Die Herrin erwartete mich in ihrem noblen Wohnzimmer. Splitternackt kroch ich auf sie zu, noch leicht auf die Fußbodenfliesen tropfend. Ich hatte mich beim Duschen sehr beeilt und mir kaum Zeit zum Abtrocknen genommen. Die Fahrt hierher hatte mich etwas mehr Zeit gekostet, als geplant gewesen war.
Wie vereinbart, hatte ich mich bereits in ihrer Tiefgarage splitternackt ausgezogen. Meine Sachen hatte ich auf den Rücksitz gelegt und war dann ausgestiegen. Ich schloß mein Auto ab und legte meinen Wagenschlüssel auf den Beifahrersitz des schwarzen Mercedes, der als einziger noch in der Garage stand.
Mit dem großzügigen Lift fuhr ich zwei Stockwerke nach oben, die gegenüber liegende Tür führte in ein pompöses Bad, genau wie die Herrin es beschrieben hatte. Mitten in der Dusche stand der silberne Penisschaft. Ich mußte kurz an etwas Anderes denken, damit mein Harter schlaff genug wurde, um ihn drüber streifen zu können. Schließlich tappte ich nicht jeden Tag splitternackt durch ein fremdes Haus.
Der Penisschaft war genauso, wie ich ihn immer beschrieben hatte. Gut 10 Zentimeter lang und knapp 4 cm im Durchmesser.
Ich griff durch sein oberes Ende, fasste mit spitzen Fingern meine Vorhaut und zog meinen Penis in den Schaft. Dabei musste ich mich sehr beeilen, daß ich es schaffte den Schaft so weit nach unten zu schieben, wie es nur ging.
Die Vorstellung, damit bald vor einer realen Herrin zu knien, bescherte mir fast einen blitzartigen Harten. Das hier war so anders, als zu Hause vor dem Computer, mit der Klopapierrolle auf dem Penis. Zum Glück war dieser Penisschaft hier aus verchromtem Metall, so konnte er nicht durchweichen, während ich duschte.
Wie gesagt, trocknete ich mich kaum ab, nach dem Duschen. Trotzdem war ich fast 5 Minuten zu spät, als ich endlich vor der Schiebetür, am anderen Ende des Bades kniete. Ich klopfte einmal und wartete dann auf die Erlaubnis zum Eintreten. Die Herrin ließ mich einige Minuten schmoren, doch ich klopfte vorsichtshalber kein zweites Mal. Schließlich war ich zu spät gekommem, nicht auszudenken, wenn ich jetzt auch noch drängelte.
Die Erinnerung an das Foto, das sie mir gemailt hatte, überkam mich in diesen Momenten und mein Harter presste sich noch enger an sein stählernes Gefängnis dabei und seine Spitze quoll noch weiter darüber hervor. Das Foto von meinem Harten, in der Klopapierrolle, hatte mir diese Audienz bei der Herrin beschert.
Ihr gefiel meine Idee des Aufgeilgeräts so gut, daß sie ausnahmsweise einem Anfänger gestattete, in den Genuss ihrer überragenden Dominanz zu kommen. Ich wußte das zu schätzen und wollte ihr keinen weiteren Grund liefern, mir diese Ehre zu guter Letzt doch noch zu entziehen. Also hockte ich schweigend vor der Tür und harrte der Wünsche der Herrin.
to be continued, wenn gewünscht
Grüßlis Testare
Story - rein erfunden
Fr, 12.Sep 2008, 22:12Der Mensch bekam die Eigenschaft zu lesen und gleichzeitig zu verstehen
in honorem Sphinx
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