Ich denke das ist eine sehr gut formulierte Antwort.
Realität sollte schon mit Boden unter den Füßen sein.
Ganz sicher ist der Punkt "Erfahrung" einer der allerwichtigsten Punkte.
Lange vor dem Einschreiten der Staatsanwaltschaft ist Schluss, bei denen die sich verschätzen.
Bei denen wo es etwas mehr sein darf, gibt es auch Wege der Verständigung.
Aber noch etwas, Frauen können oft viel mehr einstecken, als ihre männlichen Gegenspieler und sie laufen nicht davon.
Es sind aber nicht wenige Männer, die wie Gast-H einstecken können.
Aber jeder sollte soviel Mut haben die Notbremse zu ziehen, wenn es nicht mehr geht. Ursache kann schon eine kleine Virusgrippe sein, wo aus dem Vergnügen eine Qual wird. Das kann jeden Menschen treffen.
Da ist falscher Stolz absolut fehl am Platze.
Prügellady
Lady MacLaine hat geschrieben:@Ralf:
Ich glaube nicht, dass irgendeine Frau bei einem bezahlten Sexkontakt die Gesundheit ihres Klienten riskiert. DAS gibt es doch nur in euren Phantasien.
Egal ob UschiMausi oder Prügellady: Es bleibt immer das einzig entscheidende Kriterium für ein Spiel, wie es dem Kunden geht. Keine Sexworkerin riskiert eine Anzeige oder einen kollabierten Gast im Studio. Sofern sie bei klarem Verstand ist.
Und ich wünsche keinem von euch eine Session, bei der die Frau die Kontrolle verliert und den Mann halb zu Tode schlägt. Dann ist nämlich echt Schicht im Schacht.
Gruss
Lady MacLaine
Bei mir gibt es kein Anfassen und keinen Sex!
Dafür aber garantiert einen schön geschwollenen tief blau verstriemten Hintern!
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