Ludwig Haus 27

kein besonderes erfreuliches erlebnis war der besuch bei Ticki (oder so aehnlich), einer aelteren blonden domina.... sehr frueh am morgen..
am fenster wurde fast alles versprochen, im zimmer angekommen, wurde dann erst mal der preis erhoeht und nachdem ich den dann zahlte, wurde nachgekobert. ich gab nicht nach... die session war dann in 10 min erledigt, obwohl ich mindesten fuer ne halbe h bezahlte.
Fazit: wenig empfehlenswert!

solche Domsen sollte man verbieten!!!

das ist eben so das übliche, wenn man spät nachts oder früh morgens in einer verrufenen Puffstraße sexuelle Dienstleistungen (wäre ischer auch mir einer normalen Hure so passiert) in Anspruch nimmt und sich vorher nicht informiert hat. In solchen Straßen sollte man grundsätzlich nur Damen in Anspruch nehmen, die eine Empfehlung haben. In der L sind das Lady Karen und auch Madame Theresa, die arbeiten aber nur tagsüber.

Von allem anderen lasst doch einfach die Finger. Auch wenn man einzelnen Damen damit Unrecht tut - aber man könnte die L (sicher auch die Herbertstr. in HH) auch pauschal in Abzockstr. umtaufen.

wie soll man sich über besagte, anrüchige Ecken im Vorfeld informieren? Das halte ich angesichts der ständig wechselnden Damen für wenig
effektiv. Selbst konkrete Empfehlungen (Aussehen/Name) werden der Tagesform der Lady oder/und den Wünschen des Subs letztendlich unterliegen. Man riskiert etwas um Geld für das Studio zu sparen, das geht in der Regel nach hinten los, aber nicht immer.

Warnungen sind somit natürlich angebracht, Rundumschläge gegen den Straßenstrich fehl am Platz. Ich hatte im besagten Milieu bisher durchaus
interessante und auch gute Sessions, zumindest wenn man den Verzicht auf viele Requisiten und großräumige Studios "in Kauf" nimmt.