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Domina in der Partnerschaft

Mi, 31.Okt 2007, 13:17
Sicherlich träumen viele davon mit einer Domina in einer Partnerschaft zu leben .

Meine Freundin hat sich früher gern in Leder doch seit dem wir Verheiratet sind und ein Kind haben ist alles vorbei !

Nun frage ich geht das überhaupt Zusammen Dominante Ehe und Kinder und wie sieht es aus wenn Freunde und Verwandschaft kommen verheimlicht man es .
Ich stelle mir das nicht einfach vor !

Nun könnte ich ja eine Domina besuchen da ich dieses Bedürfnis habe aber ich kann meine Ehe ja nicht aufs Spiel setzen !

Das geht jetzt schon Zwei Jahre so und ich bin ziemlich am Ende !!

Vielleicht hat ja jemand ähnliche Erfahrungen gemacht !

Mi, 31.Okt 2007, 14:47
Hallo Bronx,

aber sicher, sobald Kinder da sind, ist das Leben ein anderes.
Oder dachtest Du, dass man die in den Schrank gibt, wenn man sie nicht brauchen kann?

Viele Frauen haben nach einer Geburt erstmal keine Lust mehr auf Sex. Wie wäre es, wenn Du sie unterstützt und Ihr Freiräume schaffst (in denen sie sich um sich selbst kümmern kann), anstatt Dich zu bemitleiden?
Tu ihr was Gutes, das kommt auf dem einen oder anderen Weg sicher zu Dir zurück.
Und devote Naturen haben doch stets Freude daran, ihrer Göttin das Leben leicht zu machen - auch ohne Gegenleistung - gell ;-).

Zum Thema SM und Kinder gibt es kein Patentrezept. In der Sklaxxxxzentrxxx zB. gibt es Zirkel zu diesem Thema.
Ich denke aber, dass sich der eine oder andere "Leidensgenosse" sicherlich finden und Dir eine Antwort dazu schreiben wird.

Beste Grüße
Seraphina
"Wenn du dich mit dem Teufel einlässt, verändert sich nicht der Teufel. Der Teufel verändert dich."
***8mm***

Regensburg, 0160 6996 142

http://de-lacrima.de/Kompetenzen.htm

Mi, 31.Okt 2007, 15:23
Hallo Bronx,

Die Frage stellt sich, inwieweit Deine Frau von Deiner Neigung weiss. Kannst Du uns da etwas mehr erzählen? Da sonst kaum Ratschläge (wenn überhaupt) möglich sind. Hast Du mit Deiner Frau vor der Geburt Deines Kindes Deine Neigungen ausleben können? Falls ja, werden Deine Frau und Du mit der Zeit dazu höchstwahrscheinlich wieder genügend Freiraum finden. Falls nein, hängt es ja nicht direkt mit dem Kind zusammen. Die Frage stellt sich, ob Du abschätzen kannst, dass Deine Frau an Deinen Phantasien Freude haben kann. Falls sie diese Neigung nicht hat und Du sie nicht zu etwas was sie nicht will überreden kannst und willst, hast Du ein Problem. Evtl. kannst Du diese Neigung verdrängen bzw. nur im Kopf ausleben oder dann musst Du dies mit einer Domina ausleben - Doppelleben (was auch wieder von Dir abhängt, ob Du dies kannst und willst). Andere Variante ist, Deine Frau zu verlassen.

Ich habe meine Frau über eine private BDSM Anzeige kennengelernt. Wir leben SM ab und zu aus (als Teil unseres Sexuallebens), aber der Grossteil der Beziehung bzw. der Alltag ist genauso wie bei anderen auch. Falls man jemanden kennen und lieben lernt, der von den eigenen Neigungen keine Ahnung hat, ist es relativ schwierig im Nachhinein dies zu gestehen - kann klappen, aber es können auch Verletzungen/Misstrauen entstehen.

Freunde oder Verwandtschaft geht meines Erachtens euer Sexualleben nichts an - ich will ja auch nicht von meinem Bruder/Freund erfahren, ob er Anal- oder Oralverkehr bevorzugt.

Mi, 31.Okt 2007, 16:04
Ich will ja nicht zu sehr vereinfachen: Aber vorrausgesetzt, sie kennt deine Neigung: Wäre es nicht einfacher mal mit deiner Frau darüber zu sprechen?

Denn um ehrlich zu sein, wenn du so weiter machst, gefährdet das zumindest die Qualität deiner Ehe doch auch, weil du dich unglücklich und zurückgesetzt fühlst.

Ich bin übrigens überzeugt davon, dass es geht, zusammen glücklich zu sein und, wenn beide SM mögen, auch das gemeinsam auszuleben.
dum spiro, spero....

Mi, 31.Okt 2007, 16:59
Hallo Bronx,

ich will auch noch versuchen "meine 5 cent" dazuzugeben. Ich gehe mal davon aus, daß Deine Frau Deine BDSM-Neigung kennt.

1. Seraphina hat es gleich im ersten Satz auf den Punkt gebracht: Sobald Kinder da sind, ändert sich das gemeinsame Leben von Grund auf: Das Kind - oder die Kinder - stehen für die Frau an erster Stelle, der Mann steht an zweiter Stelle. Das ist auf der ganzen Welt so. Neulich habe ich eine Fernsehsendung zu dieser Frage über China gesehen. Auch dort ist es so: Sobald kleine Chinesen kommen, stehen sie an erster Stelle und der Chinesen-Vater bzw. -Ehemann kommt danach. Ich selbst habe mit dieser Tatsache lange gehadert. Jetzt sind die Kinder meiner Frau, die sie mit in unsere Ehe gebracht hat, 17 und 18 Jahre alt - und jetzt habe ich es einigermaßen begriffen.

2. Vielleicht habt ihr hilfreiche Großeltern, die ihr Enkelkind gerne mal übers Wochenende bei sich haben. Auf diese Weise hatte ich immer wieder mal ein Wochenende lang meine Frau "für mich allein" und war für 48 Stunden "die Nummer eins". An einem Wochenende haben wir uns eine private SM-Wohnung in Berlin gemietet. Seitdem fragt meine Frau gelegentlich, wann wir das mal wieder machen.

3. Wenn ich mich recht erinnere, gab es mal eine spezielle "Schlagzeilen"-Ausgabe zum Thema SM und Kinder.

4. Gelegentlich mal zu einer (gewerblichen!) Domina zu gehen, ist kein Schwerverbrechen - vorausgesetzt, die finanziellen Verhältnisse sind so, daß die Familie deswegen nicht Hunger leiden muß. Wenn Deine Frau klug ist, dann läßt sie Dir auch ein paar zeitliche Freiräume, ohne immer allzugenau nachzufragen.

Liebe Grüsse
-Platon-

Mi, 31.Okt 2007, 18:49
Hi Bronx.

Schwieriges Thema. Eine Alternative wäre Dich scheiden zu lassen, aber weiterhin Verantwortung für die Kinder von deiner Frau und Dir zu übernehmen. Ich will nicht zu brutal klingen, aber in der Regel obsiegt die männliche Leidenschaft über der Vernunft. Wobei man sich auch zu fragen hat, was vernünftiger ist: die Backen zusammen zu halten und seinen Trieben nicht nachzugehen und eine für beide Seiten nicht zufriedenstellende Beziehung zu führen oder tabula rasa zu machen, einen sauberen Schnitt zu setzen, aber weiterhin Verantwortung zu übernehmen (so diese gewünscht ist).

Reden ist schön und gut. Ja, ist ein Muss. Doch ich vermute, Du möchtest in Wirklichkeit etwas ganz anderes von ihr. Und das ist sie eben nicht. Das würdest nur Du gerne in ihr sehen. Kinder spielen in der Hinsicht gar keine Rolle. Wobei Ihr Euch natürlich auch die Frage gefallen lassen müsst, weshalb Ihr überhaupt Kinder in die Welt gesetzt habt, wenn Ihr doch so unterschiedlich tickt in Bezug auf dieses Thema. Aber egal, lässt sich heutzutage ja gut ohne Ehe regeln. Denn eines ist klar: Du wirst eines Tages in ein Dominastudio gehen, dann ein weiteres Mal. Danach wirst Du ohne ihr Wissen damit beginnen eine Frau zu suchen, die auf Deiner BDSM-Wellenlänge schwimmt und mit etwas Glück finden. Logisch, dass Du Dich in sie verlieben wirst und klar, dass Deine Frau in den Hintergrund rücken wird.

Frauen sind im fremdgehen etwas raffinierter. Sie besitzen aber einen besseren Riecher, wenn wir fremdgehen. Und dann ist es sowieso nur noch ein Scherbenhaufen, der lediglich noch zusammengekehrt werden muss, bis man sich nach tollen gegenseitigen Vorwürfen zum letzten Mal die Hände reicht. Ich war damals nur verlobt und wir besaßen zum Glück keine Kinder. Ich war auch der Meinung sie zu lieben. Allerdings war ich nicht so wie sie. Diese eine wichtige Ebene stimmte nicht überein. Ich dachte auch, dass ich durch Studiobesuche meine innere Sehnsucht nach etwas, was in mir ist, befriedigen könne und zuhause weiterhin ein liebender Verlobter würde sein können. Irgendwann läuft einem aber ein Mensch über den Weg, der die Wertigkeiten verschiebt und die eigene Partnerin aus dem Herzen verbannt.

Mit dem Wissen von heute hätte ich die ganze Scheiße nicht abgezogen. Ich gestand es ihr irgendwann mit den Studiobesuchen. Sie litt schlimm darunter und schluckte es, weil sie mich eben liebte. Sie erniedrigte sich so sehr, dass sie mir die Besuche gewährte. Und ich dankte es ihr damit, dass ich ihr eines Tages mitteilte, dass ich die Beziehung beenden möchte. Ich habe sie ein halbes Jahr leiden lassen. Und wer weiß, vielleicht leidet Deine Frau ja auch schon, weil sie etwas ahnt. Ich vermute es sogar. Da sind sie einfach anders als wir, besitzen feinere Antennen. Alles, was man danach noch machen kann ist, sich ihren Forderungen zu stellen und diese zu akzeptieren, was das "danach" angeht.

Deine Entscheidung.

Grüße,
Steffen

Mi, 31.Okt 2007, 20:51
Ja, sobald Kinder da sind, ist alles andere.
Du meine Güte - wie oft mussten mein Partner und ich schon unterbrechen, weil mein Kind meinte, die Nacht zum Tag machen zu müssen.
"Schnell kommen." ist derzeit die Devise - oder "früh anfangen" (sobald das Kind schläft loslegen)

Allerdings ist es auch so, dass wir unsere Babysitterin kommen lassen, um auch einen Abend für uns zu haben. Dann können wir auch unseren SM richtig ausleben (mit schreien und leiden und allem drum und dran.)

Man muss eine Einigung finden, damit beides nicht zu kurz kommt. Denn auch die Partnerschaft ist wichtig und muss gepflegt werden. Ob mit oder ohne SM.

Alles Liebe
Nala

Mi, 31.Okt 2007, 21:36
Auch wenn ich jetzt bei allen Mammis und Pappis unten durch bin, das "Problem" Kind war mir schon sehr früh bewusst, und ich habe alles daran gesetzt, kein Vater zu werden. Mal davon abgesehen, das mich wohl kein Kind als Vater verdient hätte ( bin werder pädophil noch gewalttätig gegen Kinder, habe aber absolut keinen Draht zu den kleinen Pupsern), mir wäre der Preis absolut zu hoch, mir war meine Freiheit immer wichtiger als eine Familie zu gründen. Ich sehe mir die Eltern in meinem Freundes&Bekanntenkreis an und könnte jeden Morgen mein Spiegelbild abknutschen, das dieser Kelch an mmir vorrübergegangen ist.

Bevor jetzt Proteststürme losbrechen, es ist halt mein Leben und meine private Einstellung, jeder der Kinder möchte, soll welche bekommen, aber er soll sich VORHER die Konsequenzen überlegen, denn lustlose, frustrierte und überforderte Eltern sind wahrscheinlich ein noch größerer Schaden für den Nachwuchs als meine Wenigkeit.

Supernanny Nalas Tip halte ich noch am praktikabelsten : Freiräume schaffen, sich selber belohnen, sein Leben nicht komplett aufgeben. Ich habe leider im Freundeskreis welche, die das nicht geschafft haben, und ich habe wirklich gestaunt, wie sehr sich Menschen verändern können, wenn sie alle ihre Leidenschaften und Hobbys aufgegeben haben.

Mi, 31.Okt 2007, 21:48
Zum Thema Kinder kann ich nicht viel sagen. Wir haben keine und möchten auch keine - u.a., weil wir denken, dass sich unsere BDSM-Beziehung nur schlecht damit vereinbaren liesse. Allgemein beobachte ich jedoch bei Paaren (und damit meine ich jetzt Vanillas), dass Kinder das Zusammenleben ganz schön verändern können. Ich bin der Meinung, wenn man Kinder haben will, sollte man sich dessen bewusst sein und sich auch ganz klar Zeit nehmen für die Kinder, aber auch für die Partnerschaft. Aber eben, ich habe ja keine.
Was ich jedoch selber erlebt habe, ist das Zusammenleben mit einem Vanilla-Partner. Es funktionierte nicht auf Dauer. Ich konnte irgendwann einfach meine Neigung nicht mehr unterdrücken, sprich es bei reinem Kopfkino belassen. Ich musste meine Neigung einfach ausleben. Mein damaliger Partner konnte damit überhaupt nichts anfangen, betrachtete es schlicht als "krank" und "pervers". Ich habe jemanden gefunden, der meine Leidenschaft für BDSM teilt und mich von meinem Freund getrennt. (Zum Glück waren wir nicht verheiratet.) Mit meinem jetzigen Partner bin ich verheiratet und BDSM spielt eine sehr wichtige Rolle in unserem Zusammenleben. Wir passen aber auch sonst gut zusammen.
Ich weiss, nicht alle Menschen wollen diesen radikalen Schritt tun. Insbesondere Männer können es sich vorstellen, halt ihre Neigung mit jemandem anderen auszuleben. Insbesondere dann, wenn sie ihre bestehende Partnerschaft nicht aufgeben wollen, tun sie das mit einer Domina. Dies ist jedenfalls meine Beobachtung.
Bronx du hast nur geschrieben, dass deine Frau früher gerne Leder trug. Damit ist noch nicht klar, ob sie einen Draht zu BDSM hat. Wenn sie ihn hat, kannst du da sicher anknüpfen - so wie Seraphina dir das vorgeschlagen hat. Wichtig dabei ist: Lass deine Erwartungshaltung mal los - es ist für jede Domme (egal ob sie Kinder hat oder nicht) ziemlich abtörnend, wenn sie merkt, dass sie bloss die Wünsche ihres Subs erfüllt. Eine Domina tut dies - eine private Domme sollte es nicht tun müssen. Aber da sind wir schon wieder bei einem anderen Thema.
Egal: Diene deiner Frau, wenn du möchtest, dass sie deine Herrin ist. Und sie wird vielleicht Lust daran bekommen.
Ach ja, und mit Dienen ist jetzt nicht gemeint, dass du das tust, was du unbedingt möchtest, sondern das, was SIE möchte. Das kann auch bedeuten, dass du mal putzt, zu den Kindern guckst oder was auch immer.
Annemarie
Freiheitsberaubungen aller Art

Mi, 31.Okt 2007, 22:19
Da geht es mir wie Dir, @Shimada. Im Unterbewusstsein wollte ich wohl keine Kinder, da ich mir über meine tiefsitzenden Sehnsüchte bewusst war. Wäre ein einfacher Zieleinlauf gewesen, Partnerin, Kinder, Family. Nichts einfacher als das. Schaffen sogar Idis, wie damals, als wir von den Bäumen kletterten und von den Raubtieren aus Mitleid verschont geblieben sind. Aber dann? Auf einmal sitzt man da und merkt, dass man Samen gesät hat, deren Blüten man später nicht ernten möchte. Mir geht es da anders als Dir, da ich Kinder erfrischend berührend finde (solange man sie unter Kontrolle hat, hr hr) , aber es kommt mir eben darauf an, mit WEM man diese große Verantwortung auf sich nehmen möchte.

Es muss einfach passen und man muss sich zu 100 Prozent sicher sein. Wie Du schon mitgeteilt hast, die Konsequenzen sollten überdacht sein. Ich sehe es ja auch, was für Dramen sich in meinem Bekanntenkreis abspielen. Ich sehe es aber auch so, dass (teilweise) die besten Absichten dahinter standen und nun eben mit verzweifelter Gewalt gegen das Unvermeidliche angekämpft wird. Leider, und das ist wohl nicht immer zu vermeiden, auch auf dem Rücken der Kinder. Und das sind nicht nur Leute, die BDSM-Problemchen vor sich her schieben.

Freiräume schaffen, dazu gehören eben zwei. In den seltensten Fällen gönnt eine Partei der anderen mehr als sich selber. Eine Seite leidet in der Regel stärker als die andere. Sobald Sehnsüchte entstehen, die ein Part nicht erfüllen kann (womit wir beim Eingangsposting von Bronx wären), sucht sich das Verlangen einen anderen Weg. Er würde hier nicht schreiben, wenn er sich nicht schon längst entschieden hätte. Und das ist die Entscheidung gegen seine Frau. Sonst würde er hier nicht schreiben.

Geht jetzt nur noch darum, wie er es geregelt bekommt.

Grüße,
Steffen

Do, 01.Nov 2007, 09:23
@ Shimada

Wieso ein Sturm der Entrüstung? Ich finde Deine Lebenssauffassung im Bezug zum Thema, Kinder ja oder nein, äußerst schlüssig und plausibel (auch wenn es nicht meinen Ansichten entspricht ....... habe selbst ach Kinder). Wenn jeder dieses Thema so rational angehen würde, würde vielen Kindern eine Menge Elend erspart bleiben.


@ Bronx

Ich würde an Deiner Stelle das Thema BDSM nicht derart überbewerten. Wenn Deine Gelüste in dieser Richtung derart stark sind, solltest Du halt hin und wieder ein Studio besuchen. Es sollte doch auch wohl möglich sein, dass dies Deiner Frau verborgen bleibt. Ich halte das für weniger verwerflich als Deine Frau auf herkömmlicher Art und Weise im privaten Rahmen zu betrügen. Letztendlich würde ich an Deiner Stelle den Besuch in einem Studio als eine Art "Erwerb von Dienstleistungen" ansehen. Hier gleich von Trennung / Scheidung zu reden finde ich doch etwas arg übertrieben. Es kommt nun mal vor, dass Mann und Frau nicht in allen Bereichen 100% kompatibel sind, dann muss man eben versuchen einen Kompromiss zu finden. Dieser sähe dann eben bei Dir so aus, dass Du hin und wieder in ein Studio gehst........ na und.

Was das Ausleben von BDSM zu Hause angeht, kann ich Deine Bedenken was denn die Freunde und Bekannten denken nicht nachvollziehen. Ich glaube nicht, dass diese dabei sind wenn Ihr Sex habt, oder? Was sollen die denn dann denken wenn Du deiner Frau in den Arsch fickst oder sie Dein weiße mayo schluckt. :-D :-D

Grüße
Nightlover

Do, 01.Nov 2007, 16:21
@ Nightlover
Och, mit der Entrüstung wäre es nichts Neues. Ich mache recht wenig Geheimniss darum, das ich mit Kindern nichts am Hut habe (Als Kind konnte ich mich sogar selber nicht leiden :-D ), schon alleine um keine Missverständnisse aufkommen zu lassen. Aber wenn das mal im Gespräch zu Thema kommt, schauen einen manche Leute an, als ob man die Beulenpest häte oder komplett abartig ist.
Das Problem, speziell mit vielen jungen Eltern, ist , das sie von einer Sekunde auf die andere davon überzeugt sind : Alle Welt hat jetzt auf mich und meinen Nachwuchs bedingungslose Rücksicht zu nehmen und gefälligst alle Eventualitäten vorrauszuahnen. Ist sicher nicht bei allen der Fall, aber sehr häufig. Wie gesagt, ich habe diese Wandlung selber schon öfters hautnah beobachten müssen.

Do, 01.Nov 2007, 19:05
Ich bin mir nicht sicher, ob solche Aussagen dem Threadverfasser wirklich helfen.

Ich meine - Kind ist da. Insofern hilft es ihm wenig, wenn Leute sagen: "Aus diesem Grund hab ich keine Kinder."

LG
Nala

die morgen Abend ihren privaten SM-Abend geniessen kann :-)

Do, 01.Nov 2007, 21:17
Nala hat geschrieben:Ich meine - Kind ist da.
Der Threadverfasser hängt mit seinem Schwxxz gedanklich in anderen Frauen. Um das Thema Kinder dreht es sich gar nicht. Ist doch nur ein Aufhänger. Ihm geht es darum, dass er seine Frau als Domina haben will, die ihm seine Wünsche erfüllt oder dass wir ihm die Absolution erteilen in Studios zu gehen. Er hat seine Antworten erhalten. Melden kann er sich bei Bedarf.

Der Threadverfasser hängt mit seinem Schwxxz gedanklich in a

Do, 01.Nov 2007, 22:14
@ Letzter maso:

"Der Threadverfasser hängt mit seinem Schwxxz gedanklich in anderen Frauen" - nun wenn er eine Domina besucht, ist es ja wohl eine etwas andere Schiene.

Insofern muss ich Nala 100% ig zustimmen.

Bin selber Familienvater und muss / bringe beides unter einen Hut - für mich wäre es aber ein absolutes Tabu, den Schwxxz in etwas zu hängen.

Sicher wird sie ihm keine Absolution erteilen, zumal sie ja wohl schon gezeigt hat, dass sie eine dominante Ader hat. Umsomehr wird sie als Frau verletzt sein, wenn Sie ihm einen solchen Dienst bieten kann, er aber den anderen Weg nimmt.

Also Bronx, rede mit ihr, verschaffe ihr Freiräume (meiner Frau spendier ich ein Au pair, so dass sie stark entlastet ist) nimm das Kind mal, wenn es nachts schreit und lass Deine Frau liegen - das klappt ganz sicher, wenn sie merkkt, dass Du ihr entgegen kommst, Ihr damit Deine Liebe zeigst, dann gibt sie Dir das wieder (kann ich Dir aus eigener Erfahrung bestätigen).

Und gaaanz wichtig: Schafft Euch beide gemeinsame Auszeiten (ich weiss allerdings nicht, ob sie noch stillt), geht aus, wenn Ihr einen Babysittter / Au Pair habt. Das löst den Alltagstrott und macht Deine Frau empfänglicher....

Wünsche Euch viel Glück, es liegt noch ein gutes Stück Arbeit vor Euch, aber wenn Ihr es schafft, dann hat sich Eure Partnerschaft verfestigt! Lasse Dir keine Flausen einfallen - Ihr habt ein Kind und Verantwortung zu tragen.

Herzlich,
Geniesser67 winke winke
Männer werden nicht erwachsen, ...
die Spielsachen werden nur teurer.
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