Hallo allerseits,
Ich lese immer wieder von einer Gemeinschaftserziehung, kann mir aber nicht wirklich vorstellen, wie sich so ein Abend darstellt.
Vielleicht kann mir jemand folgende Fragen beantworten:
-Wie läuft eine Gemeinschaftserziehung in der Regel ab?
-Würdet Ihr einem Einsteiger eher zu einem Besuch einer Gemeinschaftserziehung raten oder eher davon abraten?
Ich habe erst wenige Studios besucht und dementsprechend eine geringe Erfahrung im SM Bereich. Ich staune immer wieder, wie eine erfahrene Domina eine abwechslungsreiche Session komponiert und immer wieder neue, bizarre Tools und Möbel verwendet, die ich noch nie gesehen / gespürt habe.
Mir ist also noch Vieles unbekannt, aber die Neugierde ist groß.
Ich würde mir von dem Besuch einer Gemeinschaftserziehung erhoffen, an einem Abend viele Facetten des BDSM kennenzulernen, auch die Facetten, die ich evtl. nicht selbst praktizieren möchte.
Auf der anderen Seite vermute ich, dass sich ein Einstieger dort ziemlich verloren fühlt.
Es wird zwar immer wieder darauf hingewiesen,dass auch Einsteiger willkommen sind, aber ich habe in der Praxis so meine Bedenken..
Alle Tips / Infos sind willkommen!
Herzliche Grüße,
James
Re: Gemeinschaftserziehung für Einsteiger
Mo, 17.Dez 2012, 12:55Es liegt schon Jahre zurück und ich habe nur wegen des Preises daran teilgenommen. Zitat der Lady = "Du kannst es ja mal versuchen und dir anschauen". Ich lag gefesselt auf dem Gynstuhl und hatte nur einen Gedanken "hoffentlich kommt da jetzt keiner auf die Idee, dir einen bl.... zu wollen". Passiert wäre es nämlich, wenn nicht - wie in meinem Fall - "meine" damalige Lady eingeschritten wäre, weil eine der Gastdominas mich nicht kannte und ihren Bi-Sklaven abrichten wollte.Ich lese immer wieder von einer Gemeinschaftserziehung, kann mir aber nicht wirklich vorstellen, wie sich so ein Abend darstellt.
Kurzum = wenn es Dir unangenehm ist, einen Katheter oder Sonstwas verpaßt zu bekommen, während vier oder mehr Gäste um Dich herum stehen und zuschauen, solltest Du es bleiben lassen. Falls Du "bi" bist, kannst Du dort die Grenzen erweitern.
Gemeinschaftserziehung für mich kommt seitdem nur noch in Frage, wenn ausschließlich Damen anwesend sind und ich das alleinige Spielzeug bin.
Re: Gemeinschaftserziehung für Einsteiger
Mi, 19.Dez 2012, 17:56Mittlerweile tendiere ich auch dazu, es auf einen Versuch ankommen zu lassen. Solange es in einem guten 'Stall' und unter der Regie einer verantwortungsbewussten Domina stattfindet, sollte das Risiko lediglich finanzieller Art sein, also 'Risikokapital'.
Bei einer Gemeinschaftserziehung bespielt also eine Domina nicht sequentiell alle Gäste, sondern es gibt typischerweise auch Interaktionen zwischen den Gästen. (sofern nicht eine Lady zur Stelle ist, die den Gast kennt und das verhindert
)
Was machen denn die anderen Gäste, während einer bespielt wird? Stehen alle anderen nur im Kreis und sehen zu? oder anders gefragt:
Was ist der Reiz einer Gemeinschaftserziehung?
- Sehen und gesehen werden ?
- Von einem anderen Gast bespielt zu werden?
- ein günstigerer Preis als eine normale Session?
Bei einer Gemeinschaftserziehung bespielt also eine Domina nicht sequentiell alle Gäste, sondern es gibt typischerweise auch Interaktionen zwischen den Gästen. (sofern nicht eine Lady zur Stelle ist, die den Gast kennt und das verhindert

Was machen denn die anderen Gäste, während einer bespielt wird? Stehen alle anderen nur im Kreis und sehen zu? oder anders gefragt:
Was ist der Reiz einer Gemeinschaftserziehung?
- Sehen und gesehen werden ?
- Von einem anderen Gast bespielt zu werden?
- ein günstigerer Preis als eine normale Session?
Re: Gemeinschaftserziehung für Einsteiger
Mi, 19.Dez 2012, 19:41Interessantes Thema, weil ich mich auch dafür interessiere.
Allerdings gibt es sicher unterschiedliche Formen der Gemeinschaftserziehung, die klassische ist wohl die Erziehung eines Pärchens bei einer Domina.
Bi-Gemeinschafts-Sessions sind ganz sicher nicht mein Ding ,bzw. würde ich das auch nicht haben wollen. Sessions mit transsexueller Dame ist dagegen okay.
Ich war dieses Jahr das erstemal auf einer ziemlich guten Party mit mehreren Dominas in Karlsuhe mit fast nur männlichen Gästen. Da haben die Dominas mal mit dem einen oder anderen Gast gespielt und die anderen haben zugeschaut.
Das dabei voyeuristische Zuschauen empfand ich als sehr kribbelnd und inspirierend . Auch war ich völlig überrascht, dass selbst bei meiner behandlung ich ziemlich locker drauf war, während die anderen zugeschaut haben. Lag vielleicht daran, dass alle Gäste bis auf Unterhose eben auch nackt waren - also alle gleich, da sinkt dann anscheinend die Hemmschwelle.
Es ist ja bei einer Domina und einem Sklaven meinstens so, das man lediglich die Innensicht und nicht die Außenssicht mitbekommt. Bei einer gemeinschaftserziehung ist es anders. Es kann das ganze Szenario beobachtet werden und die Gewissheit dass einem selber das gleiche gleich blüht, ist schon sehr auf- und erregend.
Sklavia, Sklave und Domina ist auch eine Form die ich gut finde - muss ich aber jetzt nicht weiter ausführen.
Gut finde ich auch mehrere Männer als Neulinge die von einer oder zwei Dominas praktisch geschult werden, hätte noch einen zusätzlichen BDSM-Lerneffekt
Auch Gemeinschaftserziehuung durch zwei Dominas finde ich toll. Wobei ich es hier sehr reizvoll finde, wenn eine den harten und die andere den etwas weicheren Part hat. Von der einen gequält zu werden, während die andere einem tief in die Augen schaut, das hat schon was.
Ich könnte sicherlich noch mehr schreiben, will es aber mal dabei belassen.
Wegen einem günstigeren Preis würde ich Gemeinschaftssessions mit mehreren Männern nicht machen, mich reizen da eher die geschilderten Kicks.
Gruß Paul
Allerdings gibt es sicher unterschiedliche Formen der Gemeinschaftserziehung, die klassische ist wohl die Erziehung eines Pärchens bei einer Domina.
Bi-Gemeinschafts-Sessions sind ganz sicher nicht mein Ding ,bzw. würde ich das auch nicht haben wollen. Sessions mit transsexueller Dame ist dagegen okay.
Ich war dieses Jahr das erstemal auf einer ziemlich guten Party mit mehreren Dominas in Karlsuhe mit fast nur männlichen Gästen. Da haben die Dominas mal mit dem einen oder anderen Gast gespielt und die anderen haben zugeschaut.
Das dabei voyeuristische Zuschauen empfand ich als sehr kribbelnd und inspirierend . Auch war ich völlig überrascht, dass selbst bei meiner behandlung ich ziemlich locker drauf war, während die anderen zugeschaut haben. Lag vielleicht daran, dass alle Gäste bis auf Unterhose eben auch nackt waren - also alle gleich, da sinkt dann anscheinend die Hemmschwelle.
Es ist ja bei einer Domina und einem Sklaven meinstens so, das man lediglich die Innensicht und nicht die Außenssicht mitbekommt. Bei einer gemeinschaftserziehung ist es anders. Es kann das ganze Szenario beobachtet werden und die Gewissheit dass einem selber das gleiche gleich blüht, ist schon sehr auf- und erregend.
Sklavia, Sklave und Domina ist auch eine Form die ich gut finde - muss ich aber jetzt nicht weiter ausführen.

Gut finde ich auch mehrere Männer als Neulinge die von einer oder zwei Dominas praktisch geschult werden, hätte noch einen zusätzlichen BDSM-Lerneffekt
Auch Gemeinschaftserziehuung durch zwei Dominas finde ich toll. Wobei ich es hier sehr reizvoll finde, wenn eine den harten und die andere den etwas weicheren Part hat. Von der einen gequält zu werden, während die andere einem tief in die Augen schaut, das hat schon was.
Ich könnte sicherlich noch mehr schreiben, will es aber mal dabei belassen.
Wegen einem günstigeren Preis würde ich Gemeinschaftssessions mit mehreren Männern nicht machen, mich reizen da eher die geschilderten Kicks.
Gruß Paul
Re: Gemeinschaftserziehung für Einsteiger
Mi, 19.Dez 2012, 20:01James_age hat geschrieben:Mittlerweile tendiere ich auch dazu, es auf einen Versuch ankommen zu lassen. Solange es in einem guten 'Stall' und unter der Regie einer verantwortungsbewussten Domina stattfindet, sollte das Risiko lediglich finanzieller Art sein, also 'Risikokapital'.
Bei einer Gemeinschaftserziehung bespielt also eine Domina nicht sequentiell alle Gäste, sondern es gibt typischerweise auch Interaktionen zwischen den Gästen. (sofern nicht eine Lady zur Stelle ist, die den Gast kennt und das verhindert)
Was machen denn die anderen Gäste, während einer bespielt wird? Stehen alle anderen nur im Kreis und sehen zu? oder anders gefragt:
Was ist der Reiz einer Gemeinschaftserziehung?
- Sehen und gesehen werden ?
- Von einem anderen Gast bespielt zu werden?
- ein günstigerer Preis als eine normale Session?
Hallo James_age ,
sicherlich sind Gemeinschaftserziehungen eine kostengünstige
Möglichkeit für Einsteiger , vielleicht versch. Spielformen
anzutesten , wenn man noch nicht so richtig orientiert und
sattelfest ist und noch auf der Suche nach Ideen / Eindrücken ist.
Für mich persönlich haben derartige Events keinerlei Reiz ,
ersten macht es mich nicht an bei anderen Erziehungen zuzusehen ,
zweitens mag ich keine Pausen und Wartezeiten und bin eben gern
allein und absolut das Zentrum und Spielobjekt der strengen Damen .


Zudem wäre meine spezielle Flag-Neigung auch etwas zu extrem für
irgendwelche allgemeine Spanking-Events o.ä. Massenveranstaltungen ,
aber ich bin nun schon etwas länger aktiv und ein begeisterter Enthusiast .


Gast-H

Gemeinschaftserziehung für Einsteiger
Do, 20.Dez 2012, 21:52Es gibt doch nichts schöneres als Gemeinschaftsveranstaltungen mehrerer SM-liebender Damen und Herren. Das Wunderbare: Man kann bei anderen zusehen und im Wechsel dann andere zusehen lassen, wenn man selbst das Opfer ist! Einfach faszinierend!
Gerne spanne ich, wenn eine Sie einen Ihn quält oder umgekehrt ein Er eine Sie.
Außerdem ist es einfach herrlich, wenn andere Damen und Herren zusehen, wie ich von einer dominanten Dame so richtig gequält werde.
M(aso)
Werner
Gerne spanne ich, wenn eine Sie einen Ihn quält oder umgekehrt ein Er eine Sie.
Außerdem ist es einfach herrlich, wenn andere Damen und Herren zusehen, wie ich von einer dominanten Dame so richtig gequält werde.
M(aso)
Werner
masochistischer Rollenspielgenießer und Blitzableiter für weiblich-dominante Launen
Re: Gemeinschaftserziehung für Einsteiger
Fr, 21.Dez 2012, 00:41Guten Abend,
es scheint ein bißchen was durcheinander zu geraten in der Diskussion, deshalb meine Meinung und Erfahrungen dazu.
Ich habe den Eindruck, es wird eine SM-Party in einem Club verwechselt mit einer Gemeinschaftserziehung in einem professionellen Studio. Bei ersterem gibt es (bzw. kann es geben) natürlich auch Interaktionen zwischen den Gästen, da herrscht der freie (Flirt-)Markt. Bei zweiterem ist das gar nicht so, im Gegenteil... Da alle Gäste in der Regel männlich sind und die meisten Bi-Aktionen ausschließen, ist ein Spiel der Gäste untereinander sehr unwahrscheinlich, außerdem waren bei den Events, die ich besucht habe, immer alle fixiert, so daß es auch ein "Drumherumstehen" nicht gab.
Zu den einzelnen Fragen:
- natürlich ist das für auch Einsteiger geeignet, es gibt ein Vorgespräch wie vor jeder Session, und es passiert nichts gegen den Willen. Ein gutes Studio weiß auch zu verhindern, daß sich Gäste unmaskiert begegnen. Den allerersten Anfang würde ich allerdings in einer Einzelsession suchen, da hat man genug Emotionen zu verarbeiten und braucht vielleicht auch wirklich eine Dame, die nur für einen selbst da ist.
- Wer gern zusieht und mag, daß auch bei seiner Behandlung zugesehen wird, ist bei einer Gemeinschaftserziehung genau richtig... Wenn man das im Vorgespräch erwähnt, sollte man so gefesselt werden, daß man auch etwas mitbekommt.
- Der finanzielle Aspekt ist auch nicht zu verachten, mehrere Stunden Studioaufentahlt und recht intensive Erlebnisse gibt es zu kleinerem Preis.
- Ein gutes Studio achtet auf das Verhältnis Damen - Gäste und läßt es nicht unter etwa 1 - 3 sinken - dann kommt neimand zu kurz und in den "freien" Zeiten kann man zusehen, kann man das Gummi genießen (so man Gummi mag), sich in der Fesselung winden, können Klammern, Gewichte und Strom ja trotzdem ihre Wirkung entfalten und verstärken...
- Bi-Aktionen finden nach meiner Erfahrung nur statt, wenn dazu im Vorgespräch ausdrücklich das Einverständnis gegeben wird. Bei einem Event gab es neben mir noch einen anderen Gast, der das nicht ausgeschlossen hatte, und so fanden wir uns dann später am Abend vor den versammelt zuschauenden Damen zum gegenseitigen Blaskonzert... Da vollgummiert und völlig anonym fand ich es sehr geil. Der andere Gast machte das anscheinend nicht zum ersten Mal und hätte mich locker innerhalb kürzester Zeit kommen lassen, wenn die Damen das nicht verhindert und auf später verschoben hätten... *lach* Ich selbst war als Aktiver nicht so gut, glaube ich. :-)))
Und noch ein letztes Erlebnis soll verdeutlichen, wo ich den Reiz sehe: Bei einem Event waren wir vielleicht 4 oder 5 Gäste in einem Raum mit einer Dame (die aber locker alle gleichzeitig bespielen und auf Trab halten konnte). Gegen Ende der Zeit begann sie, einen nach dem anderen abzumelken, wobei sie einen Countdown zählte und es tatsächlich schaffte, daß jeder bei "null" kam. Ich fand das faszinierend, hatte auch noch nie vorher einen Mann live kommen sehen, und gleichzeitig demütigend, denn ich wußte, gleich würde sie auch zu mir kommen, es auch mit mir machen und ich würde wie alle vor mir genau bei "null"... Und so war es dann auch... *lach* Und obwohl ich nicht auf Demütigungen stehe, finde ich dies Szenario (es ist Jahre her) bis heute extrem geil.
Fazit: Ich mache es gerne und kann es nur empfehlen, wenn man die Rahmenbedingungen mag.
Beste Grüße
gummiknecht
es scheint ein bißchen was durcheinander zu geraten in der Diskussion, deshalb meine Meinung und Erfahrungen dazu.
Ich habe den Eindruck, es wird eine SM-Party in einem Club verwechselt mit einer Gemeinschaftserziehung in einem professionellen Studio. Bei ersterem gibt es (bzw. kann es geben) natürlich auch Interaktionen zwischen den Gästen, da herrscht der freie (Flirt-)Markt. Bei zweiterem ist das gar nicht so, im Gegenteil... Da alle Gäste in der Regel männlich sind und die meisten Bi-Aktionen ausschließen, ist ein Spiel der Gäste untereinander sehr unwahrscheinlich, außerdem waren bei den Events, die ich besucht habe, immer alle fixiert, so daß es auch ein "Drumherumstehen" nicht gab.
Zu den einzelnen Fragen:
- natürlich ist das für auch Einsteiger geeignet, es gibt ein Vorgespräch wie vor jeder Session, und es passiert nichts gegen den Willen. Ein gutes Studio weiß auch zu verhindern, daß sich Gäste unmaskiert begegnen. Den allerersten Anfang würde ich allerdings in einer Einzelsession suchen, da hat man genug Emotionen zu verarbeiten und braucht vielleicht auch wirklich eine Dame, die nur für einen selbst da ist.
- Wer gern zusieht und mag, daß auch bei seiner Behandlung zugesehen wird, ist bei einer Gemeinschaftserziehung genau richtig... Wenn man das im Vorgespräch erwähnt, sollte man so gefesselt werden, daß man auch etwas mitbekommt.
- Der finanzielle Aspekt ist auch nicht zu verachten, mehrere Stunden Studioaufentahlt und recht intensive Erlebnisse gibt es zu kleinerem Preis.
- Ein gutes Studio achtet auf das Verhältnis Damen - Gäste und läßt es nicht unter etwa 1 - 3 sinken - dann kommt neimand zu kurz und in den "freien" Zeiten kann man zusehen, kann man das Gummi genießen (so man Gummi mag), sich in der Fesselung winden, können Klammern, Gewichte und Strom ja trotzdem ihre Wirkung entfalten und verstärken...
- Bi-Aktionen finden nach meiner Erfahrung nur statt, wenn dazu im Vorgespräch ausdrücklich das Einverständnis gegeben wird. Bei einem Event gab es neben mir noch einen anderen Gast, der das nicht ausgeschlossen hatte, und so fanden wir uns dann später am Abend vor den versammelt zuschauenden Damen zum gegenseitigen Blaskonzert... Da vollgummiert und völlig anonym fand ich es sehr geil. Der andere Gast machte das anscheinend nicht zum ersten Mal und hätte mich locker innerhalb kürzester Zeit kommen lassen, wenn die Damen das nicht verhindert und auf später verschoben hätten... *lach* Ich selbst war als Aktiver nicht so gut, glaube ich. :-)))
Und noch ein letztes Erlebnis soll verdeutlichen, wo ich den Reiz sehe: Bei einem Event waren wir vielleicht 4 oder 5 Gäste in einem Raum mit einer Dame (die aber locker alle gleichzeitig bespielen und auf Trab halten konnte). Gegen Ende der Zeit begann sie, einen nach dem anderen abzumelken, wobei sie einen Countdown zählte und es tatsächlich schaffte, daß jeder bei "null" kam. Ich fand das faszinierend, hatte auch noch nie vorher einen Mann live kommen sehen, und gleichzeitig demütigend, denn ich wußte, gleich würde sie auch zu mir kommen, es auch mit mir machen und ich würde wie alle vor mir genau bei "null"... Und so war es dann auch... *lach* Und obwohl ich nicht auf Demütigungen stehe, finde ich dies Szenario (es ist Jahre her) bis heute extrem geil.
Fazit: Ich mache es gerne und kann es nur empfehlen, wenn man die Rahmenbedingungen mag.
Beste Grüße
gummiknecht
Re: Gemeinschaftserziehung für Einsteiger
Fr, 21.Dez 2012, 13:12Vielen Dank ,
deinen Fazit finde ich besonders zutreffend ,
damit ist eigentlich alles gesagt .
Gast-H
deinen Fazit finde ich besonders zutreffend ,
damit ist eigentlich alles gesagt .
Gast-H

Danke :-)
So, 06.Jan 2013, 16:05Euch allen Vielen Dank für die prompten Antworten!
Je mehr ich darüber gelesem habe umso neugieriger bin ich geworden.
Ich bin schon gespannt wie sich meine erste Gemeinschaftserziehung abspielt... und wer weiß, vielleicht folgt auch irgendwann eine SM-Party.
James
Je mehr ich darüber gelesem habe umso neugieriger bin ich geworden.
Ich bin schon gespannt wie sich meine erste Gemeinschaftserziehung abspielt... und wer weiß, vielleicht folgt auch irgendwann eine SM-Party.
James
Re: Gemeinschaftserziehung für Einsteiger
Do, 04.Apr 2013, 22:17Ich habe mal eine GE mit 2 Domsen und einer Hand voll Herren mitgemacht. Bi Spiele waren dabei auch möglich, wenn Einverständnis vorlag. Wer exhibitionistisch veranlagt ist hat sicher Spasd daran.
Re: Gemeinschaftserziehung für Einsteiger
Mo, 06.Mai 2013, 04:55Da ich eine deutliche B-Neigung habe, bin ich ein ausgesprochener Fan der Gemeinschafterziehung mit Bi-Komponente. Ich verstehe natürlich, dass das nicht jederManns Sache ist. Leider finde ich soclhe Events die auf Bi ausgelegt sind nur selten. Albert
Re: Gemeinschaftserziehung für Einsteiger
Do, 09.Mai 2013, 09:24Mittlerweile war ich 2x bei einer GE.
Ich bin nicht exhibitionistisch veranlagt (zumindest glaube ich das) und fand trotzdem beide Events super.
Für mich waren es vor allem folgende Punkte, die ich sehr genossen habe:
*Wechsel der Perspektive bzw. das voyeuristische Zuschauen (s.o.)
*das Treiben von mehrern Dominas mit unterschiedlichen Hilfsmitteln zu beobachten. Man bekommt dadurch Anregungen was sonst noch so machbar ist und lernt auch weitere Damen an einem Abend kennen.
*der entspannte Erfahrungsaustausch mit den anderen Gästen
*die lange Spielzeit (immer mit Ruhephasen, schließlich muessen sich die Dominas auch um andere Gäste kümmern)
Andere Spielarten wie z.B TV oder die Bi-Komponente habe ich leider noch nicht miterlebt.
Eigentlich kan man ausser dem Geldeinsatz nichts verlieren, aber viel Erfahrung und Emotionen gewinnen. Der Chef sollte halt nicht zufälligerweise auch bei der GE auftauchen. :-)
Ich bin nicht exhibitionistisch veranlagt (zumindest glaube ich das) und fand trotzdem beide Events super.
Für mich waren es vor allem folgende Punkte, die ich sehr genossen habe:
*Wechsel der Perspektive bzw. das voyeuristische Zuschauen (s.o.)
*das Treiben von mehrern Dominas mit unterschiedlichen Hilfsmitteln zu beobachten. Man bekommt dadurch Anregungen was sonst noch so machbar ist und lernt auch weitere Damen an einem Abend kennen.
*der entspannte Erfahrungsaustausch mit den anderen Gästen
*die lange Spielzeit (immer mit Ruhephasen, schließlich muessen sich die Dominas auch um andere Gäste kümmern)
Andere Spielarten wie z.B TV oder die Bi-Komponente habe ich leider noch nicht miterlebt.
Eigentlich kan man ausser dem Geldeinsatz nichts verlieren, aber viel Erfahrung und Emotionen gewinnen. Der Chef sollte halt nicht zufälligerweise auch bei der GE auftauchen. :-)
Re: Gemeinschaftserziehung für Einsteiger
Sa, 15.Jun 2013, 23:09Beide Events waren im Raum München. Ich glaube aber, dass sich mittlerweile das Ensemble geändert hat. Genaueres ggf. über PN.