Lady C. Winter zickige arrogante Dominanz
Domina Filme & Chat
Jungdomina Cynthia - erotisch & unberechenbar
Red Rose !!!Das neue Domina-Studio !!!
Velvet Divine
Telefonerziehung
Hier Ihre Werbung
Goddess Kara
Hier Ihre Werbung

Gastaufritte – Abgeleitet aus einem anderen Thread.

Mo, 06.Dez 2010, 17:03
Liebe Leser und Interessierte,

zunehmend begleitet uns Studiobetreiberinnen der Umstand, dass die professionellen Damen unseres Genres sich nicht auf einen Standort festlegen möchten sondern versuchen ihre Leidenschaften über Deutschland - wenn nicht gar über die Grenzen hinaus - auszubreiten.

Dabei leitet die gastierenden Damen sicherlich nicht immer der selbe Beweggrund.
Aber was auch immer dieser Grund sein mag - für die Gäste, die sich mit ihren leidenschaftlichen Abenteuern nur ungern auf eine Akteurin festlegen, bedeutet dieser Umstand bereichernde Abwechslung.
Wenn ich mir unter diesem Aspekt die Vielzahl von Frauen anschaue, die über mehrere Monate / Jahre gerne und in regelmäßigen Abständen in ihre Stammstudios reisen, um dort ihre Gäste zu empfangen, dann spricht dieses Konzept für sich.

In diesem Fall siegen sowohl das beherbergende Studio, die gastierende Dame und der Gast.

Allerdings – und nun kommt meine Sichtweise (die Sichtweise einer Studiobetreiberin) stelle ich mit jedem neuen Gastauftritt - einer mir oftmals unbekannten Dame - eine Plattform zur Verfügung, bestehend aus:
themenbezogenen Studioräumlichkeiten,
facettenreichem Interieur,
Werbeauftritt (u.a. auf meiner Website eingefriedet),
meinem sozialen Engagement,
meinem Fachwissen,
meinem Verantwortungsbewusstsein,
und dem Ruf meines Hauses, welchen ich zum Bsp. weit über 10 Jahre durch respektvollen, und aufrichtigen Umgang mit den Gästen meines Hauses „aufgebaut“ habe.

Und genau diese Plattform, erhofft sich doch jede Studiobetreiberin, sollte von einer Gastdame gebührend wertgeachtet werden.
Was aber ist zu tun, wenn bei dieser Wertachtung (egal in welche Richtung ausartend) Diskrepanzen bei den unterschiedlichen Betrachtungsweisen bestehen?

Was tun, wenn Studiobetreiberin den Verdacht hegt, dass die Gastdame evtl. lustlos ihre Gäste durch eine Begegnung begleitet, Termine verschlurrt, Spielzeiten nicht einhält oder auf andere, erdenkliche Weise dem Ruf ihres Hauses schaden könnte ?

Was tun, wenn eine Dame, nur weil sie einmal im Studio XY ihre Dienste offeriert hat, dieses Studio als Referenz angibt, gleichwohl auch dort immer unterschiedliche Meinungen bei den bereits angesprochenen Wertachtungen Unstimmigkeiten hervorgerufen haben?
(Mittlerweile geht die Offenheit unter den Damen zum Glück immer mehr dahin, dass ein beginennder Austausch – auch unter Studioinhaberinnen – stattfindet, so dass eine Referenz im Zweifelsfall wohl auch mal hinterfragt werden könnte.)

Möchte ich mein Haus demnach vor einer eventuellen Rufschädigung schützen, bliebe für mich nur der Gedankengang, auf neue Kolleginnen oder Gastdamen zu verzichten, falls keine Auskünfte Dritter eingeholt werden konnten, um mich diesem Risiko nicht auszusetzen.

Doch somit würde mir sicherlich manch eine Bekanntschaft mit wundervollen, ambitionierten Gastdamen verloren gehen, und den Gästen des Hauses würde das neue und unerwartete Spiel abhanden kommen.

Also gilt doch weiter – wer sein Studio anderen Damen zur Verfügung stellt, um somit mehr Spannung und Abwechslung in den Gast /Domina- Begegnungselementen zu sichern, läuft wohl auch immer Gefahr, dass der Ruf seines eigenen Studios etwas verbogen wird.

Aus einem anderen Thread entsprungene und etwas nachdenkliche Grüsse hinterlässt an dieser Stelle >> Madame Zarah
Meine Dominanz liegt in deiner Sehnsucht verborgen
dich auf unwegsamen Pfaden meinen Gedanken zu nähern,
um deine Neigungen und deine Gelüste durch MICH zu nähren. > Madame Zarah

http://www.madame-zarah.de

Mo, 06.Dez 2010, 18:40
@ madame zarah.

genau den nagel auf den kopf getroffen.

letztendlich steht und fällt ein unternehmen durch die dort agierenden mitarbeiter (schlechtes management mal ausgenommen).

der kreis der mitarbeiter besteht oftmals zu einem teil aus einem mitarbeiterstamm und einem weiteren teil, sagen wir mal gastarbeiter (ohne hier die vielen fremdländischen personen zu meinen, welche wir in die brd holten, zu zeiten einen florierenden wirtschaft).

der mitarbeiterstamm hat in der regel ein größeres interesse am unternehmen, weil seine existenz sehr stark mit diesem verbunden ist und er letztendlich seinen arbeitsplatz und somit seinen lebensstandard, durch gute arbeit sichert.

bei einem gastarbeiter kann das so sein, wenn er wirklich gut ist, doch unabhängig von seiner leistung werden seine eigenen interessen in der regel immer weit vor denen stehen, welche er für das unternehen haben mag, denn es gilt "nach mir die sintflut".

und, was jeder wohl selbst weiss ist, kaputtmachen geht viel leichter und schneller, als etwas aufzubauen, etwas zu erschaffen.

in diesem sinne wünsche ich ihnen immer genug gutes bauchgefühl und ein glückliches händchen, bei der wahl der mitarbeiter, in welcher form auch immer.

lg in den norden winke winke

allemanne
Das Leben ist ne harte Nuss, die jeder für sich knacken muss.

Mo, 06.Dez 2010, 19:35
So ist es -> oft ein fast unwägbares Risiko für das eigene Studio und den eigenen Ruf.
Aber mittlerweile ist es glücklicherweise nicht mehr ganz unüblich, dass Studiobetreiberinnen sich untereinander austauschen, wenn der Ruf einer interessierten Gastdame nicht nur eindeutig als gut zu betrachten ist, wie Zarah schon andeutete. In so einem Falle ist Vorsicht besser, als am Ende das Nachsehen zu haben.

Ich kenne aber auch Gastdamen, wen wundert´s ;-), die mit viel Fleiß und Disziplin und Zuverlässigkeit an ihrem eigenen guten Ruf arbeiten und in regelmäßigen Abständen in einigen wenigen, mit Bedacht gewählten Gastgeberstudios ihre Sessions spielen.

So entsteht eine Situation, in der beide, nein sogar eigentlich alle 3 Seiten (inkl der Gäste) aufs Trefflichste profitieren.

Lady Marfa
klassische Domina http://www.la-marfa.com
Aus- und Fortbildungen und Coachings http://www.bdsm-akademie.com

Geschäftsgrundlage

Mo, 06.Dez 2010, 21:16
Hier hilft nur emotionsfreie Betrachtungsweise basierend auf einer nüchternen wirtschaftlichen Grundlage.

Diese "reisenden" Damen sind so etwas wie freie Handelvertreter die zum Einen im Namen eines Wirtschaftsunternehmens tätig sind und hier das Marketing, die Produkte und den Vertrieb als vorhandene Infrastruktur nutzen.
Zum Anderen treten sie als eigenständiges Wirtschaftsunternehmen auf.

Es besteht eine wirtschaftliche Abhängigkeit von der letztlich beide profitieren.

Fängt nun eine Partei an die Reputation der anderen zu schädigen, schädigt sie sich damit sofort selbst.

Das muss beiden Geschäftspartnern ganz eindeutig klar sein.
Den Ruf zu schädigen, die zur Verfügung gestellte Infrastruktur zu schädigen und den vereinbarten Leistungen nicht oder ungenügend nachzukommen, trifft einen selbst und den anderen.

Wer sich so verhält macht wirtschaftlich Harakiri.

Also, so eine Zusammenarbeit vertraglich absichern und vor allem die Emotionen draussen lassen, dann klappt so etwas in der Regel.

Diese Regel wird ja bekanntlich durch Ausnahmen bestätigt. Aber Friede , Freude, Eierkuchen ist ja auch nicht immer.

Di, 07.Dez 2010, 13:41
Vorab, über Tippfehler lese ich normalerweise einfach hinweg, aber die "Gastaufritte" in der Überschrift des Eingangsbeitrage finde ich jetzt doch zu lustig :-D

Dennoch, Spaß beiseite, das Thema ist zu ernst. Aus meiner Sicht wäre es ein großer Verlust, wenn es keine Gastauftritte in den Studios mehr gäbe. Als Stammgast habe ich so die Möglichkeit, mal jemand neues kennen zu lernen, ohne mich gleich auch noch mit einer fremden Umgebung und einer unbekannten Studioleitung auseinandersetzen zu müssen. Wenn der Austausch der Studios untereinander funktioniert, profitiere ich zusätzlich auch noch von einer gewissen Vorauswahl.

So weit, so gut, aber damit diese Vorteile zum Tragen kommen können, ist eine Art "Qualitätskontrolle" unumgänglich. Bei unbekannten Gästen sehe ich da kaum eine Möglichkeit, weil deren Einschätzungen, selbst wenn man sie bekommen würde, schwer einzuordnen sind. Bei Stammgästen dagegen kann es durchaus sinnvoll sein, wenn nach der Session mit der Gast-Lady jemand aus dem Studio den Kontakt mit dem Gast sucht, sei es im direkten Gespräch, per E-Mail oder Telefon.

Das ist natürlich für beide Seiten mit etwas Aufwand verbunden, aber ich habe das schon erlebt und fand es sehr angenehm. Es gibt mir auf der einen Seite das gute Gefühl, dass die Studioleitung Wert auf meine Meinung legt und auf der anderen Seite vermittelt es, dass auf Qualität geachtet wird. Das schafft Vertrauen. An meine Kollegen kann ich in diesem Zusammenhang nur appellieren, kommunikativ zu sein, ein kurzes Feedback ist in jedem guten Studio erwünscht und wir profitieren letztlich alle davon.

Natürlich kann man eine Reinfall so nicht gänzlich ausschließen, aber wenigstens lassen sich die Folgen abmildern.

Viele Grüße, Ruwur
Carpe diem

Di, 07.Dez 2010, 19:00
Ich finde Gastauftritte sind, wenn die Qualität stimmt, eine sinnvolle
Bereicherung und diese bietet den Gästen eine schöne Alternative
und Abwechslung in einem bekannten Studio.

Bevor eine Dame eine Reise beginnt, sollte sie sich jedoch zumindest
auch etwas über das ausgewählte Studio informieren.

Ich habe da mal was von Internet gehört, wo man tatsächlich an
verschiedene Informationen gelangen können soll.

Bei meinem in der letzten Woche leider nicht stattgefundenen Termin
hatte sich die Gastdame leider nicht im geringsten über das Studio
informiert.
Sie wuste nicht einmal die Öffnungszeiten, obwohl sie Termine
Sonntags anbot, wo das Studio normalerweise geschlossen ist.

Die Räume, Ausstattung und Möglichkeiten kannte sie auch nicht.

Die angebotenen Special´s des Studio´s waren ihr leider auch voll-
kommen unbekannt, obwohl diese auf der Studio HP beworben werden.

So machen Gasttermine meiner Meinung nach leider keinen Sinn.

Mi, 08.Dez 2010, 07:56
Die Spreu trennt sich bei Gastdamen sehr schnell vom Weizen - Dinge wie Unzuverlässigkeit, schlechte Ausübung der Profession etc. sprechen sich geradezu rasant herum - aber auch, wenn es eine gut beherrscht und die Gäste der Fremd- Studios ( sowie sich selbst ) erfreut.

Manchmal passt aber einfach auch die Chemie nicht fernab weiterer Mutmaßungen, Topf sucht Deckel und alles soll ja passen.

Passend zum Thema geht wohl noch diese Woche unsere neue Webseite GAST-DOMINA online - mit einem Blick erkennt der Interessierte, welche Dame sich wann und wo in seiner Stadt/ Region aufhält, im internen Bereich bekommen Studios und Damen völlig kostenfrei ( - kostenfrei auch für Nutzer ) die Möglichkeit der Erstellung von eigenen Sedcards, also sehen, wer sucht und wo, treten schnell in unkomplizierten Kontakt.

Auf den Sedcards sind von Vorneherein Vorlieben der Frauen vermerkt und bei Studios das, was sie brauchen und suchen.

Langwieriges Webseiten- Herausgesuche, endlose Telefonate vorweg entfallen - Direktkontakt mit Vorkenntnissen und Infos in Wort und Bild - am Ende bzw. die Auftritte dann alles online für den interessierten Leser.

Es hat ein halbes Jahr gedauert, bis die Seite nunmehr fast fertiggestellt ist - schönes Design, moderne und unkomplizierte Funktionen, leicht zu handeln.

Und ja, war Werbung - aber passend zum Thema.


DomHunter
( ...Strap-it-On... )
Bild
Bild
http://www.flash-emotions.com
Bild
http://www.domina-portrait.com

Gastauf(t)ritte

Mi, 08.Dez 2010, 18:16
Möglicherweise mache ich mich unbeliebt, aber für mich haben Gastauftritte nicht selten den G e r u c h des Unseriösen, vielleicht auch inspiriert durch ähnliche Verhaltensweisen anderer Dienstleister, wie z.B. Transsexuelle.

Bevor es jetzt rund geht, nein ich möchte Dominas nicht mit Transsexuellen vergleichen. Aber bei letzterer Gruppe erklärt sich die vermehrte Reisetätigkeit, vor allem durch die Erkenntnis, daß der Hauptkundenstrom nach kurzer Zeit, also 1 Woche oder 1 Monat, "abgearbeitet" ist. Danach macht man einfach mehr Umsatz, wenn man das Köfferchen packt.

Nur führt das nebenbei zu folgender Erscheinung: Das Gros dieser Dienstleister arbeitet nicht gerade dafür, um sich Stammkunden aufzubauen (sagen wir es mal so).

Und da sind wir bei meiner ersten Aussage:
Ich lache mich immer schlapp, wenn diese Werbesprüche kommmen, wie "da viele Gäste nicht zu mir kommen können, gibt es jetzt die Möglichkeit, ...." oder auch nicht schlecht: "um neue Impulse aufzunehmen, bin ich nun...."

Es geht ja ums Geldverdienen (sic!) und nicht um das persönliche Weiterbildungsempfinden der Dame (wieso sollte dafür übrigens ein Sub auch bezahlen?) und dann kann man das ja auch sagen.

Ausnahmen wird es bei den dominanten Damen wie immer im Leben auch geben und das eine oder andere Mal wird es daher auch um hehre (oder sollten wir sagen altruistische?) Ziele gehen.

In vielen Fällen versucht man sich jedoch einem Markt zu nähern, den man sonst nicht "abgreifen" kann.

Nur klappt das leider nicht immer reibungslos, wobei wir bei dem statement von Madame Zarah wären.

Einerseits hat das Studio sicherlich den Vorteil, wieder etwas neuen Wind und Aufmerksamkeit in die eigenen vier Wände zu bekommen.

Andererseits passt evtl. nicht nur die Einstellung der Wanderdame nicht, sondern sie nimmt, weil besonders "überzeugend" auch den einen oder anderen Kunden gleich mit; das wäre glaube ich nicht so besonders nett, oder? Verstehe gar nicht, wieso Madame Zarah noch nicht auf diesen Gedanken gekommen ist. %zwinki%

Ich hoffe, man verzeiht mir diese exklusive Einzelmeinung, aber ist ja auch nur ein Denkimpuls in eine etwas andere Richtung.

Michael
Ein Arsch bleibt ein Arsch, nur was macht der Hals darunter ?

Re: Gastauf(t)ritte

Mi, 08.Dez 2010, 18:36
michsch hat geschrieben: sondern sie nimmt, weil besonders "überzeugend" auch den einen oder anderen Kunden gleich mit; das wäre glaube ich nicht so besonders nett, oder? Verstehe gar nicht, wieso Madame Zarah noch nicht auf diesen Gedanken gekommen ist. %zwinki%
Von meiner Warte aus: Weil bei einer redlichen Gastdame, und davon gehen wir redlichen Betreiberinnen doch aus ;-), es auch mit den Gästen ein Geben und Nehmen ist. Mal kommt ein Gast extra wegen der Gastdame ins Haus und besucht sie immer, sobald sie vor Ort ist, manchmal fühlt er sich in dem Haus so willkommen, dass er Reisepausen auch mit anderen Damen überbrücken mag, manchmal ist ein Gast einer Dame so verschrieben, dass er sie aufsucht, wo immer er sich in seinem bewegten Leben in ihrer Nähe befindet.

Mit Vertrauen und Redlichkeit sehe ich bei keiner dieser Konstellationen ein Problem.

Lady Marfa
klassische Domina http://www.la-marfa.com
Aus- und Fortbildungen und Coachings http://www.bdsm-akademie.com

Mi, 08.Dez 2010, 19:00
Lady Marfa schrieb:
manchmal ist ein Gast einer Dame so verschrieben, dass er sie aufsucht, wo immer er sich in seinem bewegten Leben in ihrer Nähe befindet.

Mit Vertrauen und Redlichkeit sehe ich bei keiner dieser Konstellationen ein Problem.
Also ich sehe da auch kein Problem.
Hamburg ist genial.
Antworten

Zurück zu „Offtopic Dominaforum“