Die Jail-Ningt habe ich zwar noch nicht erlebt, aber ich hatte eine 24 Stunden Erziehung bei ihr, als sie noch im Arachne zugegen war.
Zugegeben, ganz billig war diese Erfahrung sicher nicht, aber obwohl diese Geschichte nun schon ganze drei Jahre zurückliegt, denke ich sehr oft daran und überlege immer wieder, ob ich das nicht nocheinmal wiederholen sollte.
Das ganze Stand auch unter dem Stern "Züchtigungen, Verhöre, Drill, Militäterziehung" und ich hatte wirlich sehr wenig schlaf, viel zu leiden und Erinnerungen, die mir niemand mehr nehmen kann.
Ich kam wie verbredet am Nachmittag an. Danach wurde eine ausgiebige Musterung durchgeführt. Inclusive kalte Dusche, Zwangsrasur und sehr intimen Kontrollen. Diese Musterung dauerte ungefähr eine Stunde, danach ist mein Zeitgefühl verloren gegangen.
Ich wurde während dieser Zeit permanent zu Schau gestellt, anderen Damen in peinlicher Weise demonstriert und vorgeführt, musste sehr peinliche Berichte abgeben. Wenn der Herrin diese Berichte nicht plausibel oder wahr erschienen, wurde ich bestraft und gequält, damit ich die Wahrheit sage. Trotz meiner Versuche, alles richtig zu sagen und zu machen, unterliefen mir immer wieder unzählige Fehler, sehr zur Belustigung der Herrin, die diese sofort und konsequent bestrafte.
Ich wurde auch in den Garten geführt und dort einige Zeit für die anderen Damen gut sichbar an einen Baum angebunden. Dann musste ich der Herrin einen Strauß aus Brennesseln pflücken, mit welchem danach mein Sklavenarsch behandelt wurde. Dieses Gefühl werde ich wohl nie vergessen. Ich musste ihre dreckingen Stiefel erst mit meiner Zunge, dann mit Wasser reinigen, danach putzen.
Nachts durfte ich einige Zeit schlafen. Zugedeckt mit einer alten Bundeswehrdecke. Ab und zu durfte ich Wasser aus einem Napf trinken. und bekam auch Brot zu essen. Die Herrin verriet mir bis zum Schluss nicht, ob es sich dabei nur um Wasser gehandelt hat...
Lange dauerten meine Schlafpausen allerdings nie. Sehr bequem war es in dem kleinen Käfig auch nicht, ich konnte mich kaum drehen. Die Herrin war die ganze Zeit wach, denn ich hörte immer wieder mal die Türe auf und zugehen. Ab und zu rief sie mich auch raus - immer dann wenn ich gerade ein wenig eingenickt war. Dann musste ich raus - Liegestütze machen und Strafarbeiten verrichten. Dabei war ich aber die ganze Zeit durch diverse Fesseln in meiner Bewegungsfähigkeit eingeschränkt. Auch die Liegestütze mit Ketten an den Armen werde ich nie aus meinem Gedächtnis bekommen. Immer wenn ich heute Kettenrasseln höre, denke ich daran. Auch meine empfindlichen Nippel haben jede Menge ertragen müssen. Ich habe sie noch lange nachgespürt!
Ich kann mich nicht mehr an alle Einzelheiten genau erinnern, ich weiß nur, dann ich nach dem Frühstück 24 Stunden später entlassen wurde. Ich war noch nie so fertig und habe in dem Moment gedacht, dass ich mich solchen Strapazen nie wieder freiwillig ausssetzen würde. Aber als ich später (nachdem ich wirkich ausgeschlafen hatte) alles im Geiste nocheinmal durchging, musste ich immer wieder daran denken, wie toll es doch war.
Und heute, wenn mir alles zu viel wird und der ganze Alltag auf mich einbricht, wünsche ich mir fast, immer so leben zu können. Sich um nichts kümmern zu müssen und entscheiden zu müssen.
Aber dies wird wohl (besser) nur ein Traum bleiben. Eventuell werde ich an der Jail-Night bei ihr teilnehmen. Aber auch ich muss dafür ersteinmal sparen....
