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Was tun, wenn das Befriedigen immer schwerer wird?

Di, 19.Jan 2016, 16:11
Hallo miteinander,

eigentlich müsste es genauer heißen, wenn die Libido immer mehr abnimmt.

Mal eine Frage an die älteren Semester (Männer ab 40 Jahren), die eventuell mit den gleichen Schwierigkeiten zu kämpfen haben wie ich.

Ich merke bei jedem weiteren Studiobesuch, dass die Damen sich immer mehr anstrengen müssen, um bei mir noch einen Orgasmus auszulösen. Und das obwohl ich im Vorfeld 7 Tage enthaltsam war und die Damen wirklich attraktiv und toll in ihrer Gummierscheinung wirken. Auch werde ich von mal zu mal fester angepackt, dennoch dauert es ziemlich lange bis überhaupt noch die Reizschwelle erreicht wird, die dann den Orgasmus auslöst.

Zur Unterstützung lasse ich mir immer S+E abbinden und meine Blase zwecks Druckgefühl über einen Blasenkatheter betanken.

Trotz alledem fällt es mir schwer, die Schwelle der Ekstase zu erreichen.

Eine Testosteronsubstitution möchte ich wegen der anfallenden Risiken (u.a. Krebs) nicht in Betracht ziehen.

Der einzige positive Effekt dieses Umstandes ist, dass ich jetzt viel relaxter im Alltag bin und auf erotische Annährungsversuche von Frauen nicht mehr reagiere.

Dennoch möchte ich mich weiterhin von Zeit zu Zeit entleeren wollen, um nicht später an Prostatakrebs zu erkranken.

Was kann ich tun??? (Bitte nur ernstgemeinte Ratschläge!)

Re: Was tun, wenn das Befriedigen immer schwerer wird?

Di, 19.Jan 2016, 16:49
Falls Du 40-50 bist, finde ich Deine "Schwierigkeiten" schon nicht ganz normal. Aber Ferndiagnosen und -empfehlungen sind schwierig und an Deiner Stelle würde ich zu einem Urologen gehen, da nur dieser dies seriös abklären kann.

Noch zwei Sachen: "Entleeren" ändert sicherlich nicht das Prostatakrebsrisiko und Testosteronsubstitution verursacht keinen Krebs. Aber auch darüber kann ein Urologe besser Auskunft geben oder wenn schon ein seriöser wissenschaftliches Buch über dieses Thema.

Re: Was tun, wenn das Befriedigen immer schwerer wird?

Di, 19.Jan 2016, 16:53
Sieht nach einer reinen Kopfsache aus. Man wird mit der Zeit extremer und die Sinne richten sich nach neuen Steigerungen und Intensitäten aus.

Wenn es früher beinahe reichte, eine Frau im Ledermini mit Overknees auch nur kurz angesichtig zu werden, braucht es heute deutlich mehr.

Ich kann dir nur mein Rezept verraten - ich geh gar nicht mit dem Vorsatz, einen Orgasmus haben zu müssen, in eine Erziehungslektion hinein, sondern lass es auf mich zukommen, empfange in völliger innerer Entspannung Reize und Signale.
Für mich ist es absolut kopfgeil, wenn ich in bekannter Manie in Besitz genommen werde - und je besser die Show, je massiver die Bearbeitung an sich, je heftiger der Dirtytalk, desto wahrscheinlicher, dass ich vor Geilheit auch platzen werde :-D

Klappt fast immer - und wenn nicht, kommts mit Zeitverzögerung später sowieso.

Ansonsten sei ausgeschlafen ( niemals im Stress Erfüllung erwarten ), mindestens 2 tage Enthaltsamkeit, grundsätzlich vitamin- und mineralienreiche Ernährung ( und damit meine ich 10x mehr als jene Empfehlungen in D, die uns als " gesund " verkauft werden ) und ordentlich regelmäßig Eiweiß. Das kannst rein sachlich beisteuern.
Von Chemie und Pillen lass die Finger weg.


DomHunter
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Re: Was tun, wenn das Befriedigen immer schwerer wird?

Di, 19.Jan 2016, 22:34
@cm und @DomHunter

Danke euch Beiden für die Ratschläge! :-D

Entweder liegt etwas körperliches vor dann ist der Urologe meine Ansprechperson
oder es ist was kopfmäßiges. Das mit der Lustschwelle, die von Mal zu Mal ansteigt und nur noch bei intensiven Reizen durchbrochen wird, könnte ebenfalls stimmen. Ich habe durchaus in den letzten Jahren beobachtet, dass mein Geist nach Einem immer intensiveren Kick verlangt.

Zunächst werde ich es mal mit deinem Ratschlag @DomHunter ausprobieren, bevor ich einen Urologen einschalte. Vielleicht ist es tatsächlich etwas physisches?!

Re: Was tun, wenn das Befriedigen immer schwerer wird?

Mi, 20.Jan 2016, 06:41
Ich sags mal sehr einfach, aber sicher zutreffend - wenn du allein zu Hause leicht " Entspannung " findest, vielleicht sogar mehrfach an einem Tag, funktioniert auch alles, kann also nichts Körperliches sein.

Niemals reinsteigern - lieber mal ablenken, ganz was Anderes machen ein paar Tage lang, jeden Druck und Stress versuchen, zu vermeiden.
Also innerlich runterkommen.

Irgendwann gar nicht groß planen, sondern auf die innere Stimme hören und ohne Organsmusvorsatz die Dinge erleben und auch mit der ausgewählten Herzdame vorher drüber sprechen - denn Dominas wollen ja Gastwünsche erfüllen und die haben deshalb ja auch Druck, ihr Gegenüber befriedigt sehen zu müssen.
Nimm ihr diesen Zwang und damit entspannst du dich selber.

Wer weiß, womöglich kommt dann alles von ganz alleine. Nicht nur bei dir.





DomHunter
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Re: Was tun, wenn das Befriedigen immer schwerer wird?

Mi, 20.Jan 2016, 10:39
@Latexus

Schon ausprobiert! Eine Venus 2000 funktioniert bei mir leider nicht! Von mehrfachen Anwendungen war Keine erfolgreich, eher das Gegenteil war bei mir der Fall. Die Saugwirkung war selbst auf höchster Stufe für mich viel zu lasch.

Von einer Hand, die den Druck auf das Gemächt mit Kraft intensiviert, ist die Apparatur heutzutage noch weit entfernt. Auch entspricht das erzeugte Vakuum der Venus 2000 nicht dem Vakuum das eine extreme Vakuumpumpe erzeugen kann.

Und ohne empfundene Lust kann die Maschine im Dauerbetrieb soviel arbeiten wie sie will, einen Orgasmus löst sie bei mir dennoch nicht aus. Sie dient dann bei mir nur zum Muskeltraining.

Re: Was tun, wenn das Befriedigen immer schwerer wird?

Mi, 20.Jan 2016, 11:48
AV_ hat geschrieben:Entweder liegt etwas körperliches vor dann ist der Urologe meine Ansprechperson
oder es ist was kopfmäßiges.
Ich zähle mittlerweile 60 Lenze und wenn ich möchte, kann ich mir jeden Tag die Morgenlatte polieren - natürlich wenig Erguß, wenn es täglich erfolgt. Ansonsten hatte ich im letzten Jahr keine einzige Session, weil ich das Gefühl hatte, dass es bei mir nicht weiter ging bzw. nicht mehr möglich war und die ganze Sache recht eintönig wurde (hat nichts mit den Damen zu tun) - das wäre die Kopfsache.

Mein Problem wäre vielmehr, mich im Falle einer Abwechslung gegenüber der neuen Dame so zu öffnen, wie ich es bei den bekannten Damen getan habe. Dann kann es durchaus passieren, dass selbst die ausdauerndste Massage nicht hilft - null Emotion, keine Erleichterung...

Gute Besserung
Mein Nick ist KRANKER - und krank Sein kann so schön sein...
Life is Life - besser heute als zu spät!

Re: Was tun, wenn das Befriedigen immer schwerer wird?

Mi, 20.Jan 2016, 18:36
Mein Rat: Ich würde mir nicht so viele Gedanken machen!

Bin selbst 51 und kann sehr gut nachvollziehen was Du meinst und was Dir Sorgen macht.
Ich persönlich gehe es einfach deutlch langsamer an und versuche im Vorfeld einer Session jeglichen Stress zu vermeiden.

Gehe ein bis zweimal monatlich in's Studio und zelebriere das dann regelrecht:
- Ganzer Tag geplant nur für mich.
- Keine Handy, keine Mails an diesem Tag.
- Kein Leistungsdruck nach dem Motto: Höher schneller weiter

Seit dem klappt es prima!
Ich finde die Qualität beim Sex aktuell viel höher als früher.
Wenn ich mit meiner Frau schlafe, nehmen wir uns stundenlang Zeit und haben viel Spass.
Früher war es eher rein-raus-fertig!
(Die berühmten 3 Minuten mit Vorspiel und Zigarette danach :-)

Ich würde mit dem Arzt abklären, das organisch alles ok ist und mir dann keinen Kopf machen.
Akzeptiere und geniesse diese andere Art von sexuellem Erleben.

Re: Was tun, wenn das Befriedigen immer schwerer wird?

Mo, 25.Jan 2016, 16:45
Schaust du Pornos? Wenn ja das stark reduzieren. Was bei mir geholfen hat ist Sport/ Bewegung und gesündere Ernährung. Hört sich schwachsinnig an, aber das hat bei mir echte Wunder gewirkt. Außerdem könnte die Zink helfen, das bringt echt einiges, vor allem wenns keine Kopfsache ist.
Unterwerfung ist ein Geschenk, geboren aus der Stärke, genährt durch Vertrauen, erhalten durch Respekt und Achtung. Wenn das Wort nicht schlägt, dann schlägt auch nicht der Stock!

Re: Was tun, wenn das Befriedigen immer schwerer wird?

Mo, 25.Jan 2016, 17:55
Kann ich beides unterschreiben. Vitamine, Mineralien, - Eiweiß - 10 x mehr als in D empfohlen und alles zusammen einnehmen, nicht nur teilweise ( also nicht nur gerade mal Grundbedarf decken, sondern etwas bewirken ). Dazu viel Bewegung.
Alles jeden Tag und viel.

Grundsätzliches Porno-Guck-Verbot :shock: ( zumindest die Zeit/ Tage/Wochen vor der Session...)

Dann lass mal beizeiten hören, obs geholfen hat - sofern du die wirklich nützlichen Ratschläge beherzigst.



DomHunter
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Re: Was tun, wenn das Befriedigen immer schwerer wird?

Mi, 27.Jan 2016, 13:51
Es gibt so eine 90 Tage Challenge, also 90 Tage keine Pornos gucken und selbstbefriedigung. Ich weiß nicht genau wie es heißt gerade, kommt aus den USA - musst du mal Googlen.

Hört sich extrem krass an, aber habe das selbst auch mal durchgezogen, es geht darum, dass man sich physisch und psychisch in dieser Hinsicht regeneriert. Bei mir hat dies tatsächlich funktioniert, man empfindet wieder etwas und selbst ohne Porno ist es wie in früherere Jugend, als Gedanken gereicht haben, ruhig mal machen - das hilft, bevor du irgendwann gar kein Spaß mehr dran hast, oder dich schädigst.
Unterwerfung ist ein Geschenk, geboren aus der Stärke, genährt durch Vertrauen, erhalten durch Respekt und Achtung. Wenn das Wort nicht schlägt, dann schlägt auch nicht der Stock!

Re: Was tun, wenn das Befriedigen immer schwerer wird?

Mi, 27.Jan 2016, 15:50
@DomHunter
@alle Anderen

Ich denke ein Rückzug bzw. eine längere Pause von Allem ist vielleicht eine gute Lösung, um sich klar zu machen, ob das Alles noch wirklich sinnvoll ist.

Fantasiemäßig habe ich Alles inzwischen ausgelebt, was ich mir vorstellen konnte bzw. gewünscht habe. Einen neuen Kick oder die Erfüllung einer neuen Dimension im BDSM Bereich suche ich definitiv nicht.

Einerseits wird es wohl eine Kopfsache sein, andererseits merke ich dennoch das die Libido zurückgeht. Positiv man reagiert auf Reize nicht mehr wie ein hirnlöser Mann, sondern analysiert alles mit dem Verstand so wie es halt die Frauen auch tun.
Negativ die Motivation zu gewissen Dingen ist sehr gering, man fühlt sich antriebslos und neigt dazu schneller müde zu werden.

Auch möchte ich die neue Preisanpassung der Stundensätze der Damen nicht mehr mittragen. Zwar denke ich nach 10 Jahren ist sie notwendig, aber für mich was das Preis/Leistungsverhältnis vieler Studios anbelangt zu 75% nicht gerechtfertigt!

Nur wenige Studios haben in neues Mobiliar und Equipment investiert oder ihre Ausstattung auf den neusten Stand gebracht. Oder die Räume erneuert und Damen ausgebildet.

Als gute Beispiele für eine positive Entwicklung braucht man sich nur mal das Studio Black Fun in Leipzig anzusehen oder ein bestimmtes Studio in Bochum oder das Casa Casal in Essen. Ein paar Verbesserungen gab es auch im HobD in Düsseldorf, zwar nicht in dem Maße wie bei den vorher genannten Studios, aber einige Verbesserungen sind sichtbar.

Bei Vielen ist es aber nicht so! Und dennoch werden dieselben Preise verlangt, wie bei den moderneren Studios. Für mich nicht mehr nachvollziehbar!!!

Kürzer Treten, den Stress nicht mit ins Studio nehmen und viel relaxter alles angehen sind bestimmt gute Ratschläge. Dennoch stelle ich mir auch die Sinnfrage, ob das wirklich noch notwendig ist?

Eine Abstinenz für gewisse Zeit mag eventuell die Lösung sein. Ich werde den Versuch auf jeden Fall starten und Euch davon berichten!

Re: Was tun, wenn das Befriedigen immer schwerer wird?

Mi, 27.Jan 2016, 20:27
AV_ hat geschrieben: Ich denke ein Rückzug bzw. eine längere Pause von Allem ist vielleicht eine gute Lösung, um sich klar zu machen, ob das Alles noch wirklich sinnvoll ist.
...............
Eine Abstinenz für gewisse Zeit mag eventuell die Lösung sein. Ich werde den Versuch auf jeden Fall starten und Euch davon berichten!
Hallo AV

Bei mir hat eine Reduzierung der Studiobesuche wunder bewirkt.

2014 zog sich meine "Stamm-Bizarr-Lady" ins private zurück, was mich veranlasste nach einem Ersatz zu suchen. In der 2. Jahreshälfte hatte ich 5 Besuche (sonst 4 oder 5 pro Jahr), aber so richtig gefallen fand ich nicht mehr. Hinzu kam auch noch Stress auf der Arbeit, was noch dazu führte das ich mich nicht entspannen und fallen lassen konnte.
Anfang 2015 kam eine Erkältung nach der anderen. Erst Ende Mai ( nach ca. 6 Monaten Pause) hatte ich wieder eine Session. Das war ein wieder ein Erlebnis, konnte wieder richtig genießen und mich fallen lassen. Es folgten noch 2 weitere in 2015 bei denen es genauso war.

Also mir hat die Zwangspause gutgetan. Für mich steht fest lieber seltener dafür länger. Darum sollen es 2016 nicht mehr als 4 Besuche nicht werden. 2017 versuche ich mit 3 Besuchen hinzu kommen, aber ob es klappen wird weis ich heute noch nicht.

Re: Was tun, wenn das Befriedigen immer schwerer wird?

Mi, 27.Jan 2016, 20:57
Manchmal verstehe ich meine Geschlechtsgenossen nicht....

das mag aber auch daran liegen dass ich selbst eigentlich immer Potenzprobleme hatte. Man lernt das zu akzeptieren. Es gibt definitv Wichtigeres. Und das ist der Punkt. Außer beim ersten Studiobesuch habe ich der be( hat aber zugegeben länger gedauert) suchten Dame immer gesagt dass es passieren kann das nichts passiert. Die wusste Bescheid und ich konnte trotzdem genießen.

Und einfach auch verinnerlichen dass Potenz, Studios etc weder der Sinn des Lebens ist noch das Lebensglück davon abhängt, sondern einfach eine schöne Nebenbeschäftigung ist. zumindest MICH entspannt das.
Antworten

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