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Keuschhaltung durch gewerbliche Domina

Mo, 13.Aug 2007, 22:35
Ich lese sehr oft, daß gewerblich tätige Dominas Keuschhaltung anbieten. Vielleicht fehlt mir der Durchblick oder auch die Fantasie.

Ich habe eine Session von einer vielleicht auch zwei Stunden. Danach gehe ich und besuche die Dame nach einigen Wochen wieder. – Wie kann in diesem Zeitrahmen Keuschhaltung praktiziert werden?

Ich wäre sehr dankbar, wenn sich die ein oder andere Dame, aber auch der ein oder andere Gast mit seiner Meinung bzw. Erfahrung äußert.

Danke für eure Infos, Gruß peizu

Konkretere Frage?

Di, 14.Aug 2007, 08:17
Die Frage ist vielleicht nicht konkret genug.
Was genau hältst du für problematisch? Hast du hygienische Bedenken? Bedenken, die deinen Willen betreffen? Oder gar Bedenken physischer Art?

Wenn es einfach wäre, dann wäre es auch keine Herausforderung. ;-)

Viel interessanter ist die Frage, ob es nicht eine intensive Beziehung braucht, damit man(n) sich keuschhalten lassen will. Letztlich ist es ja etwas, das derjenige für die Dame tun will. Wir sind also bei der üblichen Paradoxie der käuflichen Dominanz.

Herzliche Grüße

Lady Wanda

konkretere Frage

Di, 14.Aug 2007, 08:54
Hallo Lady Wanda,
danke für Ihren Hinweis auf Konkretisierung. Ja, ich bin der Meinung, daß es einer intensiven Beziehung bedarf.
Und die halte ich im gewerblichen Bereich generell für nicht – vor allem zeitlich - gegeben.

Aber deshalb ja auch meine Frage, ob ich hier falsch liege.

Wir sind uns einig, daß Keuschhaltung sich nicht auf die Sessiondauer von ein oder zwei Stunden beziehen kann, sondern zeitlich darüber hinaus gehen muß.

Und da frage ich mich, wie das in einem gewerblichen Kontakt funktionieren soll.

Es ist mir schon klar, daß ich es für DIE Dame tue und dazu bin ich auch selbstverständlich bereit.

Und ich meine, auch für eine „gewerbliche“ Domina kann ich „etwas“ tun, vor allem, wenn man sich häufiger trifft.

Es geht mir nicht um hygienische Bedenken, Bedenken, die meinen Willen betreffen, Bedenken physischer Art.

Gruß
peizu


r

Di, 14.Aug 2007, 09:31
Ich finde, es könnte sogar einen besonderen Reiz haben, von einer gewerblichen Domina keusch gehalten zu werden, ohne emotionale Bindung. Gerade der Gedanke, von einer fremden, nur geschäftlich an mir interessierten Dame den schönsten Genuß vorzubehalten bekommen, hat einen gewissen Kick, zumindest für mich.

Zweifel habe ich eher an der Praktikabilität (Hygiene, Aufschließen oder nicht vor Flügen) und ich frage mich, ob gewerbliche Keuschhaltung tatsächlich praktiziert wird oder doch eher nur Kopfkino ist. Wenn jemand Erfahrungen mit gewerblicher Keuschhaltung hat, würde ich mich freuen, darüber zu hören. Vielen Dank!

Abaelard

Erfahrung

Di, 14.Aug 2007, 11:44
Hallo Peizu,

nun, Keuschhaltung über ein paar Stunden ist wohl eher kein Problem. Natürlich bleibt derjenige auch zwischen den Besuchen bei seiner Domina keusch, sofern entweder die Keuschheitsschelle gut genug sitzt und/oder sein Wille ihn nicht verlässt.

Ich habe Keuschhaltung sowohl mit als auch ohne Zwangsinstrument längerfristig praktiziert. Ich muss aber sagen, dass man(n) bei wirklicher Not aus dem Keuschheitsgürtel rauskommt. Er hat aber dann das Problem, dass er nicht wieder reinkommt und das vor seiner Herrin beim nächsten Besuch rechtfertigen muss. Das ist, psychologisch gesehen, eine recht gute Bremse.
Nicht jeder Kontrollbesuch muss als bezahlte Session stattfinden, kurze Kontrollbesuche sollten sozusagen als Gesundheitsservice dazu gehören. ;-)

Herzliche Grüße

WvD

Di, 14.Aug 2007, 11:49
Flüge ist ein gutes Stichwort, noch viel besser ist in dem Kontext der Bereich "Unerwartete Wendungen des Lebens".
Als gewerbliche Schlüsselherrin bin ich natürlich nicht bereit, mih zum Sklaven des Schlüssels resp. des Schlossträgers zu machen. Will sagen: Für plötzliche Ereignisse, die ein Entfernen des Gürtels erfordern wie Unfälle, Krankheiten, überraschende Geschäftsreisen etc. muss der KG-Träger schon selber vorsorgen, denn ich bin natürlich nicht jederzeit abrufbereit, es sei denn, diese Abrufbereitschaft würde auch entsprechend gebucht. Genau da aber scheitert das ganze, nämlich dass nach meiner Erfahrung die Gäste, die längere Keuschhaltung mit Schlüsselverwahrung wünschen, am besten gar nichts dafür bezahlen mögen.
Außerdem erwarte ich, dass ein Gast, wenn er sich von mir keuschhalten lässt, jeden Tag zu einer überwachten Reinigung erscheint, weil ich das ansonsten abstoßend fände, wenn ich wüsste, er reinigt sich nicht täglich gründlich. Andererseits ist ja, wenn er sich täglich ohne Überwachung gründlich reinigen könnte, die Funtion der Keuschhaltung in keinster Weise gewährleistet. Hier ist der zweite Punkt, der das zunächst erwünschte Projekt des Gastes meist scheitern lässt, weil er nicht die Zeit und das Geld für einen täglichen, wenn auch kurzen Besuch aufwenden möchte.

Soweit meine Erfahrungen dazu im professionellen Bereich.

Marfa
klassische Domina http://www.la-marfa.com
Aus- und Fortbildungen und Coachings http://www.bdsm-akademie.com

Di, 14.Aug 2007, 14:27
@ Peizu

Unkeusche Handlungen lassen sich eigentlich recht problemlos durch das anlegen eines Gürtels oder einer Schelle, die mit einem Vorhängeschloss verschlossen werden, verhindern. Dann bleibt dir bis zu deinem nächsten Besuch nur 2 Möglichkeiten: Durchhalten oder schummeln. Ersteres kann ganz schön schwer werden und letzteres führt zu einer unangenehmen Unterhaltung mit deiner Herrin, da man normalerweise zwar mit ein wenig Willen raus, aber nicht mehr wieder reinkommt^^

Grundsätzlich kommt es ein wenig auf das Modell an. Ich hab das die letzten 3 Monate mit meiner Herrin praktiziert, hatte aber eine Schelle, die recht viele Öffnungen besass:
http://img231.imageshack.us/my.php?i...b713001if7.jpg
Dementsprechend ging die Reinigung unter der Dusche oder nach dem Toilettengang problemlos. Andere Modelle sind so hermetisch, das ein Aufschluss zwischendrin unumgänglich ist. Von daher muss man dann sehen welches Agreement du mit deiner Herrin triffst und ob sich das lohnt (Ob sie das eher wie Lady Marfa oder eher wie Lady Wanda handhabt)
Ich hatte einen Notschlüssel und konnte dementsprechend alle 3 Tage aufschliessen, das Ding abkochen (geht nicht mit Plastik) und danach gründlich reinigen. Allerdings muss man dafür den Willen mitbringen, denn wenn man sich nur 1 oder 2x im Monat sieht ist das ab nem bestimmten Moment ganz schön hart zu wiederstehen sich selbst aufzuschliessen.

Grundsätzlich ist da aber eigentlich ein Spiel das eigentlich eher fürs private gegeignet ist. Es kommt zwar im Endeffekt auf die individuelle Phantasie an, die man damit verbindet und da handelt es sich aus meiner Erfahrung von mehreren Foren meistens um Tease n Denial Phantasien verbunden mit exzessivem Geben, aber nicht Empfangen von Zärtlichkeiten, sprich, du verwöhnst deine Keyholderin mit Zärtlichkeiten und schenkst ihr Zig Höhepunkte, während du selbst wochenlang nichst bekommst bzw, zwar heissgemach aber nicht zum Ende kommen darfst.

Da scheiden schlagartig schon mal alle unnahbaren Damen aus und von Orgasmen kann man da sowiso nicht ausgehen. Ausserdem gewinnt das Spiel eben vor allem dadurch seinen Reiz, das du laufend scharf gemacht wirst, was eben bei einer professionellen Domina nicht geht es sei denn du hast 10 Mio im Lotto gewonnen.

Mi, 15.Aug 2007, 19:10
Hallo,
generell denke ich, ist es natürlich ein Problem ausreichend Euronen aufzubringen um Keuschhaltung mit einer gewerblichen Domina zu praktizieren, allerdings gibt es ja, wie Lady Wanda bereits erwähnte, Ladys denen die Gesundheit ihres Zöglings vor das Geld geht.
Und dann gibt es ja auch Ladys, die Monatspauschalen anbieten in Verbindung mit einem wirklichen Dienstverhältnis.

Was das Aufschließen etc. ansonsten angeht, wenn man sich wirklich länger nicht sehen kann, weswegen auch immer, gibt es doch so Plastikschlösser. Meines Wissens haben sie eingeprägte Zahlen, die Herrin könnte also kontrollieren, wieviele Schlösser er benutzt hat. Dazu braucht man aber sicher eine Menge Selbstdisziplin. Da wäre mir persönlich eine Pauschale schon lieber.

Jürgen

Mi, 15.Aug 2007, 19:53
Ich finde, das bekommt hier jetzt eine etwas seltsame Wendung. Als ob mir die Gesundheit des KG-Gastes nicht wichtig wäre. Im Gegenteil, sie ist es, sehr sogar, deshalb bestehe ich ja auf regelmäßiger Waschung. Aber letztendlich kommt doch - wir reden hier über den professionellen Kontext - die Keuschhaltung des Gastes nur aus seinem Interesse heraus zustande und auch seine eigene Gesundheit sollte ihm selber doch wenigstens so wichtig sein wie mir. Deshalb ist es doch SEIN Interesse, alles zu tun, damit diese regelmäßige Hygiene stattfindet.

Marfa
klassische Domina http://www.la-marfa.com
Aus- und Fortbildungen und Coachings http://www.bdsm-akademie.com

Mi, 15.Aug 2007, 20:09
Oh, ich bitte um Entschuldigung.
Ich habe mich falsch ausgedrückt. Ich wollte lediglich ausdrücken, dass ich es toll finde, dass Kontroll- und Waschungsbesuche bei Lady Wanda ggf. unendgeltlich erfolgen können.
Ich wollte Sie, Lady Marfa, in keinster Weise diskreditieren.
Ergebene Grüße
Jürgen

Sa, 18.Aug 2007, 13:49
Dazu besteht auch kein Grund. Lady Marfa und ich liegen mit unserer Meinung nicht so weit auseinander. Natürlich besteht die Gefahr, dass man sich als Herrin in eine Art Verfügbarkeit drängen lässt, sobald der KG-Träger sich irgendwie in echten oder vermeintlichen Schwierigkeiten wähnt.
Aber wie gesagt - im Notfall kommt man(n) raus, aber nicht wieder rein. Von Gefahr kann also keine Rede sein.

Herzlichst

WvD

So, 07.Okt 2007, 15:47
Netter Thread. Ich muss mal Bösewicht spielen und entschuldige mich schon jetzt.

Die Keuschhaltung des Mannes ist nicht möglich. Und so leid es mir auch tut, Lady Wandas These vom "nicht mehr reinkommen" wie eine Seifenblase zerplatzen zu lassen, es ist bedauerlicherweise so.
CB2000, CB3000, hatte sie, bzw. sie wurden mir angelegt. Ein Schlüssel bei der Partnerin, keinen für mich. Na und? Ich war trotzdem fähig, mir einen Elch abzuwedeln. Aus schlechtem Gewissen gebeichtet, miese Stimmung bei beiden, es wurde gelassen und die Teile in den gelben Sack geworfen.

Im Grunde genommen ist es sehr gut möglich, aus den Käfigen heraus zu gelangen und wieder hinein zu kommen. Mann benötigt hierfür lediglich ein warmes Sitzbad mit viel Seife, ein wenig Geduld und die Fähigkeit ein wenig Schmerzen wegzustecken beim ziemlich grausam anzusehenden Akt des hinein Quetschens des untreuen Schwanzes nach der Betrugstat. Mann kann danach der Schlüsselherrin/Partnerin weiterhin frohen Mutes vorgaukeln, was für ein toller Hecht er sei, so lange für sie keusch sein zu können. Irgendwann wird es eben fad und man checkt es, dass dies nicht so wirklich korrekt ist.

All die zusätzlichen Mittel wie die Rings Of Intrigue oder was es noch für erschwerende Spielzeuge gibt, sie taugen nichts, wenn es der Mann wirklich darauf abgesehen hat einen Orgasmus anzustreben.
Alles durch. Vergesst es. Ja, man muss aus den Käfigen nicht einmal heraus gelangen. Geht auch so.
Und jetzt könnte es richtig frustrierend für die Damen werden. Trage ein Prinz Albert Piercing, Schraubkugelverschluss. Wurde abgeschlossen und das Piercing durch den vorderen Piss-Schlitz des CBs geschoben, eine fette Kugel als Fixierung angeschraubt. Diese wurde durch Erhitzung und Lötung fixiert. Man muss schon ins Kissen beißen, wenn das gemacht wird, aber so erhofften wir uns, dass die Keuschhaltung gewährleistet bleibt. War anfangs auch so. Der Penis kann nicht mehr aus der Röhre gezogen werden. Unmöglich. Der Haken an der Sache: nach einer gewissen Zeit lernt man als Mann, sich nicht nur grobmotorisch zu erregen. Ist man es gewohnt, sich das Teil zu packen und wild wie ein Orang-Utan daran herum zu rödeln, weil so die besten Explosionen gezündet werden, ist man anfangs etwas geknickt, dass man vielleicht eine geschlagene Stunde benötigt, um einen kleinen Orgasmus zu erzielen, durch eine zusammengequetschte, kleine, überreizte Eichel, mitsamt jämmerlichen Ausfluss.
Die ersten Male sind Orgasmen in einem solchen Plastikgefängnis wirklich äußerst deprimierend, aber wenigstens kann man gut schlafen. Doch mit zunehmender Dauer pervertiert man sich selbst und findet es geil, dass man nicht aus dem Gefängnis heraus kommt. Die Eichel wird hypersensibel, reagiert schon auf Klopfen gegen das Plastikgefängnis und vielleicht nach zwei, drei Wochen ist Mann dazu in der Lage, ebenso befriedigende und großartige Orgasmen zu erreichen als zur Zeit ohne Peniskäfig. Ich fand es fast noch geiler.

Damit ich mich völlig unbeliebt mache, noch zusätzliche Hinweise. Prinz-Albert-Piercing und Guiche-Piercing, miteinander verbunden. Der Schwxxz ständig nach unten gezogen, die beiden Hoden links und rechts zur Seite drückend. Auch hier dachten wir, nun die endgültige Lösung gefunden zu haben.
Pustekuchen. Alles, was Mann dann benötigt ist eine stabile Metallstange, Durchmesser ab 8 mm und genügend Kraft und Fingerfertigkeit in einer Hand. Die andere Hand reibt die Eichel. Tolle Orgasmen.

Und wenn ich schon dabei bin, ich kenne einen Ami, der einen Komplettverschluss trägt, einen Latowski. Er befriedigt sich so, indem er eine Schlagbohrmaschine nimmt und bei eingeschalteter Maschine das vibrierende Ende, den Griff, an den Latowski hält und so nach gewisser Zeit prima Orgasmen erhält. Mit anderen Worten: die Keuschhaltung des Mannes mit Mechanismen ist zu 100 Prozent unmöglich und egal, wie sehr der Penis, die Hoden, das gesamte Paket eingepackt sind, wunderbare Orgasmen sind dennoch gewährleistet.

Es gibt nur eine einzige Methode, einen Mann keusch zu halten und die ist nicht sehr populär und steht hierzulande unter Strafe. ;-) Der einzige Nutzen eines Anlegens eines CBs ist der, dass Mann nicht dazu in der Lage ist, fremdzugehen. Es sei denn, er findet eine Frau, die sich nicht daran stört, dass sie eine Plastikhülle mit eingesperrtem Penis vaginal eingeführt bekommt.

In diesem Sinne viele Grüße,
Steffen

So, 07.Okt 2007, 23:03
Deine Leidensfähigkeit ist beeindruckend. *g*
Außerdem scheinst du wirklich ein Muster an Triebhaftigkeit zu sein, denn meine Jungs haben nicht genug kriminelle Energie für solche Eskapaden aufgebracht.

Ich danke jedenfalls für diesen Einblick in die männlich-kreativen Notpotenziale. An dieser Stelle frage ich mich aber, ab wann solche Zustände eintreten... ?
Oder ist das so eine Ehrgeiz-Kiste?

Herzliche Grüße an den Bösewicht,

WvD

Mo, 08.Okt 2007, 00:38
Nun, es wird gemunkelt, dass Männer, die sich freiwillig keusch halten lassen etwas zu verbergen haben. Deine Jungs natürlich ausgenommen. *g*

Und was die Zustände anbelangt: solch Spielzeug reizt eben zum experimentieren. Gäbe es Peniskäfige in Eisenbahnform, mit Schienen und blinkenden Dioden, fremde Frauen würden auf der Straße mit den Schlüsseln zugeworfen.

Und mal im Ernst: mir passte es auch nicht. Es gibt immer eine Schwächeperiode. Versuche auch gar nicht, das zu rechtfertigen. Betrug ist Betrug. Die andere Seite ist nur die, dass fast jeder Hersteller von Keuschheitsgürteln oder Peniskäfigen eine zentnerschwere Marketingglocke schwingt, wie sicher die Produkte doch seien. Dabei sind sie es nicht. Wollte es nur erwähnt haben. Mann ist entweder keusch ohne den Kram oder er schafft es nicht, so wie ich. Ist wie mit dem rauchen und den Nikotinpflastern.

Herzliche Grüße zurück,
Steffen

Mo, 08.Okt 2007, 13:06
@LetzterMaso:
Und was die Zustände anbelangt: solch Spielzeug reizt eben zum experimentieren. Gäbe es Peniskäfige in Eisenbahnform, mit Schienen und blinkenden Dioden, fremde Frauen würden auf der Straße mit den Schlüsseln zugeworfen
Göttlich :-D

Roxana
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