Maitresse Kika in Brüssel

Ende Juli hatte ich eine ungemein erlebnisreiche Session bei Maitresse Kika, die ich per Email vorbereitet habe. Mrs Kika spricht französisch und ganz gut englisch - deutsch leider nicht. Eine DOM benötigt aber nicht viele Worte !

Ihr Reich liegt etwa 20 km südöstlich von Brüssel - sie nennt es "Bergfried". Ein großes Waldanwesen grenzt den Bereich gegen die Umwelt ab. Das Studio ist super ausgestattet und auf mehrere Räume verteilt.

Als ich ankam, war Kika noch nicht da - so bat mich eine anwesende Lady ihr in der Küche Gesellschaft zu leisten. Dort war ich ganz unbefangen in das anwesende Team eingebunden - bis Kika dann kam.

Ich hatte den (französischen) Fragebogen mit einer Übersetzungssoftware ausgefüllt und an sie zurückgeschickt. Viele Fragen ergaben sich für Mrs Kika wohl nicht, denn sie begann gleich mit dem "Spiel".

Sie band mit mit Seilen absolut bewegungslos auf eine Streckbank. Das Seil verdeckte meine Augen, öffnete meinen Mund weit und lies mir absolut keine Bewegung mehr. So begann Kika mit der Quälerei. Sie setzte viele, viele Klammern an meinen Körper und zupfte mit großem Vergnügen daran, bis mein Gejohle wohl zu laut wurde. Dann schob sie mir dünne Bambusstäbchen zwischen die Zehen und band die Zehen streng mit einem Seil zusammen, so dass die Stäbchen richtig fies weh taten.
Immer wieder verstärkte sie den Druck durch manuelles Zusammendrücken der Zehen.

Da ich ihr offenbar zu ungehalten war, band sie mich schließlich los und zerrte mich auf die große Terrasse. Dort band sie meine Hände an einen Baum und spreizte meine Füße mit einer Stange. Genüsslich legte sie die herbeigeholten Schlaginstrumente auf die Balkonbrüstung. Sie zögerte nicht lange und begann gleich mit dem Rohrstock. Um die Nachbarschaft nicht zu verschrecken, knebelte sie mich zuvor. Die Schläge zog sie sehr scharf durch und freute sich offensichtlich ob meiner Schmerzen. Dann wechselte sie auf die Peitsche, mit der sie mir in rascher Folge viele Schläge über den ganzen Körper zog.

Ich dachte, dass es das nun war - doch da kam sie mit ihrer Lieblingspeitsche: einer Bullwhip. Sie säußelte mir etwas auf französisch ins Ohr was ich nicht verstand, ging dann etwas zurück und verabreichte mir eine Tracht Prügel, die ich so noch nicht erhalten habe. Mein Hintern glühte und der Rücken schmerzte. Zum Glück lies sie meinen Genitalbereich unberührt.

Danach ging zu einer kurzen Erfrischung und dann weiter in ein großes Spielzimmer mit mehreren Flaschenzügen. Neben uns waren dort drei weitere Doms anwesend, die zwei eigene Sklaven versorgten. Das folgende Spiel betrachteten diese mit großer Freude:

Zuerst wurde ich an den Beinen aufgehangen und mit einer Gerte weiter malträtiert. Dann befestigte Kika mir Brustklammern mit einer Kette, an der sie mich nun immer wieder hin- und herzog. Mit der Zeit schmerzten die Nippel sehr. Darauf machte sie die Klammern am Sack fest und wiederholte auch dort das Spiel. Zwischendurch "täschelten" die anderen Ladys meinen schon arg geschundenen Körper.

Nach einer kurzen Ruhephase wurde ich an den Armen frei schwebend aufgehangen und das Ganze wiederholte sich: Klammern - Ziehen - Schlagen. Kika zog mich immer wieder ganz nahe zu sich heran, so dass ich ihrem bezaubernden Gesicht ganz nahe war und lies mich dann wieder zurück schwingen. Ein unbegreiflich schöner aber auch schmerzvoller Zustand.

Nach dieser Aktion bat mich Kika um eine kleine Modeschow. Ich hatte mein neues Korsett dabei, das sie mir sehr, sehr eng anlegte. Dann musste ich aus dem Schuhregal im obersten Stock passende Heigh Heels holen und in diesen Schuhen nach unten laufen. Dort lehrte sie mich das richtige Gehen in den von uns so geliebten Schuhen. Immer wieder musste ich auf- und ab gehen, bis der Gang wenigstens ansatzweise ihren Wünschen entsprach.

Die letzte Phase begann auf der Streckbank. Sie machte es sich auf meinem Gesicht bequem und spielte an meinen stark gereizten Nippeln. Ich sollte an meinem Pimmel spielen - aber ohne zu kommen. Immer wieder zögerte sie den Schlusspunkt hinaus, bis ich schließlich total erschöpft aber sehr zufrieden meine Erleichterung fand.

Die Session dauerte zwei Stunden - Wiederholungsgefahr bei 100 %. Einziges Manko ist der für mich weite Anfahrtsweg aus Berlin. Aber für die nahen User im Ruhrgebiet sicherlich eine sehr interessante Erfahrung.

Bilder gibt es auf der HP von Maitresse Kika: http://maitressekika.com

Tim

Nachtrag: Eine Woche später habe ich an gleicher Stelle an einer Femdom-Party teilgenommen, über die ich später etwas berichten werde. Soviel vorweg: es war grandios - besser als alles, was ich aus der Bundeshauptstadt kenne.

Danke für den Bericht! Bin die nächsten 2 Tage beruflich in Brüssel und ich gebe zu, dass ich neugierig geworden bin - jetzt wo leider Mistress Lucrezia noch nicht wieder aktiv ist.

Ist Ihr Englisch passabel? Bin ein gebranngtes Kind, was sprachunkundige Damen angeht - nie wieder!

Herzlich,
Geniesser67

Kika spricht so gut englisch, dass es damit keine Probleme geben dürfte. Noch besser wäre es natürlich, wenn Du mit ihr auf französisch kommunizieren könntest. Ganz hilfreich war es bei mir, den Fragebogen sorgfältig zuvor in Ruhe mit Übersetzungshilfen auszufüllen.

Du solltest aber wenigstens zwei Stunden opfern. Die Anfahrt und das ganze Prozedere scheint mir sonst zu aufwendig. Das ganze kostet Dich auch weniger als etwa zwei Stunden in einem Berliner Studio.

PS: Habe gerade gelesen, dass Mistress Nina am 4.8. eine Session-Party mit der überaus bezaubernden Donna Donna Beaumann veranstaltet. Vielleicht hast Du ja auch darauf Lust?

Lass mal von deinen Erfahrungen hören...

Tim

Salut Tim :- )

Schoener Bericht. Vielen Dank.

Bin schon gespannt auf den Partybericht !

LG Moro

Toller Bericht, weiter so.

Ich finde es problematisch, wenn auf uralte Threads geantwortet wird. Man muss dann genau hinschauen, sonst verschwendet man seine Zeit mit Dingen die längst nicht mehr wahr sind...

Ich habe mir die Homepage von Maîtresse Kika angeschaut; dort ist die Rede von für 2014 geplanten "speziellen Nachmittagen.."

ppslave