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Event-Party mit Mistress Nina bei Brüssel

Mo, 02.Aug 2010, 21:23
Hallo,

ich hatte schon vor einiger zeit mir vorgenommen, diesen Sommer an einer BDSM-Party teilzunehmen. Da habe ich mit Interesse das Angebot von Mistress Nina, einer thailändischen Domina, gelesen, dass sie für eine Couple-Party noch einen Spielpartner (gegen Bezahlung) suche. Ich habe mich dann bei ihr erkundigt und auf die rasche Antwort hin sofort zugesagt.

Die Party sollte am 31. Juli in einem Dungeon bei Brüssel stattfinden. Die Örtlichkeiten teilen sich Mistress Nina und Maitresse Kika je zur Hälfte. Häufig anwesend sind dort auch Maitresse Chanel und Donna Beaumann.

Neben dem Obolus wollte Mistress Nina noch eine Flasche Champagner, die man am besten vor Ort erwerben kann. Ich reservierte mir in der Nähe ein Hotel und traf pünktlich um 8.30 Uhr ein. Inzwischen waren bereits viele Paare anwesend. Die meisten noch im Small Talk, manche aber auch schon beim Spielen. Die meisten Paare waren aus Frankreich angereist.

Nina markierte mich zuerst als ihren persönlichen Sklaven an diesem Abend und versprach mir unvergessliche Stunden.

Zuerst wurde in sehr zwangsloser Art und Weise ein Barbeque auf der Terrasse zubereitet und genossen. Dazu gab es reichlich Wein, Champus und andere Köstlichkeiten. Noch durften auch wir Subs uns gleichberechtigt fühlen.

So gegen 10 Uhr begannen dann aber die Spielereien. Umgeben von zahlreichen Spielpaaren hörte man überall Stöhnen und Schreie. Der Anblick war eine wahre Augenweide. Neben Subs, die von ihren Herrinnen nach Lust und Laune ausgepeitscht, gepiesackt, genadelt, angeschrien, angespuckt wurden, sah man/frau aber auch kunstvoll verschnürte wunderhübsche Sklavinnen, die mit großer Hingabe ihren Herren oder Herrinnen dienten.

Während einer Bondage-Session, die Mistress Nina an mir vornahm, sah ich eine wunderhübsche Sklavin - völlig nackt - wie sie von ihrer Gastherrin, eine wunderhübsche, elegante asiatische Frau, vorne und hinten bedient wurde. Ihre Brustwarzen waren mit japanischen Stäbchen abgebunden; an ihren Nippel betätigte sich die Herrin mit ihren Zähnen. Der Anblick alleine war meine Anwesenheit wert.

Nachdem Mistress Nina mich formvollendet zwischen zwei Balken festgebunden hatte, nahm sie ihre Bullwhip und zahlreiche paare gesellten sich im Kreis um uns. Anfangs berührte sie nur ganz leicht meine Körper damit. Meine Beine waren weit gespreizt und mit zunehmender Härte schlug sie nun zwischen den Beinen hindurch, so dass das Ende der Bullwhip meinen Rücken trat. Die Schmerzen nahmen zu. ich hatte mir vorgenommen, vor all den Zuschauern nicht zu schnell zu winseln, aber Nina lies mir kaum eine Chance. Immer wieder schlug sie zu, mal auf den Rücken, dann auf die Beine. Die Menge schien fasziniert zu sein - ioch musste mich aber doch ziemlich auf Nina konzentrieren.

Dann waren meine Nippel dran. Sie waren noch vom letzten Besuch bei Maitresse Kika gereizt, doch darauf nahm die asiatische Schönheit keine Rücksicht. Sie zwirbelte die Nippel, klatschte dann aber auch immer wieder mit ihren Händen auf meine Brust, bis ich schließlich vor Schmerzen aufschrie.

Dann kamen zwei sehr lange Rohrstöcke zum Einsatz. Ihren Schmerz spürte ich erstaunlicherweise weniger stark als den der Peitsche. Sie wirbelte mit den Stöcken auf meinen Hintern, dass ich glaubte, das Blut spritzt gleich hervor. Dabei war hinterher davon am wenigsten sichtbar.

Nach langer Qual und heftigem Schwitzen auch der schlagenden Mistress haben wir uns eine Ruhepause auf der Terrasse gegönnt. Für mich auch etwas Zeit, mir die anderen Aktionen anzuschauen. Doch nach kurzer Zeit lies mich meine Mistress wieder kommen und ich wurde zur behandlung befestigt. Ziel waren dieses mal nur meine Brustwarzen und CBT. Mit großer Genugtuung bediente sich Nina meiner Nippel und störte sich überhaupt nicht an meinem Gejaule. Klammern wurden gesetzt und gezerrt, entsprechendes geschah um mich herum auch an anderen Personen.

Nach einer weiteren Erholungspause wurde ich zwei Herrinnen zur Fussmassage zugeteilt. Die wunderhübschen Füße zu massieren und dabei gleichzeitig aktive Sessions zu beobachten war eine große Wohltat. Umgeben von all den Aktiven und Passiven verging die zeit wie im Flug. Inzwischen war es nach 1 Uhr und es wurde immer noch gespielt.

Zum Schluss holte mich Nina in ihr Privatzimmer, um mir den letzten Kick zu geben. Sie befingerte mich anal und merkte schnell, dass mich das nicht so anmacht. Also wechselte sie auf meine Brustwarzen und sofort stand mein Kleiner. Sanft, geradezu liebevoll massierte sie meine stark mitgenommene Brust und ich durfte mich dann selbst erleichtern.

Zusammengefasst kann ich Interessierten nur Mut machen, an einer der Couple-Partys teilzunehmen. Neben Mistress Nina können auch die anderen Damen des Domizil dafür als Herrinnen ausgewählt werden. Zumindest sprach mich Maitresse Kika auch diesbezüglich für den 31.7. an - aber ich hatte ja schon Nina zugesagt.

Die Atmosphäre war sehr entspannt, keine überheblichen Doms, die während der Spielpausen sich zurückzogen, sondern ganz lebhaftes Plaudern dazwischen. Auch hier wäre es natürlich von Vorteil, wenn man der "Landessprache" Französisch kundig wäre. Aber alle Anwesenden - selbst die Franzosen - bemühten sich, ihr oft radebrechendes englisch anzuwenden. Dafür allen Beteiligten großes Lob!!

Der Preis für den Abend entsprach dem Preis einer zweistündigen Session (+ Champus).

Wiederholungsgefahr liegt bei 100%.

Tim

Homepage von Nina (zum Glück auch auf englisch) [http://mistresse-nina.com]

Mo, 02.Aug 2010, 22:19
Herzlichen Glückwunsch zu diesem aussergewöhnlichen Erlebnis, welches Lust macht, sich ebenfalls einmal nach Bruessel aufzumachen. Da scheint alles gestimmt zuhaben., allerdings hast Du ja auch einiges ausgehalten :- )

Die Franzosen ( Belgier ) haben es eben drauf, wenn es ums Geniessen geht :-)

Danke fuer diesen aufschlussreichen Bericht !

LG Moro
Wir spielen alle, wer es weiss, ist klug ( Arthur Schnitzler )
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