hallo in die runde,
jetzt möchte ich doch mal eine frage stellen, die mir immer wieder im kopf herumgeistert, wenn ich ein studio verlasse, in dem zum beispiel ein "schulzimmer" zur einrichtung gehört:
gibt es sexuelle bedürfnisse und phantasien, die aussterben? gibt es andere, die stattdessen "angesagt" sind?
beim oben genannten "schulzimmer" scheint mir das offensichtlich zu sein. obwohl mich die vorstellung sehr erregt, von einer "lehrerin" oder "mitschülerin" versklavt zu werden, kann ich diesem schulzimmerangebot im studio wenig abgewinnen - einfach weil es zu altmodisch ist.
wer von uns hat schon auf harten preußischen schulbänken gehockt und prügel mit dem rohrstock kassiert? wenige, vermute ich.
meine reale submissive erfahrung zu meiner schulzeit war folgende: eine der hübschesten klassenkameradinnen wurde von dem klassenstreber so genervt, dass sie ihn kurzerhand packte, in den schwitzkasten nahm und - mir schien es endlos lange - auf diese weise mit dem puterroten streber lachend durch den klassenraum spazierte... hab ich nie vergessen, ähm... (hinterher, als sie ihn losließ, jagte der arme glückliche das lachende mädel übrigens wütend durch den raum... war wohl ein switcher). jedenfalls ein erlebnis, das mit hartem holz und rohrstock wenig zu tun hat.
mir scheint also, es gibt angebote/einrichtungen in den studios, denen vielleicht in wirklichkeit weniger und weniger bedürfnisse entsprechen.
kann das sein? oder irre ich mich?
gibt es altmodische phantasien bzw. fetische?
gibt es neuartige phantasien/fetische, auf die die dominawelt noch nicht reagiert hat?
(wobei ich hinzufüge, dass ich mit "altmodisch" und "neuartig" keine wertung verbinde. ich persönlich vermisse zum beispiel in der dominawelt die uraltmodische fetischtracht einer römischen oder orientalischen despotin.)
gespannte grüße aus der zwischenwelt
magma
generationen
Fr, 04.Sep 2009, 15:32Hallo Magma,
interessantes Thema.
Aus meiner Sicht der leidenschaftlichen Rollenspielerin sei angemerkt, daß die Anfragen nach Schulphantasien tatsächlich rückläufig sind.
Das liegt m.E. in der Natur der Sache, sind doch die meisten Gäste nicht mehr mit dem gelben Onkel von der Lehrerin bestraft worden.
Häufig gewünscht wird dagegen das Büro- oder Sekretärinnenrollenspiel:
Da steigt die ehemals Untergebene zur Abteilungsleiterin auf und schikaniert ihren Angestellten; da erwischt eine Mitarbeiterin den Kollegen bei Unterschlagung von Geldern und hat ihn nun in der Hand; da erpresst die Sekretärin ihren Chef mit kompromittierenden Fotos...
Es scheint, daß die Arbeitswelt das Schulzimmer als erotischen Ort abgelöst hat.
Leider werden andere Rollenspiele viel zu selten gewünscht, dabei gäbe es so viel zu entdecken:
Ob nun die
- römische Despotin, die ihren Sklaven triezt
- Vampirlady, die ihr Opfer aussaugt
- Kriegerin, die den Jüngling den Göttern opfert
- mittelalterliche Herrschaft, die den Diener schikaniert
- Bootcampwärterin, die die Insassen foltert
- elegante Dame, die den unschuldigen Jungen verführt
...
Ich liebe solche Inszenierungen und würde mir von der Männerwelt mehr Feedback wünschen.
Aber vielleicht trauen sich die harten Kerls nicht, sich dem wundervollen Spiel der Verkleidung hinzugeben?
Eins der schönsten Rollenspielszenarien, das ich in der Vergangenheit spielen durfte, war folgendes:
Bei sakraler Musik habe ich als Göttin einen Jüngling verführt, ein angedeuteter Biss inklusive Kunstblut führte bei meinem Opfer zu einer Bewegungsstarre.
So war es der üppigen Kollegin (die die Urmutter spielte) und mir ein Leichtes, den Jüngling auf dem Altar zu opfern.
Selbstverständlich mußte er vor seinem Tod noch allerlei Qualen erdulden, um wütende Dämonen zu besänftigen.
Großartig.
Lieben Gruß,
LadyTanja
*dieses Wochenende wieder in Gewandung auf dem Mittelaltermarkt unterwegs*
interessantes Thema.
Aus meiner Sicht der leidenschaftlichen Rollenspielerin sei angemerkt, daß die Anfragen nach Schulphantasien tatsächlich rückläufig sind.
Das liegt m.E. in der Natur der Sache, sind doch die meisten Gäste nicht mehr mit dem gelben Onkel von der Lehrerin bestraft worden.
Häufig gewünscht wird dagegen das Büro- oder Sekretärinnenrollenspiel:
Da steigt die ehemals Untergebene zur Abteilungsleiterin auf und schikaniert ihren Angestellten; da erwischt eine Mitarbeiterin den Kollegen bei Unterschlagung von Geldern und hat ihn nun in der Hand; da erpresst die Sekretärin ihren Chef mit kompromittierenden Fotos...
Es scheint, daß die Arbeitswelt das Schulzimmer als erotischen Ort abgelöst hat.
Leider werden andere Rollenspiele viel zu selten gewünscht, dabei gäbe es so viel zu entdecken:
Ob nun die
- römische Despotin, die ihren Sklaven triezt
- Vampirlady, die ihr Opfer aussaugt
- Kriegerin, die den Jüngling den Göttern opfert
- mittelalterliche Herrschaft, die den Diener schikaniert
- Bootcampwärterin, die die Insassen foltert
- elegante Dame, die den unschuldigen Jungen verführt
...
Ich liebe solche Inszenierungen und würde mir von der Männerwelt mehr Feedback wünschen.
Aber vielleicht trauen sich die harten Kerls nicht, sich dem wundervollen Spiel der Verkleidung hinzugeben?
Eins der schönsten Rollenspielszenarien, das ich in der Vergangenheit spielen durfte, war folgendes:
Bei sakraler Musik habe ich als Göttin einen Jüngling verführt, ein angedeuteter Biss inklusive Kunstblut führte bei meinem Opfer zu einer Bewegungsstarre.
So war es der üppigen Kollegin (die die Urmutter spielte) und mir ein Leichtes, den Jüngling auf dem Altar zu opfern.
Selbstverständlich mußte er vor seinem Tod noch allerlei Qualen erdulden, um wütende Dämonen zu besänftigen.
Großartig.
Lieben Gruß,
LadyTanja
*dieses Wochenende wieder in Gewandung auf dem Mittelaltermarkt unterwegs*
Fr, 04.Sep 2009, 16:39
Hallo magma,
also, ich habe in der Grundschule noch auf harten preußischen Schulbänken gehockt, gab zwar keine Prügel mehr; aber unartige Schüler mussten sich in die Ecke stellen - mit dem Gesicht zur Wand, vor der ganzen Klasse.
Meine aktivste Zeit wo ich Dominas besuchte, und mich viel mit SM beschäftigte, war zwischen 1983 bis 1997. Wenn ich diese Zeit mit der heutigen vergleiche, gibt es heute eigentlich nix, was nicht damals auch schon praktiziert wurde.
Einzig Vomit-Praktiken haben heute zugenommen (jedenfalls im Angebot der prof. Dominas). Windelspiele und dergleichen waren damals auch schon beliebt.
Von Schlaxxtungen und Atemrexxxtion habe ich in den 80er kaum was gehört oder gelesen. NS, Kxxxxx, Leder-Lack-Gummi, Schlaxinstrumente, Bondage usw. - wurden damals genau so praktiziert wie heute.
Das Styling der Ladys ist heute ausgefeilter, die Studioeinrichtungen sind heute zum Teil aufwändiger. Fetischfilme sind heute mehr Styling orientiert - dafür gab es damals mehr Handlung.
Und die Präsenz in den Medien hat stark zugenommen - allein schon durch das Internet!
Ach ja, Gelddominas gab es damals auch schon, in den Kleinanzeigen den einschlägigen Magazinen!
Gruss, Runpaxitus - Vorkoster der königlichen Pharaonin Kleopatras
also, ich habe in der Grundschule noch auf harten preußischen Schulbänken gehockt, gab zwar keine Prügel mehr; aber unartige Schüler mussten sich in die Ecke stellen - mit dem Gesicht zur Wand, vor der ganzen Klasse.
Meine aktivste Zeit wo ich Dominas besuchte, und mich viel mit SM beschäftigte, war zwischen 1983 bis 1997. Wenn ich diese Zeit mit der heutigen vergleiche, gibt es heute eigentlich nix, was nicht damals auch schon praktiziert wurde.
Einzig Vomit-Praktiken haben heute zugenommen (jedenfalls im Angebot der prof. Dominas). Windelspiele und dergleichen waren damals auch schon beliebt.
Von Schlaxxtungen und Atemrexxxtion habe ich in den 80er kaum was gehört oder gelesen. NS, Kxxxxx, Leder-Lack-Gummi, Schlaxinstrumente, Bondage usw. - wurden damals genau so praktiziert wie heute.
Das Styling der Ladys ist heute ausgefeilter, die Studioeinrichtungen sind heute zum Teil aufwändiger. Fetischfilme sind heute mehr Styling orientiert - dafür gab es damals mehr Handlung.
Und die Präsenz in den Medien hat stark zugenommen - allein schon durch das Internet!
Ach ja, Gelddominas gab es damals auch schon, in den Kleinanzeigen den einschlägigen Magazinen!
Gruss, Runpaxitus - Vorkoster der königlichen Pharaonin Kleopatras

Fr, 04.Sep 2009, 17:26
Ja, wirklich eine spannende Frage, die ich mir auch schon gestellt habe.
Das "altmodische" Schulszenario mag ich persönlich (obwohl ich Schule ganz anders erlebt habe) eigentlich ganz gern. Die Subs/Sklaven, mit denen ich es erlebte, waren allerdings schon älter und haben wohl noch körperliche Züchtigungen in der Schule erlitten.
Irgendeinen Zugang in Form von persönlichen Erfahrungen braucht man dazu wohl schon. Dass heute Schule nicht mehr so "attraktiv" ist, als Szenario kann ich nachvollziehen. Es wird zwar immer noch Gewalt angewendet, aber auf eine wesentlich subtilere Art.
Mein Zugang zu dem "altmodischen Schulszenario" ist wohl der, dass ich als ausgebildete Lehrerin (die allerdings nicht mehr Schule gibt), mir manchmal gewünscht hätte, ich hätte mehr und effizientere Möglichkeiten Störenfriede zu disziplinieren und bestrafen. Als Domina kann ich genau das nun durchspielen.
Die Arbeitswelt gibt heute sicher ganz viel her. Ich arbeite in einem grossen Betrieb mit einer recht ausgeprägten Hierarchie. Grad kürzlich habe ich mir vorgestellt, eine zickige Kollegin, die in der Hierarchie über mir steht, würde nackt und gefesselt vor mir liegen ... Eine ungemein befreiende und spannende Vorstellung!
Die Idee "neuere" Szenarien zu erfinden, finde ich persönlich sehr gut.
Ich denke, die Subs/Sklaven sollten einfach möglichst offen über ihre Sehnsüchte reden, dann ergibt sich sicher etwas Spannendes!
Ob im oder ausserhalb des "Schulzimmers": Viel Spass!
Annemarie
Das "altmodische" Schulszenario mag ich persönlich (obwohl ich Schule ganz anders erlebt habe) eigentlich ganz gern. Die Subs/Sklaven, mit denen ich es erlebte, waren allerdings schon älter und haben wohl noch körperliche Züchtigungen in der Schule erlitten.
Irgendeinen Zugang in Form von persönlichen Erfahrungen braucht man dazu wohl schon. Dass heute Schule nicht mehr so "attraktiv" ist, als Szenario kann ich nachvollziehen. Es wird zwar immer noch Gewalt angewendet, aber auf eine wesentlich subtilere Art.
Mein Zugang zu dem "altmodischen Schulszenario" ist wohl der, dass ich als ausgebildete Lehrerin (die allerdings nicht mehr Schule gibt), mir manchmal gewünscht hätte, ich hätte mehr und effizientere Möglichkeiten Störenfriede zu disziplinieren und bestrafen. Als Domina kann ich genau das nun durchspielen.

Die Arbeitswelt gibt heute sicher ganz viel her. Ich arbeite in einem grossen Betrieb mit einer recht ausgeprägten Hierarchie. Grad kürzlich habe ich mir vorgestellt, eine zickige Kollegin, die in der Hierarchie über mir steht, würde nackt und gefesselt vor mir liegen ... Eine ungemein befreiende und spannende Vorstellung!

Die Idee "neuere" Szenarien zu erfinden, finde ich persönlich sehr gut.
Ich denke, die Subs/Sklaven sollten einfach möglichst offen über ihre Sehnsüchte reden, dann ergibt sich sicher etwas Spannendes!
Ob im oder ausserhalb des "Schulzimmers": Viel Spass!

Annemarie
Freiheitsberaubungen aller Art
Fr, 04.Sep 2009, 22:38
Na, dann möchte ich auch nochmal meinen Senf hinzugeben, indem auch ich davon berichten kann/darf, dass die sog. "Schulausbildung" nicht mehr soooo gefragt ist....
Das liegt sicherlich zum einen daran, dass es eben heutzutage in den Schulen nicht mehr "Haue" gibt; könnte aber andererseits auch an der Generationenveränderung der Sklaven liegen...?!
Will sagen: Sind früher eher "alte" Männer Gäste bei Dominas gewesen, geht heutzutage scheinbar die Tendenz dahin, dass die Männer immer jünger werden, die auf SM stehen. Fragt mich jetzt nicht, woran dies letztlich liegt. Hab' da keine abschliessende Lösung für!
Persönlich spannend finde ich aber Rollenspiele, in dem die Lady die Rolle der Businesslady übernimmt und ich als Sklave die Rolle z.B. als Azubi, der für seine Fehler bestraft werden muss!
Dabei spielt dann tatsächlich das Outfit der Lady wohl eine immer entscheidenere Rolle. Sicher wird dies auch durch die neuen Medien suggeriert, in denen ja vermehrt mit SM-Klischees gearbeitet wird!
Ich denke aber, dass es immer wieder Neues zu entdecken gibt.
Dabei sollte der potentielle Sklave mit seinen Ideen für ein "neues" Rollenspiel nicht hinern Berg halten.
Auch wenn viele Dominas sog. Drehbücher für eine Session ablehnen, so sind sie doch durchaus interessiert daran, welche Phantasien der Gast mit einbringen möchte!
Gruß, Benny
Das liegt sicherlich zum einen daran, dass es eben heutzutage in den Schulen nicht mehr "Haue" gibt; könnte aber andererseits auch an der Generationenveränderung der Sklaven liegen...?!
Will sagen: Sind früher eher "alte" Männer Gäste bei Dominas gewesen, geht heutzutage scheinbar die Tendenz dahin, dass die Männer immer jünger werden, die auf SM stehen. Fragt mich jetzt nicht, woran dies letztlich liegt. Hab' da keine abschliessende Lösung für!
Persönlich spannend finde ich aber Rollenspiele, in dem die Lady die Rolle der Businesslady übernimmt und ich als Sklave die Rolle z.B. als Azubi, der für seine Fehler bestraft werden muss!
Dabei spielt dann tatsächlich das Outfit der Lady wohl eine immer entscheidenere Rolle. Sicher wird dies auch durch die neuen Medien suggeriert, in denen ja vermehrt mit SM-Klischees gearbeitet wird!
Ich denke aber, dass es immer wieder Neues zu entdecken gibt.
Dabei sollte der potentielle Sklave mit seinen Ideen für ein "neues" Rollenspiel nicht hinern Berg halten.
Auch wenn viele Dominas sog. Drehbücher für eine Session ablehnen, so sind sie doch durchaus interessiert daran, welche Phantasien der Gast mit einbringen möchte!
Gruß, Benny

Sa, 05.Sep 2009, 00:57
Hallo zusammen, werte Lehrkräfte und unartige Schuljungs!
Meines Erachtens hängt die Wahl des Szenarios, für welches man/frau sich beim Rollenspiel entscheidet, nicht mit dem Alter zusammen, sondern einzig damit, was gerade "im eigenen Kopfkino läuft".
Als wir z.B. in der Schule Louis Pergaud's "Krieg der Knöpfe" gelesen haben, drehten sich eine zeitlang alle meine Fantasien nur noch darum, wie ich von einer Horde Mädchen (ja, zugegeben, hier hab ich mich nicht an die Romanvorlage gehalten
) gefangen und gedemütigt werde.
Sie fesseln meine Hände, werfen das Seil über einen Ast und strecken mich, bis ich auf den Ballen stehen muss. Dann schneiden sie mir alle Knöpfe von der Kleidung und ziehen mich aus. Sie beschimpfen, verspotten und bespucken mich...
Na, und so weiter. Ich will Euch hier nicht als Märchenonkel langweilen.
Aktuell ist das Militärpolizistin/Deserteur-Szenario mein absoluter Favorit.
An dieser Stelle mein ausdrücklicher und anerkennende Dank an Lady Tanja, die mir mit ihren tollen Szenario-Vorschlägen reichlich Stoff zum "verfilmen" im Kopfkino geliefert hat
Wünsche Euch eine gute Nacht mit tollen "Filmen"
Jan

Meines Erachtens hängt die Wahl des Szenarios, für welches man/frau sich beim Rollenspiel entscheidet, nicht mit dem Alter zusammen, sondern einzig damit, was gerade "im eigenen Kopfkino läuft".
Als wir z.B. in der Schule Louis Pergaud's "Krieg der Knöpfe" gelesen haben, drehten sich eine zeitlang alle meine Fantasien nur noch darum, wie ich von einer Horde Mädchen (ja, zugegeben, hier hab ich mich nicht an die Romanvorlage gehalten

Sie fesseln meine Hände, werfen das Seil über einen Ast und strecken mich, bis ich auf den Ballen stehen muss. Dann schneiden sie mir alle Knöpfe von der Kleidung und ziehen mich aus. Sie beschimpfen, verspotten und bespucken mich...
Na, und so weiter. Ich will Euch hier nicht als Märchenonkel langweilen.
Aktuell ist das Militärpolizistin/Deserteur-Szenario mein absoluter Favorit.
An dieser Stelle mein ausdrücklicher und anerkennende Dank an Lady Tanja, die mir mit ihren tollen Szenario-Vorschlägen reichlich Stoff zum "verfilmen" im Kopfkino geliefert hat

Wünsche Euch eine gute Nacht mit tollen "Filmen"
Jan
Das Gehirn ist unsere erogenste Zone - aber zum Glück nicht die einzige...
Do, 24.Sep 2009, 08:33
In der Tat ist das Schulrollenspiel wohl heute nicht mehr zeitgemäß (obwohl ich es persönlich durchaus reizvoll finde). Häufig leitet man seine Fantasie aus der realen Umgebung ab, in der man sich bewegt, und zwar nicht nur aus der Wirklichkeit, sondern auch aus dem, was einem Fernsehen und Internet vermitteln. Und da ist das Bootcamp wohl inzwischen präsenter als die strenge, an den Ohren ziehende oder ohrfeigende Lehrerin.
Viele von uns dürften Züchtigungen im allgemeinen nicht mehr so erlebt haben wie die etwas Älteren, die von ihren Müttern noch regelmäßig übers Knie gelegt wurden. Man liest manchmal Berichte, nach denen man früher regelmäßig das Klatschen durch die Tür der Nachbarn hörte, wenn es mal wieder eine Tracht Prügel auf den Po gab. Schon ich habe das in dieser Form nicht mehr kennen gelernt. Heute ist die Züchtigung ja nicht einmal mehr erlaubt und deswegen wahrscheinlich nahezu vollständig aus der Erziehung verschwunden bzw. wird in den nächsten fünf Jahren verschwunden sein.
Dafür gibt es andere typische Lebenssituationen, in denen man sich Züchtigungsszenarien vorstellt, insbesondere im doch oft sehr durch Hierarchien und dem Willen zur Durchsetzung des eigenen Willens ausgeprägten Berufsleben. Mir fällt z.B. immer wieder auf, dass sich Passagiere in Flugzeugen, gerade Geschäftsleute, oft besonders "ungezogen" benehmen, arrogante Kommentare von sich geben, wenn sie gebeten werden, ihr Handy auszuschalten oder den Sitz bei Start und Landung zurückzustellen etc. Auch ich habe schon einmal im Flugzeug die Diva in Schlips und Zwirn gegeben, wenn ich z.B. nicht den Sitz bekommen habe, den ich reserviert hatte. Und ich habe es auch schon erlebt, dass die Stewardess dann verbal richtig gut contra gegeben hat und ich mir gewünscht hätte, dass sie dem durch einen Satz Ohrfeigen oder eine Tracht Prügel auf den Po Nachdruck verliehen hätte...
Die Stewardessen in den Flugzeugen strahlen wiederum häufig von der Kleidung und ihrem bestimmten Auftreten her große Autorität und auch Dominanz aus. Das manchmal sehr schnelle und energische Laufen einer Stewardess über den Flugzeuggang, das harte und feste Geräusch der Absätze, der Blick vom Sitz am Gang auf feste Waden in Nylons machen den Flug zu einem faszinierenden und anregenden Erlebnis.
So habe ich dann auch die Fantasie, in einem Flugzeug mit flegelhaften Geschäftsleuten und Stewardessen zu sitzen, die sich nicht für die Hosenanzugs-, sondern für die Kostümvariante mit Röcken entschieden haben. Jedes Vergehen während des Fluges wird unverzüglich mit Ohrfeigen und übers Knie legen und heftigen Durchprügeln vor den anderen Passagieren bestraft.
Gibt es dominante Damen, die diesem Rollenspiel etwas abgewinnen könnten ?
Viele von uns dürften Züchtigungen im allgemeinen nicht mehr so erlebt haben wie die etwas Älteren, die von ihren Müttern noch regelmäßig übers Knie gelegt wurden. Man liest manchmal Berichte, nach denen man früher regelmäßig das Klatschen durch die Tür der Nachbarn hörte, wenn es mal wieder eine Tracht Prügel auf den Po gab. Schon ich habe das in dieser Form nicht mehr kennen gelernt. Heute ist die Züchtigung ja nicht einmal mehr erlaubt und deswegen wahrscheinlich nahezu vollständig aus der Erziehung verschwunden bzw. wird in den nächsten fünf Jahren verschwunden sein.
Dafür gibt es andere typische Lebenssituationen, in denen man sich Züchtigungsszenarien vorstellt, insbesondere im doch oft sehr durch Hierarchien und dem Willen zur Durchsetzung des eigenen Willens ausgeprägten Berufsleben. Mir fällt z.B. immer wieder auf, dass sich Passagiere in Flugzeugen, gerade Geschäftsleute, oft besonders "ungezogen" benehmen, arrogante Kommentare von sich geben, wenn sie gebeten werden, ihr Handy auszuschalten oder den Sitz bei Start und Landung zurückzustellen etc. Auch ich habe schon einmal im Flugzeug die Diva in Schlips und Zwirn gegeben, wenn ich z.B. nicht den Sitz bekommen habe, den ich reserviert hatte. Und ich habe es auch schon erlebt, dass die Stewardess dann verbal richtig gut contra gegeben hat und ich mir gewünscht hätte, dass sie dem durch einen Satz Ohrfeigen oder eine Tracht Prügel auf den Po Nachdruck verliehen hätte...
Die Stewardessen in den Flugzeugen strahlen wiederum häufig von der Kleidung und ihrem bestimmten Auftreten her große Autorität und auch Dominanz aus. Das manchmal sehr schnelle und energische Laufen einer Stewardess über den Flugzeuggang, das harte und feste Geräusch der Absätze, der Blick vom Sitz am Gang auf feste Waden in Nylons machen den Flug zu einem faszinierenden und anregenden Erlebnis.
So habe ich dann auch die Fantasie, in einem Flugzeug mit flegelhaften Geschäftsleuten und Stewardessen zu sitzen, die sich nicht für die Hosenanzugs-, sondern für die Kostümvariante mit Röcken entschieden haben. Jedes Vergehen während des Fluges wird unverzüglich mit Ohrfeigen und übers Knie legen und heftigen Durchprügeln vor den anderen Passagieren bestraft.
Gibt es dominante Damen, die diesem Rollenspiel etwas abgewinnen könnten ?
Do, 24.Sep 2009, 10:22
@ Leopard:
Ich glaube, uns engagierten Damen fällt es nicht schwer, das Schulzenarium mit dem Flugzeug zu tauschen....
Etwas anderes gehört in diesem Zusammenhang in die "Generations-Diskussion": Im Laufe der Jahre (und eben mit dem Generationswechsel) haben sich bei unseren Besuchern immer mehr die "Nehmer-Tendenzen" verstärkt.
Ich will damit sagen: Sie wollen von uns Profi-Dommsen perfekt und genau auf Linie bespielt werden und dabei so wenig wie möglich selbst beitragen müssen.
(Bei manchen Besuchern müssen wir zwischendurch mal in die Zehe kneifen, um zu überprüfen, ob da überhaupt noch Leben drin ist)
Unter diesem Phänomen leiden besonders die Rollenspiele in den letzten Jahren. Wer NUll KOMMA NULL NIX mitmacht, Dialoge liefert und sich vielleicht auch mal ein wenig quer stellt, wird von der aktiven Seiten als so derartig langweilig und ätzend empfunden, dass oft die "Spielfreude" komplett versiegt.
Heute kriegst du für das schönste Szenario in der Regel nur ein "Ja, Herrin" oder "Nein, Herrin" und grosse Augen.
Mehr ist meistens nicht drin - und damit sterben auch die Rollenspiele langsam den Tod der Zeit...
Gruss aus Berlin
Lady MacLaine
Dass es natürlich Ausnahmen gibt und ein oder zwei mal im Jahr ein begnadeter Mitspieler durch die Tür fällt ist klar, und nur der Ordnung halber erwähnt.
Ich glaube, uns engagierten Damen fällt es nicht schwer, das Schulzenarium mit dem Flugzeug zu tauschen....
Etwas anderes gehört in diesem Zusammenhang in die "Generations-Diskussion": Im Laufe der Jahre (und eben mit dem Generationswechsel) haben sich bei unseren Besuchern immer mehr die "Nehmer-Tendenzen" verstärkt.
Ich will damit sagen: Sie wollen von uns Profi-Dommsen perfekt und genau auf Linie bespielt werden und dabei so wenig wie möglich selbst beitragen müssen.
(Bei manchen Besuchern müssen wir zwischendurch mal in die Zehe kneifen, um zu überprüfen, ob da überhaupt noch Leben drin ist)
Unter diesem Phänomen leiden besonders die Rollenspiele in den letzten Jahren. Wer NUll KOMMA NULL NIX mitmacht, Dialoge liefert und sich vielleicht auch mal ein wenig quer stellt, wird von der aktiven Seiten als so derartig langweilig und ätzend empfunden, dass oft die "Spielfreude" komplett versiegt.
Heute kriegst du für das schönste Szenario in der Regel nur ein "Ja, Herrin" oder "Nein, Herrin" und grosse Augen.
Mehr ist meistens nicht drin - und damit sterben auch die Rollenspiele langsam den Tod der Zeit...
Gruss aus Berlin
Lady MacLaine
Dass es natürlich Ausnahmen gibt und ein oder zwei mal im Jahr ein begnadeter Mitspieler durch die Tür fällt ist klar, und nur der Ordnung halber erwähnt.
Do, 24.Sep 2009, 18:41
Die Beiträge zu diesem Thread finde ich äußerst interessant.
Da ich zur älteren Generation gehöre, sind für mich Klassenzimmer und Turnhallen-Szenarien immer noch die aufregendsten.
Aber ich muß zugeben, dass sich mein "Geschmack" auch mit dem Wandel der Zeit geändert hat.
Neue Phantasien haben sich bei mir durch die Berichterstattung in den Medien und natürlich durch das Internet gebildet:
Hier einige meiner neuen Phantasien:
1/ Es gibt ein neues Gesetz - um Justizvollzugskosten zu senken - dass nunmehr Richterinnen speziell im Jugendstrafrecht im Gerichtssaal eine körperliche Züchtigung durch geeignete weibliche Gerichtsdienerinnen anordnen oder auch selbst durchführen können, in Form von handspanking oder Ohrfeigen. Zur Abschreckung für andere Jugendliche wird eine solche Bestrafung über Gerichtssaal-Webcams im Internet veröffentlicht.
2/ Beim Militär und der Polizei werden immer mehr Frauen rekrutiert. Ohrfeigenverhöre, sadistische Spielchen mit Kriegsgefangenen. Da sind der Phantasie kaum Grenzen gesetzt, wie ja auch die Realität in der US-Armee oder bei den Einheiten im ehemaligen Jugoslawien gezeigt haben.
3/ Laden-Detektivinnen bieten überführten Ladendieben entweder körperliche Züchtigung oder Anzeige an.
4/ "Vergewaltigung" eines Mannes durch eine ihm körperlich überlegene Frau. Gibts ja schon als "Forced Orgasm", aber ich könnte mir das noch ausgereifter und phantasievoller vorstellen.
Für die Erfüllung meiner Wünsche ist es fast unmöglich, professionelle Frauen mit bestimmten Körpermerkmalen zu finden, bzw. Frauen, die auch ohne Lack und Leder dominieren können, die allein von der Körpergröße oder der Statur her wirken oder durch ausgeprägte Adern an den Armen Kraft demonstrieren, durch gewaltige Oberschenkel oder muskuöse Arme, große Hände, breite Schultern...
Deshalb stelle ich mir manchmal in meinen Phantasien vor, von bekannten Sportlerinnen ( Kugelstosserinnen, Schwimmerinnen usw ) verdroschen zu werden.
Also, wenn das Klassenzimmer out ist für Rollenspiele, würde mich etwas in dieser Richtung sehr reizen, also gym und pool. Knappe adidas-Sporthosen. Athletische Frauen ohne Domina-Outfit im dominanten Rollenspiel.
Ich hoffe, der ein oder andere "Leidensgenosse" und DIE ein oder andere Frau aus dem Gewerbe kann meine Gedanken nachvollziehen.

Da ich zur älteren Generation gehöre, sind für mich Klassenzimmer und Turnhallen-Szenarien immer noch die aufregendsten.
Aber ich muß zugeben, dass sich mein "Geschmack" auch mit dem Wandel der Zeit geändert hat.
Neue Phantasien haben sich bei mir durch die Berichterstattung in den Medien und natürlich durch das Internet gebildet:
Hier einige meiner neuen Phantasien:
1/ Es gibt ein neues Gesetz - um Justizvollzugskosten zu senken - dass nunmehr Richterinnen speziell im Jugendstrafrecht im Gerichtssaal eine körperliche Züchtigung durch geeignete weibliche Gerichtsdienerinnen anordnen oder auch selbst durchführen können, in Form von handspanking oder Ohrfeigen. Zur Abschreckung für andere Jugendliche wird eine solche Bestrafung über Gerichtssaal-Webcams im Internet veröffentlicht.
2/ Beim Militär und der Polizei werden immer mehr Frauen rekrutiert. Ohrfeigenverhöre, sadistische Spielchen mit Kriegsgefangenen. Da sind der Phantasie kaum Grenzen gesetzt, wie ja auch die Realität in der US-Armee oder bei den Einheiten im ehemaligen Jugoslawien gezeigt haben.
3/ Laden-Detektivinnen bieten überführten Ladendieben entweder körperliche Züchtigung oder Anzeige an.
4/ "Vergewaltigung" eines Mannes durch eine ihm körperlich überlegene Frau. Gibts ja schon als "Forced Orgasm", aber ich könnte mir das noch ausgereifter und phantasievoller vorstellen.
Für die Erfüllung meiner Wünsche ist es fast unmöglich, professionelle Frauen mit bestimmten Körpermerkmalen zu finden, bzw. Frauen, die auch ohne Lack und Leder dominieren können, die allein von der Körpergröße oder der Statur her wirken oder durch ausgeprägte Adern an den Armen Kraft demonstrieren, durch gewaltige Oberschenkel oder muskuöse Arme, große Hände, breite Schultern...
Deshalb stelle ich mir manchmal in meinen Phantasien vor, von bekannten Sportlerinnen ( Kugelstosserinnen, Schwimmerinnen usw ) verdroschen zu werden.
Also, wenn das Klassenzimmer out ist für Rollenspiele, würde mich etwas in dieser Richtung sehr reizen, also gym und pool. Knappe adidas-Sporthosen. Athletische Frauen ohne Domina-Outfit im dominanten Rollenspiel.
Ich hoffe, der ein oder andere "Leidensgenosse" und DIE ein oder andere Frau aus dem Gewerbe kann meine Gedanken nachvollziehen.

Je größer die Hand, desto klatscht
http://anndee.c4slive.com
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Züchtigungsszenarien
Fr, 25.Sep 2009, 07:47Ja, das ist in der Tat ein Thread, der auch mich begeistern kann, nur der Titel "Generationen von Sklaven" gefällt mir nicht ganz, weil ich mich beim realen und gedanklichen Ausleben meiner Züchtigungen nicht als Sklave fühle, sondern meine Fantasien frei auslebe. Wenn überhaupt, dann bin ich "Sklave" meiner Fantasien, aber nie irgendeines anderen Menschen, nicht einmal einer starken Frau.
Ich finde es schade, dass die Vorliebe für starke, dominante Frauen immer mit dem Sklavendasein verknüpft wird und würde mir da etwas mehr Vielfältigkeit für die SM-Szene wünschen. Auf fast allen Dominaseiten findet man den Begriff "Sklave", dabei könnte dort doch auch stehen: "Ich bin eine psychisch und physisch starke Powerfrau und möchte meine Kraft und Überlegenheit demonstrieren." Klingt viel positiver, als sich an der Schwäche und Erniedrigung des Anderen zu berauschen.
Zurück zu den Züchtigungsszenarien: Oh ja, auch ich bin in Gedanken seit meiner Kindheit von allen möglichen Sportlerinnen und sonstigen Prominenten verdroschen worden. Darunter waren Speerwerferinnen wie Petra Felke, Fatima Whitbread, Trine Hattestad oder jetzt Christina Obergeföll oder Maria Abakumova, die großen, etwas schlankeren Kugelstoßerinnen wie z.B. Stephanie Storp (falls die noch jemand kennt), Tennisspielerinnen wie Chris Evert-Lloyd, Steffi Graf, Gabriela Sabatini, Jennifer Capriati oder die Williams-Schwestern, andere Leichtathletinnen wie frühe die Hürdensprinterinnen Sylvia Kempin und Paraskevi Paschalidou, Katrin Krabbe oder Grit Breuer, Florence Griffith-Joyner oder Zhanna Pintusewitsch oder auch Marion Jones, die Handballspielerin Christine Lindemann, Boxerinnen wie Laila Ali, Jennifer Alcorn, Kathy Long, Daisy Lang, die Schwimmerinnen Kornelia Ender und Franzisika van Almsick, Wintersportlerinnen wie Gunda Niemann und Anni Friesinger etc etc. Aber auch Schauspielerinnen wie Brigitte Nielsen, Grace Jones oder Kim Anneke Sarnau oder Prominente wie Prinzessin Stephanie von Monaco oder auch Prinzessin Diana, von der ich übrigens einmal in der Regenbogenpresse gelesen habe, sie habe tatsächlich gespankt.
Bei mir müssen es nicht immer große Frauen sein. Natürlich ist bei ihnen die Wahrscheinlichkeit, dass sie hart züchtigen können, besonders groß. Aber das können auch kleine, drahtige Frauen. Zu den Frauen, die mich am häufigsten übers Knie gelegt habe, gehören Cynthia Rothrock und Madonna, die nach meiner Fantasie zu den besten Handspankerinnen überhaupt gehören müssten.
Auch da haben sich die Forendiskussionen geändert. Als ich das erst Mal das Internet betrat, gabe es Dutzende von Foren, in denen solche Fantasien diskutiert wurden, heute findet man sie kaum noch. Wenn man in den Jahren 2000 oder 2001 bei Parsimony nach Spankingforen gesucht hat, bekam man über zehn Foren angezeigt, heute gibt es das kaum noch. Warum, hat sich mir nie ergründet, denn die Vorlieben haben sich ja nicht von einem auf den anderen Tag geändert. Vermutlich hat das eher mit Persönlichkeitsrechten und der schleichenden Internetzensur zu tun, die es den Menschen zunehmend erschwert, ihre Fantasien offen auszutauschen.
Ich finde es schade, dass die Vorliebe für starke, dominante Frauen immer mit dem Sklavendasein verknüpft wird und würde mir da etwas mehr Vielfältigkeit für die SM-Szene wünschen. Auf fast allen Dominaseiten findet man den Begriff "Sklave", dabei könnte dort doch auch stehen: "Ich bin eine psychisch und physisch starke Powerfrau und möchte meine Kraft und Überlegenheit demonstrieren." Klingt viel positiver, als sich an der Schwäche und Erniedrigung des Anderen zu berauschen.
Zurück zu den Züchtigungsszenarien: Oh ja, auch ich bin in Gedanken seit meiner Kindheit von allen möglichen Sportlerinnen und sonstigen Prominenten verdroschen worden. Darunter waren Speerwerferinnen wie Petra Felke, Fatima Whitbread, Trine Hattestad oder jetzt Christina Obergeföll oder Maria Abakumova, die großen, etwas schlankeren Kugelstoßerinnen wie z.B. Stephanie Storp (falls die noch jemand kennt), Tennisspielerinnen wie Chris Evert-Lloyd, Steffi Graf, Gabriela Sabatini, Jennifer Capriati oder die Williams-Schwestern, andere Leichtathletinnen wie frühe die Hürdensprinterinnen Sylvia Kempin und Paraskevi Paschalidou, Katrin Krabbe oder Grit Breuer, Florence Griffith-Joyner oder Zhanna Pintusewitsch oder auch Marion Jones, die Handballspielerin Christine Lindemann, Boxerinnen wie Laila Ali, Jennifer Alcorn, Kathy Long, Daisy Lang, die Schwimmerinnen Kornelia Ender und Franzisika van Almsick, Wintersportlerinnen wie Gunda Niemann und Anni Friesinger etc etc. Aber auch Schauspielerinnen wie Brigitte Nielsen, Grace Jones oder Kim Anneke Sarnau oder Prominente wie Prinzessin Stephanie von Monaco oder auch Prinzessin Diana, von der ich übrigens einmal in der Regenbogenpresse gelesen habe, sie habe tatsächlich gespankt.
Bei mir müssen es nicht immer große Frauen sein. Natürlich ist bei ihnen die Wahrscheinlichkeit, dass sie hart züchtigen können, besonders groß. Aber das können auch kleine, drahtige Frauen. Zu den Frauen, die mich am häufigsten übers Knie gelegt habe, gehören Cynthia Rothrock und Madonna, die nach meiner Fantasie zu den besten Handspankerinnen überhaupt gehören müssten.
Auch da haben sich die Forendiskussionen geändert. Als ich das erst Mal das Internet betrat, gabe es Dutzende von Foren, in denen solche Fantasien diskutiert wurden, heute findet man sie kaum noch. Wenn man in den Jahren 2000 oder 2001 bei Parsimony nach Spankingforen gesucht hat, bekam man über zehn Foren angezeigt, heute gibt es das kaum noch. Warum, hat sich mir nie ergründet, denn die Vorlieben haben sich ja nicht von einem auf den anderen Tag geändert. Vermutlich hat das eher mit Persönlichkeitsrechten und der schleichenden Internetzensur zu tun, die es den Menschen zunehmend erschwert, ihre Fantasien offen auszutauschen.
Fr, 25.Sep 2009, 08:20
Doch: SPANKING STIRBT AUS - da ist keine Internetzensur schuld.
In den Studios sind echte "Flagellanten" (ich benutze nicht das Wort "SKlave") so rar wie der berühmte Schneeball in der Sonne.
Die paar Überlebenden sind alle weit im Rentenalter und aus den jüngeren Generationen wächst kein Interesse mehr nach. Logisch: Körperliche Züchtigung in Schule und Familie ist von Mantel der Geschichte hinweg gefegt und durch andere Erziehungsmaßnahmen ersetzt worden.
Unsere Peitschen verstauben an den Haken und von den jüngeren Ladies behrrscht kaum eine die wirkliche Kunst des Spankens überhaupt noch. Und ich hab's verlernt
Und natürlich gilt auch bei diesem Phänomen: Ausnahmen bestätigen die Regel und selbstverständlich gibt es auch noch leidenschaftliche Flagellanten unter 50! Nur ist die Anzahl verschwindend gering.....
Gruss aus Berlin
Lady MacLaine
In den Studios sind echte "Flagellanten" (ich benutze nicht das Wort "SKlave") so rar wie der berühmte Schneeball in der Sonne.
Die paar Überlebenden sind alle weit im Rentenalter und aus den jüngeren Generationen wächst kein Interesse mehr nach. Logisch: Körperliche Züchtigung in Schule und Familie ist von Mantel der Geschichte hinweg gefegt und durch andere Erziehungsmaßnahmen ersetzt worden.
Unsere Peitschen verstauben an den Haken und von den jüngeren Ladies behrrscht kaum eine die wirkliche Kunst des Spankens überhaupt noch. Und ich hab's verlernt

Und natürlich gilt auch bei diesem Phänomen: Ausnahmen bestätigen die Regel und selbstverständlich gibt es auch noch leidenschaftliche Flagellanten unter 50! Nur ist die Anzahl verschwindend gering.....
Gruss aus Berlin
Lady MacLaine
Fr, 25.Sep 2009, 11:00
@ Lady MacLaine: Kommentar, dass früher Rollenspiele besser waren, stimmt für mich nicht so.
Die Dominas früher (vor 20 Jahren) und ja es sind natürlich nicht alle, haben uns "Sklaven" eingetrichtert immer auf den Boden zu schauen, "Ja, Herrin", "Nein Herrin", "Danke, Herrin" zu sagen. Dies ist natürlich für eine Domina auch leichter - so kann man eine Session auf einem "Low Battery Modus" abspielen ohne besonders kreativ, hellwach, spontan zu sein. Klar stimmt dies nicht für alle Dominas, gab auch andere die mal "spontan etwas verlangten", während der Session "ehrlich" lachen konnten (nicht immer das gespielte, "Du Sklavenwurm, etc."), Fragen stellten, die man nicht nur mit Ja, H... Nein, H... beantworten konnte, etc.
Aber mein Eindruck ist, dass wenn man sich heute die richtige Dame "aussucht", insbesondere auch junge Dominas (als Beispiel einige der jüngeren klassischen Dominas, die z.B. im Avalon tätig sind), viel spontaner sind und bestimmte Regeln, wie nicht in die Augen schauen, etc. lockerer nehmen, aber Session genauso hart, wenn nicht sogar härter, führen.
Nur als Hinweis, ich bevorzuge klassische Sessions und idR erfahrene Dominas (also keine Dominatressen oder wie man dies nennt).
Die Dominas früher (vor 20 Jahren) und ja es sind natürlich nicht alle, haben uns "Sklaven" eingetrichtert immer auf den Boden zu schauen, "Ja, Herrin", "Nein Herrin", "Danke, Herrin" zu sagen. Dies ist natürlich für eine Domina auch leichter - so kann man eine Session auf einem "Low Battery Modus" abspielen ohne besonders kreativ, hellwach, spontan zu sein. Klar stimmt dies nicht für alle Dominas, gab auch andere die mal "spontan etwas verlangten", während der Session "ehrlich" lachen konnten (nicht immer das gespielte, "Du Sklavenwurm, etc."), Fragen stellten, die man nicht nur mit Ja, H... Nein, H... beantworten konnte, etc.
Aber mein Eindruck ist, dass wenn man sich heute die richtige Dame "aussucht", insbesondere auch junge Dominas (als Beispiel einige der jüngeren klassischen Dominas, die z.B. im Avalon tätig sind), viel spontaner sind und bestimmte Regeln, wie nicht in die Augen schauen, etc. lockerer nehmen, aber Session genauso hart, wenn nicht sogar härter, führen.
Nur als Hinweis, ich bevorzuge klassische Sessions und idR erfahrene Dominas (also keine Dominatressen oder wie man dies nennt).
Flagellation
Fr, 25.Sep 2009, 11:24Einen wunderschönen, guten Tag allerseits!
Lady MacLaines Aussage, dass echte Flagellanten rar sind, hat meiner Erfahrung nach etwas.
Ich liebe es, jemandem eine richtig schöne "Abreibung" zu verpassen und schätze es sehr, wenn dieser Jemand auch etwas erträgt ...
Zum Glück konnte ich das schon einige Male erleben - die Flagellanten waren allerdings alle 50 +.
Die Vermutung liegt natürlich nahe, dass das damit zusammenhängt, dass seit einiger Zeit die körperliche Züchtigung nicht mehr Teil der "normalen" Erziehung von Kindern ist - anders als früher.
Auf der anderen Seite kann ich mir nicht vorstellen, dass Flagellation je ganz aussterben wird. Und zwar aus dem Grund, weil es nun mal für masochistisch veranlagte Menschen einfach etwas wirklich "Schönes" ist. Ich spreche da aus eigener Erfahrung. (Ich habe auch eine masochistische Seite, die ich heute allerdings nicht mehr auslebe.)
Ich kann mich noch an das wunderschöne, befreiende, warme Gefühl nach einer ausgiebigen Flagellation erinnern ...
Und ich bin als Kind nicht gezüchtigt worden!
Und ich sehe auch, dass in nicht-kommerziellen BDSM-Kreisen Flagellation durchaus noch ihren Platz hat - auch wenn vordergründig eher "softes Fetisch-BDSM" angesagt ist.
So einfach ist die Antwort also vermutlich nicht ...
Wie allgemein im Leben ...
Im Grunde ist es doch eigentlich auch egal.
Die Welt dreht sich, die Dinge und die Menschen verändern sich - gottseidank!
Und wenn man nicht ewig der "guten alten Zeit" nachtrauern und dabei im Griesgram versinken will, muss man das wohl akzeptieren und schauen, wie man sich in dieser sich stetig verändernden Welt neu einrichtet.
Einfach ist das sicher nicht ...
Ein wehmütig-nostalgischer Gruss von Annemarie, der bei einer Entrümpelungsaktion alte Fotos von den 80-er-, 90-er-Jahren in die Hände gefallen sind und die sich manchmal fragt, was wohl in 10, 20 Jahren sein wird ...
Ein PS zum Thema Rollenspiele:
Es kann sein, dass in den letzten Jahren eine Veränderung stattgefunden hat und die Menschen allgemein eher zum reinen "Konsumieren" tendieren und die Fähigkeit sich über längere Zeit auf etwas zu konzentrieren nachlässt. Beides ist einem Rollenspiel natürlich abträglich ... Allerdings habe ich auch die Erfahrung gemacht, dass auch jüngere Menschen (nicht im BDSM-Kontext, sondern bei Live-Krimi-Rätsel-Spielen) durchaus fähig sind sich auf eine Fantasiewelt einzulassen und darin eine recht lange Dauer zu verweilen. Wichtig ist dabei einfach, dass diese Fantasiewelt wirklich "gut gebaut" ist und die Figuren darin glaubhaft agieren.
Lady MacLaines Aussage, dass echte Flagellanten rar sind, hat meiner Erfahrung nach etwas.
Ich liebe es, jemandem eine richtig schöne "Abreibung" zu verpassen und schätze es sehr, wenn dieser Jemand auch etwas erträgt ...
Zum Glück konnte ich das schon einige Male erleben - die Flagellanten waren allerdings alle 50 +.
Die Vermutung liegt natürlich nahe, dass das damit zusammenhängt, dass seit einiger Zeit die körperliche Züchtigung nicht mehr Teil der "normalen" Erziehung von Kindern ist - anders als früher.
Auf der anderen Seite kann ich mir nicht vorstellen, dass Flagellation je ganz aussterben wird. Und zwar aus dem Grund, weil es nun mal für masochistisch veranlagte Menschen einfach etwas wirklich "Schönes" ist. Ich spreche da aus eigener Erfahrung. (Ich habe auch eine masochistische Seite, die ich heute allerdings nicht mehr auslebe.)


Und ich sehe auch, dass in nicht-kommerziellen BDSM-Kreisen Flagellation durchaus noch ihren Platz hat - auch wenn vordergründig eher "softes Fetisch-BDSM" angesagt ist.
So einfach ist die Antwort also vermutlich nicht ...
Wie allgemein im Leben ...

Im Grunde ist es doch eigentlich auch egal.
Die Welt dreht sich, die Dinge und die Menschen verändern sich - gottseidank!
Und wenn man nicht ewig der "guten alten Zeit" nachtrauern und dabei im Griesgram versinken will, muss man das wohl akzeptieren und schauen, wie man sich in dieser sich stetig verändernden Welt neu einrichtet.
Einfach ist das sicher nicht ...
Ein wehmütig-nostalgischer Gruss von Annemarie, der bei einer Entrümpelungsaktion alte Fotos von den 80-er-, 90-er-Jahren in die Hände gefallen sind und die sich manchmal fragt, was wohl in 10, 20 Jahren sein wird ...
Ein PS zum Thema Rollenspiele:
Es kann sein, dass in den letzten Jahren eine Veränderung stattgefunden hat und die Menschen allgemein eher zum reinen "Konsumieren" tendieren und die Fähigkeit sich über längere Zeit auf etwas zu konzentrieren nachlässt. Beides ist einem Rollenspiel natürlich abträglich ... Allerdings habe ich auch die Erfahrung gemacht, dass auch jüngere Menschen (nicht im BDSM-Kontext, sondern bei Live-Krimi-Rätsel-Spielen) durchaus fähig sind sich auf eine Fantasiewelt einzulassen und darin eine recht lange Dauer zu verweilen. Wichtig ist dabei einfach, dass diese Fantasiewelt wirklich "gut gebaut" ist und die Figuren darin glaubhaft agieren.
Freiheitsberaubungen aller Art
Fr, 25.Sep 2009, 18:29
Nun möchte ich auch einen wunderschönen Rutsch ins Wochenende wünschen!
Der Satz von Annemarie "Einen wunderschönen, guten Tag allerseits" hat bei mir bewirkt, dass meine Depressionen, die ich heute hatte, mit einem Schlag verschwunden waren. Danke, Annemarie.
Da auch ich überzeugt bin, dass die Neigung zu Spanking (oder Flagellation als härtere Form) nicht in den Genen liegt und angeboren ist, sondern durch Kindheits- oder Jugenderlebnisse zustande kommt, kann es schon sein, dass die Nachfrage in der nachkommenden Generation jetzt gesunken ist.
Wenn man nicht schon als Kind oder Heranwachsender gespürt hat, was da "noch passiert", wenn eine Frauenhand den Po zum glühen bringt, der kann sich auch gar nicht da hinein versetzen.
Insofern ist es auch logisch, dass die Generation, die körperliche Züchtigungen in Schule und Elternhaus nicht mehr erlebt hat, auch die möglichen Reize nicht kennen gelernt hat.
Da ich ja selbst mal Filme zum Thema gemacht habe und immer noch im Internet verkaufe, kann ich auch meine kleine eigene Statistik hier weitergeben:
Ohne Frage ist das Thema Spanking in den USA heute noch aktuell, und das kann nicht nur an den Birthday-Spankings liegen oder dem Kneipen-Ritual, von der Bedienung einen auf den Po zu bekommen, wenn man eine Kneipenrunde bestellt hat.
Interesse am Thema zeigt man nach meiner Statistik auch in Australien, Österreich, Italien, Frankreich und U.K. sowie Japan.
@@Lady McLaine: Dass man als Spanker das Spanken verlernen kann, wie du schreibst, kann ich mir nur schwer vorstellen.
@Leopard: Was das Wort "Sklave" angeht, liege ich genau auf deiner Welle. Da sprichst du mir aus der Seele.
Auch die von dir erwähnten Sportlerinnen und Prominente sind mir bekannt und teilweise in meine Phantasien eingeflossen. Madonna natürlich auch.
Zu den Foren aus der Anfangszeit des Internets muß ich sagen, dass da die Menge, nicht aber die Qualität vorhanden war. Ich war seit 1995 im Internet aktiv, auch mit eigenen Foren, die dann innerhalb kurzer Zeit angegriffen bzw. mit Spams zugemüllt wurden.
Übrigens, dein Szenario mit den Stewardessen und dem public spanking / face slapping könnte auch mich begeistern und würde auch in meine "Zukunftsvisionen" passen.
Ich könnte jetzt noch stundenlang weiter schreiben, so interessant finde ich den Thread, aber ich warte mal, was noch so gepostet wird und melde mich dann wieder.
Schönes Wochenende euch allen,
AnnDee
Der Satz von Annemarie "Einen wunderschönen, guten Tag allerseits" hat bei mir bewirkt, dass meine Depressionen, die ich heute hatte, mit einem Schlag verschwunden waren. Danke, Annemarie.

Da auch ich überzeugt bin, dass die Neigung zu Spanking (oder Flagellation als härtere Form) nicht in den Genen liegt und angeboren ist, sondern durch Kindheits- oder Jugenderlebnisse zustande kommt, kann es schon sein, dass die Nachfrage in der nachkommenden Generation jetzt gesunken ist.
Wenn man nicht schon als Kind oder Heranwachsender gespürt hat, was da "noch passiert", wenn eine Frauenhand den Po zum glühen bringt, der kann sich auch gar nicht da hinein versetzen.
Insofern ist es auch logisch, dass die Generation, die körperliche Züchtigungen in Schule und Elternhaus nicht mehr erlebt hat, auch die möglichen Reize nicht kennen gelernt hat.
Da ich ja selbst mal Filme zum Thema gemacht habe und immer noch im Internet verkaufe, kann ich auch meine kleine eigene Statistik hier weitergeben:
Ohne Frage ist das Thema Spanking in den USA heute noch aktuell, und das kann nicht nur an den Birthday-Spankings liegen oder dem Kneipen-Ritual, von der Bedienung einen auf den Po zu bekommen, wenn man eine Kneipenrunde bestellt hat.
Interesse am Thema zeigt man nach meiner Statistik auch in Australien, Österreich, Italien, Frankreich und U.K. sowie Japan.
@@Lady McLaine: Dass man als Spanker das Spanken verlernen kann, wie du schreibst, kann ich mir nur schwer vorstellen.
@Leopard: Was das Wort "Sklave" angeht, liege ich genau auf deiner Welle. Da sprichst du mir aus der Seele.
Auch die von dir erwähnten Sportlerinnen und Prominente sind mir bekannt und teilweise in meine Phantasien eingeflossen. Madonna natürlich auch.

Zu den Foren aus der Anfangszeit des Internets muß ich sagen, dass da die Menge, nicht aber die Qualität vorhanden war. Ich war seit 1995 im Internet aktiv, auch mit eigenen Foren, die dann innerhalb kurzer Zeit angegriffen bzw. mit Spams zugemüllt wurden.
Übrigens, dein Szenario mit den Stewardessen und dem public spanking / face slapping könnte auch mich begeistern und würde auch in meine "Zukunftsvisionen" passen.
Ich könnte jetzt noch stundenlang weiter schreiben, so interessant finde ich den Thread, aber ich warte mal, was noch so gepostet wird und melde mich dann wieder.
Schönes Wochenende euch allen,
AnnDee
Je größer die Hand, desto klatscht
http://anndee.c4slive.com
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Re: generationen
Fr, 25.Sep 2009, 19:59Vergiss es, sei lieber Du selbst.... :-)Tanja hat geschrieben:;
Ich liebe solche Inszenierungen und würde mir von der Männerwelt mehr Feedback wünschen.
Aber die "Uhrmutter" würde mich interessieren (M0.8x0.05) :-)
McL:
Und immer wieder die gleiche Klage weil man sich keinen "Abstaubmann" leisten kann, die die Wandhänger... ;-)
LG Rahed
aber wenn das wirklich Tanja wäre....