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Do, 05.Jan 2012, 09:05
und was soll der Zweite dann dort machen?
Mitspielen, bezahlen, zuschauen?!

Wäre schön, wenn Du deine Intensionen mal darstellst.

Gruss Sub5

Re: gemeinsamer Besuch bei einer Domina

So, 20.Mai 2012, 19:23
Grundsätzlich ist der Gedanke schon interessant. Allerdings müsste man mehr von einander wissen - vor allem über Neigungen.
Ich bin nicht bi und schliesse Berührungen unter den Männern aus. Wenn die anderen Neigungen sich ergänzen kann das dennoch nett werden. Mir gefällt es beispielsweise auch mal zuzusehen, auch bei Praktiken, die ich an mir nicht ausgeführt erleben mag.

Re: gemeinsamer Besuch bei einer Domina

Mi, 23.Mai 2012, 16:18
scisys hat geschrieben: Ich bin nicht bi und schliesse Berührungen unter den Männern aus.
Dieser Satz war doch eigentlich deutlich, oder?

Warum bekomme ich nach dem letzten Posting in diesem Thread dann plötzlich mehrere PM bei denen das gegenteil gewünscht wird?
Angebote ala "...die Domina soll uns zwingen, dass wir uns gegenseitig befriedigen".

kopfschüttel

Re: gemeinsamer Besuch bei einer Domina

Mi, 23.Mai 2012, 17:01
@scisys

Weil viele Deiner Geschlechtsgenossen nicht denken wollen oder können, wenn ihnen bei der potentiellen Aussicht "oh ja, stöhn, Bi-Sklave, blasen lassen, anal poppen, rumfummeln, gegenseitig anspermen..." das Blut vom Hirn in den Schwxxz geraten ist.

*smile*

Mach Dir nix draus...solche Blut-Stau-PM's bekommen wir täglich....

Gruß,
LadyTanja
_______________________
www.lady-tanja-hamburg.de
http://blog.lady-tanja-hamburg.de
www.galerie-de-sade.de/Hamburg/Lady-Tanja-a302.html

Re: gemeinsamer Besuch bei einer Domina

Do, 27.Sep 2012, 16:35
Prinzipiell reizt es mich sehr, eine Session mit einem Bi zu haben und auf Anweisung aggieren zu müssen.
Allerdings senkt sich der Wunsch, wenn ich bedenke, dass ich für den gleichen Tribut für die Stunde zahlen soll und diese teilen muss, da die Domina sich ebenfalls um die zweite Person kümmert.
Hier eine Lösung finden wäre schön.
Mag die Leidenschaft, die Leiden schafft.

Nicht, weil es schwer ist, wagen wir es nicht,
sondern weil wir es nicht wagen, ist es schwer

Die Schmerzen und Qualen des Sklaven sind zur Ergötzung und Freude der Herrin,
die Spuren sind sein Lohn
Antworten

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