erleben werde. Herrin muss den Rohrstock wechseln, alldieweil an Moro's Allerwertesten "verschlissen"... Hach. Wenn dann mach ich Bild ;- )

@toy - Derzeit eher schmerzuninteressiert ? Jo. Aber beizeiten als Teil eines rituellen Spiels etc. Kenn ich. Hat aber Nuancen die wo individuell durchaus verschieden gewichtet werden können. Anderer Fred :- )

@atriox - Gewöhunung , also Training etc. Aber ja. Bestimmt. Aber der Punkt ist dann eben auch, man muss sich auch gewöhnen wollen. Wobei ich gerade deutlich bemerke, dass es hier in verschiedene Richtungen geht. Ich wollte ja gar nicht andeuten, dass es erstrebenswert sein muss, Schmerzen zu ertragen. Sondern, dass, wenn man sie denn ertragen will, weil man zB Top gefallen möchte, ja dann fühlte ich in den letzten 6-12-18, Monaten eben, dass es mir irgendwie schwerer fiel, gefühlt ( :- ))

@gun - Zwangsläufige Komik - Irgendwie - Aus eigener Metasicht oder imaginaerer Zuschauersicht, wie auch immer. Ab Mitte 60mich. Jo.
Da bin ich so was von dabei mit FK Meriten. Der wo SM als höchst-altersunabhaengige Spielwiese ( bzw -weise) betrachtet. Ganz genau so habe ich es immer empfunden. Und schon vor gefuehlten 10 Jahren oder so mal geschrieben, dass, nicht komisch jetzt wirklich, aber schon irgendwo gefühlt mal vorstellbar für mich sein wird, sich selbst als so, hmmm, "nichtmehrtaufrischansehnlich" zu sehen, dass man vielleicht doch lieber anfaengt Latex oder Rubber zu tragen bei der ersehnten Behandlung. Aber das bin ich und M, und Leute, die so ticken, ich bin voll davon ueberzeugt, dass bei all dem Elend ; - ) der Durchschnittlichkeit usw, die ein(e) Prodom, das "Vergnuegen" hatte als Spielpartner zu erleben, es wirklich sehr wenig gibt, was Grund zu wirklicher Spielunlust geben könnte, mal von echter Ungepflegtheit abgesehen.

" Gelungen ist eine Session, wenn sie zu einer hohen psychischen Zufriedenheit führt " - So wahr. So altersunabhaengig wahr.

Re: alter Bock - junge Dom - Laesst man nicht mehr an sich ran etc - Alles wahr auf seine Weise. Mit jemandem zu spielen, sich zu unterwerfen, der laessig 20 Jahre weniger Lebenserfahrung hat. Das kann gepflegt langweilen. So sehr, dass man es wirklich nicht ein zweites mal braucht. Besonders dann, wenn diese Jugend eben der vorherrschende Grund für eine Buchung ueberhaupt gewesen ist.

Allerdings kömmt es auch hier sehr darauf an. Als ich meinen Top seinerzeit kennenlernte, na ja OK es war die Optik, es war das Leder, es waren die Bilder. Zunaechst. Aber dann ? Dann war es ganz schnell so unglaublich viel mehr als das. Aber so etwas spürt man ziemlich schnell, so oder so. Anderer Fred.

@rock - Grenzgaenger und Extremkampfsportler ;- )) Ich begnuege mich Mal auf den Grenzaspekt... Der eben, je nach Alter oder damit einhergehend, je nach körperlicher Verfassung, sich so sehr unterschiedlich darstellen kann. Je nach Spielart ist es mehr oder weniger wichtig, wie fit man ist, welche "Ansprüche" Sklave/Sub jeweils an sich selber stellt.

Aber das man sie stellt, und das man Grenzen sucht, und sie evtl gar neu erfaehrt, mit dem richtigen Top, Oh ja, das ist es doch gerade, was uns Subs hier am Leben erhaelt und immer wieder erneut antreibt... Ob man diese Grenzerfahrungen nun deshalb so sehr sucht und so sehr geniesst, weil man meint, deshalb der Herrin genuege zu tun, ihr gar zu gefallen, oder aber weil man so gestrickt ist, dass man die Steigerung, als Fortschritt für sein Sklavenselbstverstaendnis herbeisehnt.

Letztendlich ist es doch wohl egal. Solange sich einstellt die oben erwaehnte "psychische, also tief innerlich empfundene" Zufriedenheit sich einstellt. Unbezahlbar eigentlich :- )

Und um Mal zum Ende zu kommen, selbstreflektierend nachdenklich, es liest sich so läscherlich, ich erinnere mich so genau an solche Momente, solche Aussagen der Herrin, " hätte ich dir jetzt gar nicht zugetraut " , " bist du sicher, dass du dich damit nicht übernimmst ? " " so so, fliegen willst du wirklich, nur mit Schlägen heute ? " und dergleichen... , die mich angetrieben haben. Wissend, dass es so viele Subs gibt, die so viel mehr bereit und fähig sind zu leiden und einzustecken. Macht es sie zu besseren Subs ? *Lach natuerlich nicht. Hat das jemand gesagt ? Natuerlich nicht. Bilde ich es mir dennoch ein ? Jahaa. Manchmal.

Altersunabhaengig natuerlich.

LG Moro
Wir spielen alle, wer es weiss, ist klug ( Arthur Schnitzler )
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