Räumliche Entfernung zur Herrin

Ich habe heute mal eine Frage an alle Mitleser:

Wieviel Kilometer Entfernung, bzw. wieviel Fahrtzeit würdet Ihr denn in
Kauf nehmen, bzw. nehmt Ihr in Kauf für einen Besuch bei Eurer
Herrin? Ich denke dabei vor allem an Besuche bei Damen, bei denen
man Stammgast ist und die man regelmäßig besucht, und wo man weiß,
daß man schöne und intensive Treffen miteinander erlebt.

Ich denke dabei nur an Fahrten, die man nicht mit anderen beruflichen
oder privaten Terminen verbinden kann, z.B. als Außendienstler,
Monteur etc..

Die Frage richtet sich auch an die Ladys hier: Welche Entfernungen
Eurer Stammgäste sind Euch denn verläßlich bekannt?

Hintergrund meiner Frage ist folgender: Vor einigen Tagen habe ich
meinen ersten Termin bei einer Dame gehabt, die ich vorher noch
nicht kannte. Der Termin war sehr schön, und künftig möchte ich die
Lady öfter und regelmäßig besuchen. Der Haken an der Sache:
Ihr Domizil ist ca. 430 Kilometer von mir entfernt. Das bedeutet also
eine Autofahrt von 860 Kilometer hin und zurück an einem Tag,
und das ist dann doch heftig.

Deshalb meine Frage: Geht es jemandem ähnlich, oder ist die
Entfernung vielleicht noch größer?

Gruß an alle

Andi62

ich bin über zwei jahre lang jeden oder jeden zweiten monat 730 km von saarbrücken nach berlin zu meiner herrin gefahren; das war schon extrem. im august 2007 bin ich dann nach berlin gezogen, seither ist sie 20 minuten von mir entfernt

gruß goofy

Meine übliche Entfernung liegt unter einer Stunde, gelegentlich, d.h. vielleicht halbjährlich fahre ich auch 4-5 Stunden. Dann fahre ich aber nicht am gleichen Tag hin und zurück.

Herzliche Grüße

ab 500km anreise übernachte ich nach der session im hotel.

ab 700km nehm ich den jet.

Ich kann mit Goofy konform gehen, die krasseste Distanz war Trier - Berlin (bzw. auch zurück). Es war es wert. Im Nachhinein denke ich auch, dass die lange Autobahnfahrt hinterher keine ganz so schlechte Sache war. Trotzdem bin ich froh, dass sich meine Wohnraumsituation bald ändert und das dann nicht mehr sein muss. Anders ausgderückt: Für die richtige Herrin fahre ich schon sehr weit, bin aber auch nicht traurig, wenn das nicht sein muss.

Naja.....Ruhrpott bis Hamburg ist eigentlich okay....wenn die A1 nicht wäre


bis 500 km pro Weg sind für mich machbar....allerdings würde ich mich auch nicht beschweren wenn es nur 10 km wären*g


Grüße Toppits

Ich habe früher auch Anfahrten von 500 km in Kauf genommen und bin nach der Session wieder zurück gefahren.Da ich nun auch eine sehr unnachgiebige Erzieherin in Leipzig und Berlin habe , beschränke ich meine Anreise auf max. 200 km.

LG Gast-H

Toppits hat geschrieben:Naja.....Ruhrpott bis Hamburg ist eigentlich okay....wenn die A1 nicht wäre

Bin auch oft in NRW und da die A1 noch über viele Monate eine einzige Baustelle zwischen Bremen und Hamburg darstellt, - auf meiner letzten Heimfahrt haben die wegen Brückenabriss doch glatt die ganze Autobahn gesperrt! -, bevorzuge ich die A7 Richtung Hannover und dann von dort Richtung Dortmund/ NRW. Zwar etwas mehr KM, aber zeitlich schneller.

Und thematisch kommts halt darauf an, wie sehr Domina einen beeindruckt bzw. fasziniert. Neben praktischen Erwägungen stellt dieser Punkt das Hauptkriterium dar, obs auch mal ein paar 100 km mehr sein dürfen...;-)

In Kombination mit einem netten Garni- Hotel, leicht über hotel.de zu ermitteln, und einem Kurzurlaub übers WE ist die Fahrerei leicht zu verschmerzen...

DomHunter

Hallo
Ja auch bei mir waren es so an die 500KM jetzt hab ich es besser und komme mit genau 330 KM Hinfahrt durch,allerdings habe ich es da vielleicht etwas besser als viele andere denn ich buche immer die letzte Session an diesem Tag.
Danach darf ich meine Herrin zum essen in ein schönes Restaurant einladen,dafür darf ich dann im Studio übernachten und kann am nächsten Morgen ganz entspannt meine Heimreise antreten.
Allerdings hat das auch eine gewisse Zeit gedauert bis wir uns besser kennengelernt haben und das Vertrauen hierfür da war.

Für einen Termin im Stundenbereich würde ich eine, maximal zwei Stunden fahren, eine Hotelübernachtung käme nicht in Frage.
Bei Langzeitterminen mit Übernachtung im Studio sieht es anders aus. Da würde ich auch 4-5 Stunden Fahrzeit in Kauf nehmen.

Gruss

Mahatma

Ich denke auch immer daran,wenn ich wirklich den Hintern richtig übel versohlt bekomme,dann bin ich froh,wenn ich nicht ganz so weit nach Hause fahren muß,da sind 2 Stunden Fahrzeit schon anstrengend.
Eine Übernachtung kommt für mich auch nicht in Frage.

LG Gast-H

Genau soetwas habe ich auch schon ferfluchen können.
Ich habe mich bis hin zum letzten wirklich übelst hart verprügeln lassen, konnte mich kaum noch regen und bewegen, hatte schmerzen ohne ende, war richtig fertig und einfach kaputt.

Das alles war ja auch mein Wunsch und ich habe es genossen )))
aber dann die Rückfahrt war von grauenhaft bis hin zu unmöglich, die strecke aufeinmal 5 mal länger als vorher.

Also ich werde mich nur noch in Berlin, Brandenburg und Umgebung bewegen wenn ich es wieder mal richtig hart und gnadenlos brauche.

Fahrten über 100 Kilometer kommen für mich dann auch nicht mehr in frage.

Gruss Olaf

Sehe das genauso wenn man sucht findet man auch eine gute Lady in seiner Umgebung.... Der Sessioninhalt besteht bei mir auch zu 90% aus masochistischen praktiken von daher ist es wirklich Sinnvoll kurze Strecken zu fahren. Hatte dies einmal nicht so ganz berücksichtigt aber aus fehlern lernt man ja bekanntlich

Richtig,selbst die von mir angegebenen 200 km Radius können verdammt lang werden,wenn es eine zünftige Abreibung gegeben hat,aber da werden die Zähne eben zusammen gebissen.

LG Gast-H

Ich bin froh, daß fast alle meiner 'auserwählten' Damen in meiner Region wohnen und daß sie für mich in einem Radius von max. 100 km erreichbar sind.

Ich glaube kaum, daß ich stundenlange Autofahrten auf mich nehmen würde, um eine Dame aufzusuchen. Bei den hohen Spritpreisen würde ja auch die weite An- und Abreise zum Studio meine Gesamtkosten für eine Session in die Höhe treiben.

Einzige Ausnahme: Eine meiner bevorzugten Damen residiert in den USA. Ich besiche sie ein oder zwei Mal im Jahr, wenn ich beruflich in der Nähe zu tun habe. Das ist dann ein bißchen die Weihnachten. Die lange Anreise und das lange Warten beinhaltet auch schon die Vorfreude auf das kommende Erlebnis.