Für 13:00 Uhr hatte ich einen Termin bei Lady Tanja vereinbart. Mir ist ein Vormittag noch nie so lang vorgekommen, wie an diesem Tag.
Als ich dann endlich die Klingel des REX drückte, öffnete Lady Lisa die Tür und führte mich in den Roten Salons. Lady Tanja würde gleich kommen. Ich solle mich aber schon ausziehen und duschen.
Oh, dachte ich bei mir. Das fängt ja schon gut an.

Zurück aus dem Bad, nahm sich Lady Lisa wieder meiner an. Sie verband mir die Augen und legte um die Hand- und Fußgelenke Ledermanschetten, die sie dann so miteinander verhakte, dass ich völlig hilflos auf dem Fußboden lag.
Bevor sie mich alleine ließ, sagte sie noch „Es wird nicht mehr lange dauern, bis Lady Tanja da ist“.
Meine Situation war alles andere als optimal. Die Bewegungsfreiheit war sehr eingeschränkt und dazu noch die absolute Dunkelheit.
Sehnsüchtig wartete ich auf nahende Geräusche.
Schon sehr bald vernahm ich auf dem Flur das Klacken von den Absätzen der High-Heels einer Dame. Lady Tanja? Nein! Eine Tür auf der anderen Seite des Flures schlug ins Schloß. Und wieder Totenstille um mich herum.
Dieses Szenario wiederholte sich einige Male und jedes Mal, wenn ich Schritte hörte, hoffte ich, dass sich das Öffnen der Tür anschließen würde. Aber eine Enttäuschung jagte die andere.
Und dann, urplötzlich, spürte ich eine Hand auf meinem Rücken! Ich zuckte zusammen und im selbem Moment hörte die liebevolle Stimme von Lady Tanja „ganz ruhig, ich bin jetzt da“.

Lady Tanja hatte sich barfuß so leise in den Raum geschlichen, dass ich es nicht bemerkt hatte.
Sie streichelte ganz zärtlich über meinen Körper, bis ihre Finger meine Brustwarzen erreichten. Und schon zuckte ich das erste Mal zusammen. „Oh, hab ich Dir weh getan? Das wollte ich nicht“ flüsterte sie süffisant in mein Ohr, um gleichzeitig das zweite, dritte Mal kräftig mit ihren Fingernägeln in meine Nippel zu bohren.
Sie löste dann die Karabiner zwischen den Hand- und Fußmanschetten, so dass nur noch die beiden Fußmanschetten miteinander verbunden waren und befahl mir, aufzustehen. Dank ihrer Hilfe gelang es mir dann nach mehreren Versuchen.
Lady Tanja schob mich rückwärts quer durch den Raum. Es ging ihr nicht schnell genug. Aber durch die eng miteinander verbundenen Fußmanschetten konnte ich nur winzige Tippelschritte machen. Dazu kam die Unsicherheit durch die noch immer verbundenen Augen.
Plötzlich stieß ich mit den Kniekehlen gegen einen Widerstand. Es war die Sitzfläche eines Stuhles und Lady Tanja befahl mir, mich zu setzen.
Langsam ging ich runter und kurz bevor ich die Sitzfläche berührte, drückte sie mit all ihrer Kraft auf meine Schultern.
Wow........... Hunderte von kleinen spitzen Noppen einer Hartplastik-Matte drückten sich in mein Hinterteil. Ich wollte sofort wieder hoch. Aber Lady Tanja verhinderte dies geschickt. – Was für eine Kraft diese zierliche Person doch besitzt.
Sie fesselte mich dann bis zur totalen Bewegungsunfähigkeit auf dem Stuhl und vergnügte sich an meinen Nippeln. Ich habe vorher noch keine Herrin erlebt, die dieses Wechselspiel von Zärtlichkeit und schmerzendem Zwirbeln so perfekt beherrscht, wie Lady Tanja.
„Ich glaube, hier im Raum ist sehr trockene Luft“, sagte sie auf einmal. „Ich hole uns etwas zum Trinken“.
Als sie zurückkam, nahm sie mir die Augenbinde ab und hielt mir ein großes volles Glas direkt vor meinen Mund. Intuitiv öffnete ich ihn. Sie grinste wie ein Honigkuchenpferd und schüttelte den Kopf, nahm selber einen Schluck, den sie jedoch in ihrem Mund behielt und beugte sich über mich. Sie zog mein Kinn nach unten und ließ genüsslich ein Gemisch von ihrem Speichel und des Wassers in meinen Mund laufen.
Dann nahm sie nochmals einen großen Schluck, beugte sich wieder über mich und ich öffnete erneut meinen Mund. Auch dieses Mal schüttelte sie ihren Kopf, um mir in der selben Sekunde alles ins Gesicht zu spucken. Dann schüttete sie den im Glas noch verbliebenen Rest über meinem Kopf aus.

Danach löste sie die Bondage und ich hatte mich mit dem Rücken auf das Fesselbett zu legen.
Ich tat’s und eh ich mich versah, hatte sie meine Hand- und Fußmanschetten am Bett arretiert. „Nur zu Deiner Sicherheit, damit Du mir nicht vom Bett rollst“.
Aber Lady Tanja wäre nicht Lady Tanja, wenn sie bei ihren Handlungen nicht “fiese Hintergedanken“ hätte. Obwohl, mit dem Runterrollen hätte sie Recht behalten.
Sie legte die stachelige Matte, die auf dem Stuhl sitzend meinen Hintern beglückte, auf meine Brust und trat erst mit einem Fuß, dann mit beiden darauf, wobei sie sich an den über dem Bett hängenden Ketten festhielt.
Wow, ein Wahnsinnsgefühl, diese unzähligen kleinen spitzen Dornen zu spüren. Je nachdem wie sie den Druck variierte, erhielt sie meine Resonanz im stark schwankenden Tonfall. Sie hatte ihren Spaß, so aus mir die unterschiedlichsten Töne herauszuholen, vom leisen genussvollen Stöhnen bis zum lauten Schrei, verbunden mit dem Versuch, mich wegzurollen. – Ging aber nicht, denn Lady Tanja hatte ja bekanntlich mit ihrer Fürsorglichkeit Vorsorge getroffen, damit ich nicht vom Bett rolle und mir beim Fallen weh tue.
Irgendwann hatte sie dann Einsehen mit mir, stieg herunter und löste meine Fixierungen.
„Auf den Bauch“, hörte ich ihre klare Ansage.
Oh, jetzt das gleiche “Spiel“ auf meinem Rücken, schoß es mir durch den Kopf.
Aber nein, Lady Tanja ging in die Ecke des Raumes, in der ihre besonderen Spielzeuge lagen.
Spielzeuge, auf deren Einsatz sie in einer Session durchaus verzichten kann, wenn die Neigungen ihres Gastes in eine andere Richtung gehen. Aber wenn sie einen Gast mit masochistischen Neigungen bei sich hat, denn sind sie ein MUSS!
Und in ihren Augen bin ein “kleiner Maso“, wie sie mir hin zu verstehen gibt.
Ich muss ihr immer wieder eine riesiges Kompliment machen, wie einfühlsam, fast liebevoll sie ihre “Prügelaktionen“ beginnt.

Ich spürte leichte gleichmäßige Schläge mit zwei Stäben auf meinem Hinterteil, wobei Lady Tanja von Schlag zu Schlag die Intensität steigerte. So dauerte es nicht lange, da wurden diese Schläge sehr unangenehm, fies schmerzhaft und für die Damen im Nebenzimmer unüberhörbar.
Als wenn Lady Tanja meine Gedanken gehört hätte, unterbrach sie ihre Schlagaktivitäten, kam ganz nahe an mein Ohr und hauchte „Ich könnte Dir einen Knebel verpassen, dann würden meine Kolleginnen nebenan Dein elendes Geschreie nicht hören. Das werde ich aber nicht tun, denn für mich ist es eine absolute Freude, meine Opfer leiden zu hören. Und sei Dir ganz sicher, Dein Gebrüll ist wie eine Musik in meinen Ohren, die ich geniesse“.
Und schon setzte sie ihr Spiel mit riesiger Begeisterung fort.
Nach jeder Salve, die sie auf meinen

Lady Tanja setzte ihre Schlagwerkzeuge aber so geschickt ein, dass mein anfänglich schmerzvolles Geschreie in einen geilen, lustvollen Gesang überging.
Als erfahrene TOP bemerkte sie das natürlich und sagte mir in einer Schlagpause: „Ich habe Dich absichtlich nicht fixiert, damit Du jederzeit aufstehen und gehen kannst. Aber Du wirst nicht gehen! Deine Geilheit lässt es nicht zu! Du schwebst in einem Endorphinerausch, der Dich nach Mehr verlangen lässt“!
Recht hatte sie, wie eigentlich immer!!
Und schon spürte ich neue Einschläge. Jeder Schlag war nur noch geil. Und jeder weitere machte mich “verrückter“. Ich hatte nur einen Wunsch.... weiter, weiter,... nur nicht aufhören...... Ich streckte ihr meinen

Ich war wie von Sinnen, hätte Lady Tanja nach jedem Einschlag umarmen, drücken, die Füße küssen oder was sie auch immer gewollt hätte, können.
Auch sie war enorm erregt! Die Luft knisterte! Ich spürte es! Aber Lady Tanja hatte “alles“ unter Kontrolle. – Auch hier muss ich sagen, wie immer!
Sie weiß genau, was geht und was nicht. Wann sie aufhören muss und wann sie weiter machen kann.
Und dann war dieser Moment des Aufhörens gekommen. Ich wollte es nicht wahrhaben!!
„Nicht aufhören, noch nicht“ flehte ich sie förmlich an.
Es kam keine verbale Reaktion von ihr. Stattdessen spürte ich ihre zarten Hände auf meinem malträtierten Hinterteil, Streicheleinheiten auf meiner kompletten Rückseite.
Dann legte sich Lady Tanja neben mich auf das Bett und wir ließen so eine wundervolle, tiefgehende, gehaltvolle Session ausklingen.
„Du warst wunderbar heute“, hauchte sie in mein Ohr, als wir uns verabschiedeten.

Deshalb jetzt hier: Ein ganz dickes DANKE für eine Session, die noch sehr lange in meiner Erinnerung bleiben wird.

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