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Zusätzliches Monatsabo im Studio

So, 24.Nov 2013, 15:19
@Admins: Ich würde diesen Beitrag gerne in den Rubriken Berlin und Deutschlandweit
Allgemein stehen lassen. Falls das nicht geht, bitte nur in der Rubrik Berlin stehen lassen. Danke.

Zusätzliches Monatsabo im Studio

Ich beschäftige mich schon seit einiger Zeit mit dieser Idee und wollte
mal Eure Meinung, insbesondere die der Lady`s zu dem Thema hören:

Mein überweist seiner Stammdomina unabhängig vom eigentlich Tribut, den man ja
vor jeder Session im Studio überreicht, monatlich einen gewissen Betrag
auf das Konto.

Auf diese Weise sammelt sich mit der Zeit ein ordentlicher Tribut Puffer an.
Die Lady schickt jeden Monat eine Übersicht, damit der Sklave die ganze
Sache nicht aus den Augen verliert und es später keine Meinungsverschiedenheiten gibt.

Durch diesen zusätzlichen Tribut Puffer ist die Lady jetzt in der Lage ganz überraschende,
für den Sklaven ungewisse Sessions zu gestalten. Der Sklave muss im Vorfeld nur angeben wie viel Zeit er maximal aufbringen könnte.
So könnte Die Lady z.B…

- den Sklaven über Stunden wegsperren.
- den Sklaven überraschender Weise vor der eigentlichen Session von einer
anderen Dame ausp. lassen.
- während der Session immer wieder andere Lady´s mit hinzuziehen.
- den völlig fertigen Sklaven nach der Session noch einmal für eine Stunde einer
anderen Dame übergeben.
- Den Sklaven am Halsband in den Aufenthaltsraum der Damen führen und dort
eine Auslosung starten, die entscheidet, wer den Sklaven ausp. darf.
- eine wildfremde Dame bestellen(Freundin der Lady oder eine Escort Dame), die
sich vom Sklaven die Füße verwöhnen lässt, und ihn danach für seine schlechte
Leistung benotet.
Sich eventuell bei Unzufriedenheit danach bequem auf einem Stuhl, direkt vor
dem Gesicht des Versagers positioniert, und sich bei einer Tasse Tee erst noch
genüsslich die Ausp. des
Delinquenten ansieht bevor sie wieder geht.

- den Sklaven mit verbunden Augen mit dem Auto in ein anderes Studio entführen.
Sich dort an der Session beteiligen oder ihn einfach nur abgeben.

Oder…?

Voraussetzung ist natürlich das man die Lady gut kennt. Man sollte sich natürlich auch für
ein Studio entscheiden das es schon eine Weile gibt, und das nicht plötzlich wieder die Pforten schließt.
Freue mich auf Eure Meinungen.
Danke
Ralf-T

Re: Zusätzliches Monatsabo im Studio

So, 24.Nov 2013, 17:27
Ralf-T hat geschrieben: Zusätzliches Monatsabo im Studio

Ich beschäftige mich schon seit einiger Zeit mit dieser Idee und wollte
mal Eure Meinung, insbesondere die der Lady`s zu dem Thema hören:

Mein überweist seiner Stammdomina unabhängig vom eigentlich Tribut, den man ja
vor jeder Session im Studio überreicht, monatlich einen gewissen Betrag
auf das Konto.

Auf diese Weise sammelt sich mit der Zeit ein ordentlicher Tribut Puffer an.
Die Lady schickt jeden Monat eine Übersicht, damit der Sklave die ganze
Sache nicht aus den Augen verliert und es später keine Meinungsverschiedenheiten gibt.
[...]
Und was machst Du, wenn sich ein größerer Betrag angehäuft hat und es dann trotzdem Meinungsverschiedenheiten über dessen Höhe bzw die damit zu erbringenden Leistungen gibt? Du gibst hier immerhin ein zinsloses Darlehen. Willst Du dann, wenn es schief geht, versuchen, Deine Ansprüche gerichtlich durchzusetzen?

Re: Zusätzliches Monatsabo im Studio

So, 24.Nov 2013, 20:32
Hallo Ralf-T

ich weiß jetzt nicht was das für Vorteile bringt.
Die Domina, die man länger kennt, kann auch
ohne dieses Monatsabo "Überraschungssessions"
einbauen. Oft wird ja der Obulus auch nach der
Session erst bezahlt. Und nicht jeder will solche
"Überraschungen".

Ich gehe mit klaren Vorstellungen ins Studio und
weiß auch etwa wieviel ich bezaheln muß.
Ich habe auch immer etwas mehr Geld dabei.

Und wenn mir etwas Schwerwiegendes passiert,
weiß ich ja gar nicht ob der Puffer wieder bei
mir landet....
Ist halt meine Meinung dazu!

rubberS

Re: Zusätzliches Monatsabo im Studio

So, 24.Nov 2013, 22:04
@Ralf-T:

Ich glaube das funktioniert nur, wenn du einen wirklich guten Draht zu einer Lady hast.
Um einen ähnliche Effekt zu erzielen hatte ich bei einer Stammlady vereinbart, dass ich erst am Ende zahle, damit dieser Überraschungsmoment erzielt wird.
Dies funktionierte wirklich ganz gut.
Aber das ist ein sehr grosses Entgegenkommen der Lady, ein Vertrauensbeweis und sicher eine seltene Ausnahme, die man nicht verallgemeinern kann.

Alternativ kannst du ja vorschlagen im Voraus zu zahlen und je nach Verlauf am Ende etwas zurückzubekommen oder eben nicht.
Sag deiner Lady, dass du gerne mal eine längere Session machen würdest, aber viel Wert auf den Überraschungseffekt legst. Dazu noch eine Liste mit deinen nicht zu detaillierten Ideen und schon kann´s losgehen.
Du weisst dann zwar an welchem Tag es stattfindet, aber nicht was dich erwartet.
Dafür kannst du dann die schaurige Vorfreude geniessen....

Re: Zusätzliches Monatsabo im Studio

Mi, 27.Nov 2013, 17:14
Ich danke Euch vielmals für Eure Beiträge.
Ich denke auch, das man die Dame sehr gut kennen sollte.
Ein kleines Risiko ist natürlich immer dabei.

Mal sehen ob ich irgendwann eine Lady finde, die genau meinen
Vorstellungen entspricht, und der ich dann den Vorschlag unterbreiten könnte.

Bei Meinungsverschiedenheiten könnte man sich auf eine Ausp. einigen.
Die Dame führt eine sehr harte Ausp. mit einer P. ihrer Wahl durch.
Halte ich das bis zum Ende durch, bekomme ich mein Geld zurück.
Breche ich ab... kann die Dame das Geld behalten. (kleiner Scherz)

Grüße aus Berlin
Ralf-T

Re: Zusätzliches Monatsabo im Studio

Mi, 27.Nov 2013, 21:48
Die Idee eines Abos hatte ich in früheren Zeiten auch. Dabei war der Auslöser der selbe wie beim TE: Es sollte unbestimmter sein. Denn egal was wir machten, wie sehr nach einem Plan oder frei agiert wurde, stets gab es jenen letzten, unabänderlichen Marker, der besonders gegen Ende einer erwartbaren Dauer das eintretende Finale spüren ließ. Darüber hinaus störte es mich, dass ich mich zwar fallen lassen wollte, eine äußere Welt vergessen und gegebenenfalls auch mich ganz einer Aktiven hingeben wollte, aber dabei nie den Gedanken verlieren konnte, dass es irgend wann - mit brauchbaren Abschätzungen meinerseits - vorbei sein würde und ich sogar diesen Zeitpunkt in Maßen mitbestimmt hatte, weil es Stundenpreise als Orientierung gab.

Außerdem ergaben sich im Verlauf oftmals Veränderungen und andere Stimmungen, die ein mehr oder weniger, allgemeiner noch: etwas anderes möglich oder ein solch Geplantes überflüssig machten. Das Unbestimmte entsprach hier also auch einer möglichen Flexibilität, um sowohl keine Chancen zu vergeben, als auch nicht unnötigerweise etwas auf eine Dauer auszuquetschen, nur weil meine Eingangszahlung entsprechend gewesen war.

Eigentlich war das damals bei den von mir am häufigsten besuchten Damen unnötig. Wir hatten immer ein ausgesprochen gutes Verhältnis, vielleicht war ich damals auch netter als heute (unproblematischer eher nicht). Jedenfalls achteten sie (zumindest bei mir) kaum auf die Zeit, außer wenn ich überraschend vorbeischaute und ein anderer Kunde einen festen Termin danach abgemacht hatte. Obwohl selbst das keineswegs sicher war - es kam auch vor, dass sie das Geschehen mit mir einfach für die Dauer des Besuchs des anderen unterbrach.

So war die Idee irgend eines Abos auch mehr aus einer Art selbst gefühlter Schuld erwachsen, auch wenn die Reize des TE vorhanden waren. In einer späteren Phase lebte sie allerdings wieder auf, auch weil ich zu diesem Zeitpunkt keinen festen Ansprechpartner mehr hatte, ebenso aber, um bislang nicht genutzte Alternativen zu ermöglichen, etwa Integration einer zweiten Aktiven.

Doch die Reaktionen auf entsprechende Vorschläge waren niederschmetternd. Obwohl ich verschiedenste Formen mir ausdachte, war keine Angesprochene dazu bereit. Selbst das "So etwas brauchen wir doch gar nicht" einer Stamm-Domina ließ dabei noch eine Furcht vor einer weitergehenden Verpflichtung erkennen. Der geringste Entwurf bestand in einer Vereinbarung über zehn Tickets, die bei gleichbleibender Zahlung am aktuellen Tag unterschiedliche Längen ermöglichen sollten (fünf für normal, zwei für um die Hälfte länger, eins für doppelte Länge und zwei für kurze - damit die Unbestimmtheit auch einen Ausdruck nach unten fand - sowie einem Extra, das für Sonderkosten stand, etwa eben für eine zweite Aktive; ein kurzes durfte auch kombiniert werden, wodurch selbst die Anzahl der Termine leicht unbestimmt, aber vor allem eine Dauer selbst gegen Ende der Vereinbarung nicht unbedingt erwartbar wurde). Dabei hatte ich für die Zahlungen bewusst einen Wert gewählt, der (falls sie nicht gleich zu Beginn ein langes mit einem kurzen kombinierte) sich um den Mittelwert bewegte und bis theoretisch beim zehnten Termin keinen größeren Überschuss als eine normale Zahlung bewirkte. Das Risiko war nur bei mir und übersichtlich.

Um so überraschter war ich stets von einer Ablehnung. Vielleicht hatte es etwas damit zu tun, dass ich natürlich nur jene Damen fragte, die mir genehm waren. Sie waren also ehrlich, offen und im Kontakt menschlich, vielleicht wollten sie daher nicht, dass sie bei mir in eine Schuld kommen, ohne eine absolute Gewissheit über eine zukünftige Begleichung haben zu können. Eine andere Stamm-Domina drückte dies vielleicht aus: Stell dir vor, mir oder dir passiert morgen ein böser Unfall, was dann? Vielleicht steckt ein wenig Aberglaube dahinter, vielleicht aber auch ein mir unbekannter Berufsethos. Andererseits, vielleicht war meine Idee einfach nur einfältig, weil meine Begegnungen mit diesen Damen stets von etwas Besonderem geprägt gewesen waren. Anders gesagt, vielleicht ist die erwünschte Unbestimmtheit über den Verlauf einer Veranstaltung gar nicht durch eine bindende Bestimmung über mehrere sinnvoll machbar.

Jedenfalls war es damals nirgendwo möglich. Ich weiß nicht, wie es heute ist. Übrigens wurde auch die Idee einer pauschalen Überzahlung abgelehnt - was mich zu der Überzeugung brachte, dass diese Damen keinen falschen Eindruck erzeugen wollten, nicht einmal aus Versehen, und erst recht nicht in Versuchung kommen wollten. Im Gegenteil, eher schienen sie teilweise gegenüber einer Unterzahlung offen, also einem Nachzahlen am Ende. Aber da blieb die Idee einer Versuchung, erst recht durch die einzig plausible Lösung, dass ich nämlich neben meiner ersten Zahlung eine weitere - quasi in einem geschlossenen Umschlag - bereit halte und sie Kenntnis über deren Höhe haben.

Aber die Sache hat noch eine Facette und das ist das Angebot der Studios. Der Wunsch nach Unbestimmtheit, wie hier vom TE und mir vorgetragen, ist ein naheliegender bezüglich des gewöhnlichen Geschehens bei einem Besuch, so dass sicherlich viele Kunden ihn hegen werden. Doch wo sind die Anbieter, die darauf reagieren? Es müsste auch und gerade im Interesse der größeren Studios sein, gewisse Lösungen bereit zu stellen. Die Idee des Abos des TE, nicht auf eine feste monatliche Höhe bezogen, sondern schlicht durch die erfolgenden Besuche müsste sogar den Wünschen einer Studiobetreiberin nahe kommen, etwa in dem sie Stammgästen eine Form von anzusparendem Rabatt verspricht, der gegebenenfalls unerwartet zu einer erweiterten Session führt.
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