Liebe Leser und Interessierte,
zunehmend begleitet uns Studiobetreiberinnen der Umstand, dass die professionellen Damen unseres Genres sich nicht auf einen Standort festlegen möchten sondern versuchen ihre Leidenschaften über Deutschland - wenn nicht gar über die Grenzen hinaus - auszubreiten.
Dabei leitet die gastierenden Damen sicherlich nicht immer der selbe Beweggrund.
Aber was auch immer dieser Grund sein mag - für die Gäste, die sich mit ihren leidenschaftlichen Abenteuern nur ungern auf eine Akteurin festlegen, bedeutet dieser Umstand bereichernde Abwechslung.
Wenn ich mir unter diesem Aspekt die Vielzahl von Frauen anschaue, die über mehrere Monate / Jahre gerne und in regelmäßigen Abständen in ihre Stammstudios reisen, um dort ihre Gäste zu empfangen, dann spricht dieses Konzept für sich.
In diesem Fall siegen sowohl das beherbergende Studio, die gastierende Dame und der Gast.
Allerdings – und nun kommt meine Sichtweise (die Sichtweise einer Studiobetreiberin) stelle ich mit jedem neuen Gastauftritt - einer mir oftmals unbekannten Dame - eine Plattform zur Verfügung, bestehend aus:
themenbezogenen Studioräumlichkeiten,
facettenreichem Interieur,
Werbeauftritt (u.a. auf meiner Website eingefriedet),
meinem sozialen Engagement,
meinem Fachwissen,
meinem Verantwortungsbewusstsein,
und dem Ruf meines Hauses, welchen ich zum Bsp. weit über 10 Jahre durch respektvollen, und aufrichtigen Umgang mit den Gästen meines Hauses „aufgebaut“ habe.
Und genau diese Plattform, erhofft sich doch jede Studiobetreiberin, sollte von einer Gastdame gebührend wertgeachtet werden.
Was aber ist zu tun, wenn bei dieser Wertachtung (egal in welche Richtung ausartend) Diskrepanzen bei den unterschiedlichen Betrachtungsweisen bestehen?
Was tun, wenn Studiobetreiberin den Verdacht hegt, dass die Gastdame evtl. lustlos ihre Gäste durch eine Begegnung begleitet, Termine verschlurrt, Spielzeiten nicht einhält oder auf andere, erdenkliche Weise dem Ruf ihres Hauses schaden könnte ?
Was tun, wenn eine Dame, nur weil sie einmal im Studio XY ihre Dienste offeriert hat, dieses Studio als Referenz angibt, gleichwohl auch dort immer unterschiedliche Meinungen bei den bereits angesprochenen Wertachtungen Unstimmigkeiten hervorgerufen haben?
(Mittlerweile geht die Offenheit unter den Damen zum Glück immer mehr dahin, dass ein beginennder Austausch – auch unter Studioinhaberinnen – stattfindet, so dass eine Referenz im Zweifelsfall wohl auch mal hinterfragt werden könnte.)
Möchte ich mein Haus demnach vor einer eventuellen Rufschädigung schützen, bliebe für mich nur der Gedankengang, auf neue Kolleginnen oder Gastdamen zu verzichten, falls keine Auskünfte Dritter eingeholt werden konnten, um mich diesem Risiko nicht auszusetzen.
Doch somit würde mir sicherlich manch eine Bekanntschaft mit wundervollen, ambitionierten Gastdamen verloren gehen, und den Gästen des Hauses würde das neue und unerwartete Spiel abhanden kommen.
Also gilt doch weiter – wer sein Studio anderen Damen zur Verfügung stellt, um somit mehr Spannung und Abwechslung in den Gast /Domina- Begegnungselementen zu sichern, läuft wohl auch immer Gefahr, dass der Ruf seines eigenen Studios etwas verbogen wird.
Aus einem anderen Thread entsprungene und etwas nachdenkliche Grüsse hinterlässt an dieser Stelle >> Madame Zarah
Gastaufritte – Abgeleitet aus einem anderen Thread.
Mo, 06.Dez 2010, 17:03Meine Dominanz liegt in deiner Sehnsucht verborgen
dich auf unwegsamen Pfaden meinen Gedanken zu nähern,
um deine Neigungen und deine Gelüste durch MICH zu nähren. > Madame Zarah
http://www.madame-zarah.de
dich auf unwegsamen Pfaden meinen Gedanken zu nähern,
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