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Was ist für euch ein Wunschzettelsklave?

Mo, 03.Dez 2012, 21:27
Hallo, liebe Forenmitglieder,

was ist eurer Meinung nach ein Wunschzettelsklave und wo ist die (ungefähre) Grenze? Wo beginnt / endet es? Fängt das für euch z.B. schon mit einem Profil an oder erst mit einem Script?

Ist es ein eher positiver oder negativer Begriff für euch?

Mich selber sehe ich nicht als Wunschzettelsklaven an, obwohl ich immer ein Profil mit angebe, an der sich die Domina bitte orientieren kann.

Über ein paar Rückmeldungen / Orientierungspunkte würde ich mich freuen.

Re: Was ist für euch ein Wunschzettelsklave?

Mo, 03.Dez 2012, 22:19
Hallo,

Ich wechsel meine Herrin eigentlich eher sehr selten. Deshalb kennt mich die Dame eigentlich sehr gut und wir stimmen Wünsche gegenseitig ab. Bei einer mir nicht bekannten Herrin nenne ich nur ungefähr die Richtung, aber ich bringe bestimmt kein Drehbuch mit. Denn wenn sich die Dame an ein Drehbuch halten soll, über was ist Sie dann noch die Herrin?

MfG

Frank

Re: Was ist für euch ein Wunschzettelsklave?

Mo, 03.Dez 2012, 22:30
Ich war früher ein typischer Wunschzettel-Mitbringer ,

ich habe sehr genau aufgeschrieben , wie ich mir die

klassische englische Erziehung vorstelle und wie es ablaufen sollte ,

seit dem ich mich in den harten Händen von Madame Catarina befinde ,

habe ich dieses spezielle Verhalten komplett abgelegt und selbst bei unserer

allerersten Session hatte ich nur via Email einige wenige Eckpunkte angegeben :

( 2 Damen / 2 h Judicial Caning / kein Limit / keine Ausstiegsmöglichkeit )

...und die beiden Damen lieferten eine absolut perfekte Punktlandung ab ! :-D


Ich denke , bei einem Erstkontakt können einige Eckpunkte zur Session

für beide Seiten ganz hilfreich sein , damit ein gutes Ergebnis dabei entsteht ,

aber man sollte es damit insgesamt nicht übertreiben , weniger ist manchmal mehr .


Gast-H :)

Re: Was ist für euch ein Wunschzettelsklave?

Di, 04.Dez 2012, 00:41
Das Wort "Wunschzettelsklave" wird -in meinen Augen- immer als ein negativer Begriff seitens der Domina verwendet, die es sich z.T. verbietet, dass jemand als Wunschzettelsklave bei ihr auftaucht und -einem Filmregiesseur gleich- mit einem Drehbuch ankommt...

Ich selbst bin keiner, kann mir aber gut vorstellen, was eben dieser bezwecken will: Dieser Sklave möchte ganz genau festlegen, welches Outfit die Dame zu tragen hat, welche Spielarten in der Session angewendet werden und -im Grunde kaum bis gar nicht realisierbar- welche Sätze die Lady zu sagen hat...

Also so etwas würde ich auch nicht wirklich wollen bzw. akzeptieren, wäre ich der aktive Part in der Session.

Anders verhält es sich natürlich mit den Vorlieben.
Daran ist eine Domina -speziell bei einem Erstbesuch- immer sehr interessiert, kann sie doch dann in diesem Rahmen eine Session durchführen, die beiden Seiten Zufriedenheit beschert.

Gruß, Benny :)
Wenn man schöne Beine behalten will, muss man sie von den Blicken der Männer massieren lassen (Marlene Dietrich)

Re: Was ist für euch ein Wunschzettelsklave?

Di, 04.Dez 2012, 08:29
Zum Gelingen einer beidseits erfüllenden Begegnung trägt ganz wesentlich die zuvor erzeugte Stimmung bei.

Minutiös zu Inhalten angelegte Drehbücher, wie eine Session zu laufen hat, - am besten noch, überspitzt ausgedrückt, mit Vorgaben a la " da müssen sie fies gucken " oder " an dieser Stelle müssen sie Ihr Oberteil öffnen " sind ultimative Stimmungstöter für die Dominante ( die nicht selten trotzdem mitmacht und alle Schauspielkunst zusammenklaubt, um es zu einem möglichst baldigem Ende zu bringen ).
Dann noch Stoff für drei Stunden einbringen, also kleinste Schrift auf 4 Mailseiten, und alles in 45 Minuten erleben wollen ;-)

Drehbücher, die hingegen einen " In Etwa " Fahrplan beschreiben und der Dominanten Raum für eigene Kreativität und Handlungsspielraum lassen, also einen roten Faden darstellen, sind absolut förderlich mit dem Ergebnis eigener Wahrnehmung zu einem schönem Erlebnis.

- Das die Ergebnisse aus zahlreichen Gesprächen -.

Das erste o. A. ist ein Wunschzettel und derjenige, der es eingereicht hat, ein Wunschzettelsklave, Zweiteres nicht.




DomHunter
( ...Strap-it-On... )
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http://www.flash-emotions.com
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http://www.domina-portrait.com

Re: Was ist für euch ein Wunschzettelsklave?

Di, 04.Dez 2012, 11:40
Ich stimme Domhunter voll zu.

Wünschen finde ich immer angemessen. Ein Wunschzettel zu Anfang der "Beziehung" finde ich gut und dient der Information der Domina.

Ein Akuter Wunsch, weil mir in diesem Moment eben gerade DANACH ist find ich auch ok.

Aber letzten Endes entscheidet die Domina was sie mit mir macht - und nicht macht.

Das ist für mich wesentlicher Teil des Reizes einer Session, denn es soll auch ihr Spaß machen und ich liebe authentische Sessions.

Natürlich funktioniert das Ganze auf Dauer nur dann, wenn beide Seiten harmonieren. Das, was Spaß macht, muss passen.

Wenn man sich gut kennt, kann auch gerade mal eine Aktion, die ich gar nicht mag, wohl aber die Domina, sehr spannend sein. Das ist dann eine sehr unterwerfende Situation - was auch einen Reiz darstellen kann.

Für mich ist ein Wunschzettels jemand, der mit einem genau festgelegten Programm zur Session kommt und dann darauf besteht, das das genau so abgearbeitet werden muss.

Für mich wär das nichts aber es gibt Männer, die das so wollen. Dann muss sich die Domina überlegen ob sie da mitmachen will. Das ist dann ihre freie Entscheidung.

Wir sind ja alle erwachsen ......

Re: Was ist für euch ein Wunschzettelsklave?

Di, 04.Dez 2012, 12:54
Insbesondere den beiden Vorrednern kann ich mich anschließen.

Wenn ich eine Domina länger kenne und umgekehrt und diese als Herrin akzeptieren kann, reicht mir die Einhaltung meiner Tabus. Was genau kommt weiß ich dann nicht und genau das gefällt mir. Sie darf dominant bestimmen und nach ihren wirklichen Vorlieben agieren. Für mich sind das dann auch die schönsten, authentischsten und intensivesten Erlebnisse.

Hierzu muss die Domina aber auch die Qualität einer Herrin haben. Ich behaupte mal, dass das nicht bei allen Dominas der Fall ist.
Diese sind dann als devote Dienstleisterinnen mehr oder weniger auf Wunschzettel ihrer dominanten Sklaven angewiesen und oftmals auch bereit für Geld als Macht- bzw. Druckmittel nahezu allles mit sich machen zu lassen.

Gruß Paul

Re: Was ist für euch ein Wunschzettelsklave?

Di, 04.Dez 2012, 14:12
DomHunter hat es sehr gut getroffen ,

ein kleiner Leitfaden am Anfang kann in

manchen Fällen hilfreich sein , aber ansonsten

ist es der größte Kick , den persönlichen Freestyle der Domina

erleben zu dürfen , nichts ist berechenbar , nichts bekannt

und nur sie kennt den Weg und bestimmt das Ende der Session . :-D


...und eine gute Domina beendet immer ihre Sessions , egal was kommt !


Gast-H :)

Re: Was ist für euch ein Wunschzettelsklave?

Di, 04.Dez 2012, 19:06
Also ich halte es so, dass ich der Dame meine Fantasie schriftlich mitteile und ihr dann den Ablauf überlasse. Allerdings sollten die Elemente, die meiner Fantasie entsprechen im Rollenspiel Anwendung finden.

Der Begriff Wunschzettel gehört auch eher wie auch die Bezeichnung Sklave in die Zeit der 80er/90er Jahre. Heutzutage spricht man vom Kunden, der gegen Entgelt eine Dienstleistung in Anspruch nimmt, die seine Fantasie umsetzt umso eine sexuell-geistige Stimulanz zu erhalten.

Auch ist es heutzutage nicht mehr für jeden Kunden relevant, ob die betreffende Dame eine Domina oder eine Bizarrlady ist. Sie kann auch eine gute Schauspielerin mit psychologischer Ausbildung und Praxiserfahrung aus den Bereichen der Andrologie/Urologie sein, die nach den Kriterien des BDSM - Safe, Sane and Consensual handelt.

Jedenfalls ist es wichtig, dass die Bedürfnisse des Kunden gestillt werden und seine Fantasie Beachtung findet! %sieh%

Re: Was ist für euch ein Wunschzettelsklave?

Di, 04.Dez 2012, 22:35
Was sagt Wikipedia zu dem Begriff Wunsch?

Code: Alles auswählen

Der Wunsch ist ein Begehren oder Verlangen nach einer Sache oder einer Fähigkeit, ein Streben oder zumindest die Hoffnung auf eine Veränderung der Realität oder das Erreichen eines Zieles für sich selbst oder für einen anderen. Zu den Wünschen gehören sowohl die Glückwünsche als auch negativ besetzte Verlangen. (Verwünschungen, Flüche, jemandem die Pest an den Hals wünschen.)
Wenn ich mir etwas wünsche bedeutet es noch lange nicht, dass ich es auch erhalte.
Somit ist der Begriff "Wunschzettelsklave" falsch für die Interpretation, dass er die Session per Drehbuch bestimmen möchte. Er wünscht sich den Verlauf so sehr, dass er diesen vorgibt. So wird aus dem Wunsch ein Bestimmen. Aus dem devoten Sklaven wird ein dominanter Regisseur, ein Leiter und Gestalter.

Klar, ich gehe auch zu einer Domina meines Vertrauens und trage ihr vor, dass ich heute eine Erziehung benötige oder eine Schmerztherapie, vielleicht rege ich noch eine Möglichkeit zur Verwirklichung an, aber ansonsten lasse ich der Domina freien Lauf. Damit sind meiner Erfahrung nach einige bereits überfordert.
Natürlich habe auch ich meine Tabus, Abneigungen, Vorlieben und Interessen, die ich der Domian mitteile und mir wünsche, dass diese berücksichtigt werden.
Ich trage also meine Wünsche vor. Somit wäre ich dem Wort nach, wie so viele unter uns, ein Wunschzettelsklave.

Jaja, deutsches Sprache schweres Sprache.
Mag die Leidenschaft, die Leiden schafft.

Nicht, weil es schwer ist, wagen wir es nicht,
sondern weil wir es nicht wagen, ist es schwer

Die Schmerzen und Qualen des Sklaven sind zur Ergötzung und Freude der Herrin,
die Spuren sind sein Lohn

Re: Was ist für euch ein Wunschzettelsklave?

Mi, 05.Dez 2012, 00:33
Manche verstehen unter einem Wunschzettel die genaue Auflistung der Praktiken, welche die Domina exakt abarbeiten soll, oder gar ein genaues Drehbuch wie im Theater! Ich denke, solche Wunschzettelsklaven sind nicht so beliebt.

Wenn der Gast einen Zettel mitbringt, sind folgende Angaben jedoch auf jeden Fall sinnvoll:

a) Angaben der Tabus: Was darf die Domina auf keinen Fall mit mir machen?

b) Eventuell grobes Schildern des Rollenspiels: Zum Beispiel: Der Strafgefangene erhält für Verstöße gegen die Gefängnisordnung eine Disziplinarmaßnahme von der uniformierten Zuchtmeisterin!

Auf jeden Fall sollte die Domina nach meiner Meinung noch möglichst viel Spielraum für ihre freie Entfaltung haben und dem Gast genug Überraschungen bieten können.

M(aso)
Euer Werner
masochistischer Rollenspielgenießer und Blitzableiter für weiblich-dominante Launen

Re: Was ist für euch ein Wunschzettelsklave?

Mi, 05.Dez 2012, 14:12
Ein Wunschzettel ist doch einfach eine Liste mit seinen Wünschen. Punkt.

Und jede professionelle Domina wird diesen "Wunschzettel" versuchen so gut es geht zu erfüllen. Warum? Da sie möchte, dass der Kunde zufrieden nach Hause geht und dass er wiederkommt. Alles andere wäre dumm oder hat irgendeiner das Gefühl, dass es für eine gute professionelle Domina nicht darum gehen sollte, den Kunden zufriedenzustellen?

Einige oder sogar viele von uns brauchen das Gefühl, dass die Domina ihre Wünsche durchzieht. Einige hier schreiben, dass sie der Domina freie Hand lassen, keine Vorgabe mehr machen, etc. Aber auch in diesem Fall ist es ja klar, dass die Domina genau weiss, was ihr wollt und euren Wunschzettel "abarbeitet". Keine Domina wird einen rein masochistischen Freier eine Stunde die Füsse lecken lassen oder wenn ein Sklave gerne NS hat und dies sein Ding ist und deshalb eine Dame aussucht, die dies anbietet, wird sie ihm dies erfüllen. Klar macht eine gute Dame auch mal Dinge, die der Kunde nicht explizit erwähnt hat, aber auch dies macht sie in der Hoffnung, dass es für den Kunden bewusst oder unbewusst ein Wunsch ist.

Für diejenigen, die noch nie eine private (SM-)Beziehung hatten, auch dort gilt genau das gleiche! Der Top versucht auch dem Bottom seine Wünsche zu erfüllen und umgekehrt, aus Liebe und da SM Interaktion bedeutet. Natürlich hat man da mehr Zeit (man muss Wünsche nicht in einer Stunde "abarbeiten") und Umsetzung ist nicht so direkt, aber warum sollte ich mit jemandem eine Beziehung haben, der mir nicht auch meine impliziten und expliziten Wünsche erfüllt? Genauso wie ich meinem Gegenüber seine Wünsche gerne erfüllen. Klar gibt es Menschen, die einfach Ihre Befriedigung wollen und sich nicht einen Deut um den Gegenüber kümmern, aber will man mit solchen Menschen zusammen sein? Ausser man bekommt eine andere Gegenleistung wie Geld.

Re: Was ist für euch ein Wunschzettelsklave?

Mi, 05.Dez 2012, 23:25
Guter beitrag von ''cm'' wie ich finde.

Es ist natürlich richtig, dass gewissermaßen wir alle einen mehr oder weniger ausgefüllten Wunschzettel irgendwo im Kopf haben. Und natürlich haben auch Dominas ihre Wünsche/Bedürfnisse , z. B. die existentielle Entlohnung, aber auch freundliche und zufriedene Kunden und gelungene Sessionerlebnisse.

Dominas sind natürlich in materieller Weise von uns dominanten Kunden abhängig und werden in der Regel daher immer versuchen unsere Wünsche bestmöglichst zu befriedigen, damit wir bald wiederkommen.
Gute Dominas verstehen es dabei sehr gut, sich auf jeden einzelnen Kunden individuell und kommunikativ einzustellen.
Auch gehört es zu ihrem Job uns die Illusion einer Herrin zu vermitteln, was ebenfalls zu ihrem Berufsbild gehört. Und manche wenige können das richtig toll !

Die unter der Rubrik ''Vorlieben'' auf den Homepages genannten unzähligen BDSM-Verrichtungen sind natürlich auch nicht alle die wirklichen ''Vorlieben'' der Dominas. Sie repräsentieren lediglich ein breit gefächertes und marktorientiertes Kundenangebot bzw. eine Kundenwunschliste.
Insofern hängen die Wunschzettel der Kunden mit den Angebotslisten der Dominas zusammen, was geschäftlich völlig normal ist.

Wunschzettelsklave ist m. E. eher ein verächtlichter Begriff für einen Sklaven (in Reinform hat dieser ggü. seiner Herrschaft nichts zu melden), der wegen einem übermäßig und penibel ausgefüllten Wunschzettel keiner ist.

Im Grunde genommen sind wir aber im Bezahl-Bereich mehr oder weniger alle Wunschzettel-Sklaven und die Dominas in der Regel unsere Wunscherfüllerinnen.

Re: Was ist für euch ein Wunschzettelsklave?

Mi, 05.Dez 2012, 23:39
cm hat geschrieben:Ein Wunschzettel ist doch einfach eine Liste mit seinen Wünschen. Punkt.

Und jede professionelle Domina wird diesen "Wunschzettel" versuchen so gut es geht zu erfüllen. Warum? Da sie möchte, dass der Kunde zufrieden nach Hause geht und dass er wiederkommt. Alles andere wäre dumm oder hat irgendeiner das Gefühl, dass es für eine gute professionelle Domina nicht darum gehen sollte, den Kunden zufriedenzustellen?

Einige oder sogar viele von uns brauchen das Gefühl, dass die Domina ihre Wünsche durchzieht. Einige hier schreiben, dass sie der Domina freie Hand lassen, keine Vorgabe mehr machen, etc. Aber auch in diesem Fall ist es ja klar, dass die Domina genau weiss, was ihr wollt und euren Wunschzettel "abarbeitet". Keine Domina wird einen rein masochistischen Freier eine Stunde die Füsse lecken lassen oder wenn ein Sklave gerne NS hat und dies sein Ding ist und deshalb eine Dame aussucht, die dies anbietet, wird sie ihm dies erfüllen. Klar macht eine gute Dame auch mal Dinge, die der Kunde nicht explizit erwähnt hat, aber auch dies macht sie in der Hoffnung, dass es für den Kunden bewusst oder unbewusst ein Wunsch ist.

Für diejenigen, die noch nie eine private (SM-)Beziehung hatten, auch dort gilt genau das gleiche! Der Top versucht auch dem Bottom seine Wünsche zu erfüllen und umgekehrt, aus Liebe und da SM Interaktion bedeutet. Natürlich hat man da mehr Zeit (man muss Wünsche nicht in einer Stunde "abarbeiten") und Umsetzung ist nicht so direkt, aber warum sollte ich mit jemandem eine Beziehung haben, der mir nicht auch meine impliziten und expliziten Wünsche erfüllt? Genauso wie ich meinem Gegenüber seine Wünsche gerne erfüllen. Klar gibt es Menschen, die einfach Ihre Befriedigung wollen und sich nicht einen Deut um den Gegenüber kümmern, aber will man mit solchen Menschen zusammen sein? Ausser man bekommt eine andere Gegenleistung wie Geld.
Jetzt wurden sehr viele gute Argumente zusammengetragen ,

letztendlich geht es doch nur darum , das man als Gast auch

für sein Geld das bekommt , was man sich in einem gewissen

Rahmen vorgestellt hat , ein roter Faden bestehend aus der

groben Richtung und den absoluten Tabus , die eigentliche

Gestaltung der Session sollte man dann immer gänzlich der

auserwählten Domina überlassen und auf ihren Facettenreichtum

und ihre Kreativität setzen , somit bleibt für beide Seiten die

Spannung erhalten und keine Session gleicht der anderen.

Gast-H :)
Antworten

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