Der neue Trend: Gastdominas

Hallo Zusammen,

ich beobachte seit geraumer Zeit eine außergewöhnliche Reiselust der bizarren Damen in Deutschland. Das Phänomen nennt sich "Gastdomina" und ich weis nicht so recht was ich davon halten soll?
Damals, 1718 in den Ardennen , konnte es durchaus vorkommen das eine befreundete Domina eine andere besuchte und die Dame ein paar Tage bei Ihrer Freundin residierte und beide Damen und Ihre Gäste hatten eine Menge Spaß. Es war etwas besonderes.
Heute gehört das Reisen wohl schon fast zum Berufsbild im Dominabusiness. Heute hier morgen dort, hire and fire!!
Ich selber habe dabei oft das Gefühl das hier mal eben ein paar neugierige Kunden "mitgenommen" werden und dann geht es auch schon wieder weiter, wie im Wanderzirkus.
Zugegeben, das hat auch schon seinen Reiz die ein oder andere Lady aus Süden oder Norden mal "live" in der eigenen Stadt zu erleben, die Kehrseite der Medaille ist aber die Unverbindlichkeit.
Die ein oder andere Dame hinterläßt dann gerne auch mal verbrannten Boden, kennt sich im Studio nicht aus und ist morgen weit weit weg.
Mein Ding ist das nicht so sehr denn ich bevorzuge eine gewisse Vertauensbasis die sich durch die eine oder andere Session bei der gleichen Dame ergibt.

Wie geht es Euch damit?

Vor allem beobachte ich diesen Trend im Bizarradies. Geht es dort nun zu wie im Taubenstall! Jeden Tag eine neue Attraktion?
Das finde ich sehr schade.


Argus

Hallo,

es ist toll, eine Herrin zu haben, mit der man eine Vertrauensbasis hat und die einen immer wieder mit spannenden Dingen überrascht.

Aber es gibt auch die "Wanderburschen", immer etwas neues immer auf der Suche. Und wenn man dass neugierig auf eine Lady ist, die hunderte von km entfernt ihr Studio hat, ist das eine Chance, sie kennen zu lernen.
Ich denke z.B. an Syonera. Wann kommt man schon mal nach Dresden?

Ich denke, dass auch das einladende Studio daran interessiert ist, seinen hoffentlich guten Ruf zu erhalten. Manchmal sind es ja auch Freundinnen, wie z.B. wenn Lady Pascal Lady Kyra besucht. Und dann stelle ich mir vor, dass man ein fast einmaliges Erlebnis genießen kann. Einmalig ist natürlich immer nur die eigene Herrin.

Herzliche Grüße

Hallo Argus,
ich kann daran nichts negatives sehen.
Wie du schon sagst hat man die Möglichkeit die Damen zu erleben, die ansonsen unerreichbar sind. So hoffe ich dass Lady Amazon from USA zur Wiesnzeit wieder in München oder der Nähe weilen wird.
Da die Studios in der Regel renomiert sind, gehe ich davon aus, dass sie auf seriöse Gastdominas Wert legen. Der Ruf eilt immer einer Dame voraus.

Hi Argus!!!!
Das "Problem", was du beschreibst, ist mir auch schon beim Surfen durch die verschiedensten HP`s aufgefallen.
Muss aber gestehen, dass da im Grunde gar nichts dagegen spricht!!!

Einerseits hat es für den Gast den Vorteil, dass er die Chance hat, eine Dame, die sonst kilometerweit entfernt ist, in seiner Nähe zu besuchen;
und andererseits ist es sicher auch so, dass man sicher auch zu seiner
gewohnten Herrin schon ein Vertrauensverhältnis aufgebaut haben könnte.

Und: Dominas sind auch Geschaäftsfrauen. Will sagen: ich "locke" den Mann in mein Studio, weil ich eine "gute" Domina zu Gast habe, präsentiere ihm auf diesem Wege meine Räumlicheiten und die sonstigen Damen und gewinne -bei Zufriedenheit- einen neuen Kunden.
(wie im Supermarkt: Mache Sonderangebote. Der Kunde kauft dann bestimmt noch weitere Artikel aus dem Sortiment!).

Fazit: Es hat schon seinen Reiz!!!

Es ist richtig, im Bizarradies tummeln sich gerade jede Menge Gastherrinnen. Unangenehmer ist jedoch für mich eher, wenn ich als Gast das Gefühl habe, dass die Gast-Dominas immer weniger Qualitäten aufweisen können; ihr Handwerkszeug überhaupt nicht beherrschen und teilweise auch Schwierigkeiten mit der Deutschen Sprache haben.

Ein böses Beispiel für absolute Inkompetenz war die Gastdomina Diva Nova. Nix drauf nur polnisch-russisch-Deutsch. Sie sieht auf ihrer HP wirklich klasse aus, dann bekommt man ja automatisch Lust und ist böse enttäuscht über die Realität (nein, nein, sie sieht gut aus, aber das war's auch schon)

Ein viel unangenehmerer Nebeneffekt ist wohl der, daß leider in der letzten Zeit mehr und mehr Stammdominas aus dem Bizarradies verschwunden sind. Zum Beispiel Lady Antonella, Misstress Poison, gaaaaanz schaaaade: Lady Brenda de Winter!!!!

Und wenn ich an einem Tag anrufe und einen Termin bei einer Stammdomina vereinbaren möchte, die an festen Tagen im Bizarradies sein sollten, ist plötzlich eine Gastdomina anwesend oder sogar mir völlig unbekannte Frauen *grusel

Zu Zeiten, als Lady Zarah selbst noch Gemeinschaftserziehungen angeboten hatte, wurde klar, daß dort ein besonders angenehmes Betriebsklima geherrscht hat und die Damen sich untereinander wohl bestens verständigt hatten, auch Hand in Hand ihre Versiertheit gezeigt hatten, zeigt sich im Moment gerade das Gegenteil, da sich die Damen anscheinend untereinander noch nicht mal kennen (also das gleiche Verhältnis wie bei Gastdominas).

Als ich einmal dort anrief und die Beschreibung einer bestimmten Dame haben wollte, konnte mir diese nicht gegeben werden, weil die Dame am Telefon die andere Dame nicht kannte.

Ausnahme ist allerdings Gina de Santos, die ich bereits von früher kenne und die ich auch gern wieder im Bizarradies aufsuchen werde, weil auch sie für mich zu den wenigen Ausnahmedominas zählt.

Gruß

Es mag schon ein verlockemdes Angebot sein, die Versuchung quasi frei haus geliefert zu bekommen.
Ich persönlich habe meine Schwierigkeiten damit.
Ich komme beruflich viel herum, habe da also schon nie eine vertraute Umgebung.
Jetzt habe ich endlich jemanden gefunden, der mir nicht nur zusagt, sondern mit dem es auch gut funktioniert.
Dieses Ergebnis habe ich selbst bei aller Sympathie nicht nach dem ersten Mal, bin in dieser Beziehung vielleicht auch etwas starr.
Jedenfalls einen prima Einstieg gehabt und vier Wochen später: Bäumchen wechsel dich. Es mag ja auch Leute geben, die aller 4 Wochen ihren Energielieferanten wechseln, ich persönlich bevorzuge es zu wissen, wer mich erwartet...

Klar das es Vorteile und Nachteilte hat. Wo Licht ist ist auch Schatten und sehr viele Gäste sind wohl auch "Wanderburschen". Leider bescheicht mich aber immer mehr das Gefühl das die Qualität sehr leidet. Wenn ich als Dom zur festen Stammmanschaft zähle dann kenne ich das Studio genau, weis wo die Sachen sind und versuche mir einen entsprechenden Kundenstamm durch meine guten Leistungen aufzubauen. Wenn ich nach einer Woche weider weg bin dann ist dies alles nicht so wirklich nötig denn die wenigsten Gäste werde nmir dann nach FFM, HH, Berlin oder wer weis wo nachreisen.

Gruß Argus

Sicherlich kann man in letzter Zeit nicht nur in München immer wieder beobachten, dass viele Damen ihr Gastspiel geben.
Dies hat sowohl Nachteile als auch Vorteile:
manchmal hat man schon das Gefühl es geht zu wie im Taubenschlag. Im Bizarradies jedoch, dürfte das nicht das Problem sein, da es ein wirklich sehr großes Studio ist, und immer darauf geachtet wird, das man so gut wie möglich "abgeschottet" wird.
Für mich als Gast besteht so die Möglichkeit Damen kennenzulernen, die sonst ihren Wirkungskreis zu weit entfernt von mir haben. Das hat mir schon manchmal eine nette Session eingebracht.
Für die sog. "Stammdominas" dürfte dies auch als Ansporn dienen, gute "Arbeit" zu machen. Leider hat sich in letzter Zeit diesbezüglich auch so einiges eingeschlichen. Selten hatte ich in letzter Zeit eine Session, die wirklich 60 Minuten gedauert hat. Meist ziehen Sie im Vorfeld und im Nachhinein durch längere Wartezeiten die Session in die Länge, so dass man aus ddem Studio geht, und denkt: Ah 2 Stunden oder mehr war ich jetzt da drinn. Effektiv waren es aber dann doch nur 45 Minuten (ich schau immer vor und nach der Session auf die Uhr). Für mich ist das schon wichtig, da ich als normal Verdiener für eine Session ca. 10 bis 15 Stunden in meinem Nebenverdienst arbeiten muß.

ich kenne das Bizarradies schon lange und ich habe mich dort sehr lange wohlgefühlt, in der auch noch die "alte"garde tätig war...zumal Lady Zarah das Zepter geführt hat...mittlerweile ist aus diesem Studio ein Taubenschlag geworden, Schade...

Bezüglich Ihrer Fragen zum Thema GASTDOMINAS möchte ich meine Meinung äussern :

Sicher ist es für manchen devoten oder dominanten Herrn nicht einfach, wenn er sich ein kleines bisschen gewöhnt hat - je nachdem, WIE LANGE eine dieser Damen im Studio weilt, und WIE OFT er die Möglichkeit hat, gerade diese zu besuchen - an eine bestimmte Dame, und sie wieder weg ist.
Ich bitte zu bedenken, dass gerade Jungdominas vielleicht noch ein wenig unsicher sind und glauben, in verschiedenen Studios mehr und schneller Erfahrungen sammeln zu können. Ich denke auch, dass dieses nicht ungut ist. Vergessen Sie auch bitte nicht, dass die Location, das Equipment und ähnliche Utensilien doch sehr sehr kostspielig sind und nicht gleich für eine "Neueinsteigerin" erschwinglich.
Ich weiss, wovon ich spreche. Ich war im Privatleben IMMER SEHR dominant, habe aber trotzdem doch ein Weilchen gebraucht, um meine Passion als - von Anfang an wirklich total lfast iebenswertes !!! - Geschäft zu nutzen. Ich hatte zwar keine Probleme bezüglich dieses finanziellen Aspektes - es waren andere - und die sind jetzt vorbei. Ich bin froh darüber.
empfehle mich
mit bestem, dominantem gruss
comtesse desiree

Da kann ich nur zustimmen. Sicherlich ist es am Anfang nicht einfach, da das Equipment wirklich enorm Geld kostet, und man ja schließlich nicht einfach viel Geld investieren kann, ohne zu wissen ob sich ein Studio auch trägt.
Da ist es halt einfach bestehende, gute Locations, zu nutzen. Und das Bizarradies ist eines der bestausgestattesten Studios in Deutschland.
Außerdem ergeben sich für uns auch immer mal wieder chancen, Damen zu treffen, die so geographisch fast unerreichbar sind.

Jetzt muß ich mich mal melden, ich weiß das ich nicht sehrviel hier im Forum preisgebe, aber zu diesem Thema schon.
Ich glaube ich bin nun seit 6 jahren Stammgast im Bizarradies das mindestens einmal im Monat.
Wenn ich an die für mich 3 Topdamen Miss Alexandra, Comtessa Larissa oder Lady Diana denke, haben sicherlich alle Gastdominas einen schweren Stand im Bizarradies, denn diese 3 machen seit Jahren einen Perfekten Service und ich galube da können mir viele beipflichten.
Nur durch diesen Aufmarsch an Gastdominas die zum Großteil einen absoluten Horroservice bieten und schnelle Kohle verdienen wollen gibt dem Bizarradies sicherlich kein besseres Image, zudem haben natürlich auch unsere Topdamen finanzielle Einbußen.
Ich weiß aus sicherer Quelle das sich eine der 3 en bereits nach anderen Studios umschaut und das nicht in München, meiner Meinung nach sollte dies wieder reduziert werden.
Und wenn Gastdominas dann sollte dort ein gewisse Konstanz dabei sein, und die Stamlmladys sollten eine Mitspracherecht haben welche Damen zum Bizarradies passen.
Ich fände es extrem ärgerlich wenn auch diese 3 Top Dominas München den Rückenkehren, und ich sag nur Servicewüste Deutschland.
Ich hatte gerade letzte woche eine Session mit Miss Alexandra und wurde von der Eva auf eine Art und Weise begrüßt das ich wieder gegangen wäre wenn ich nicht gewußt hätte das ich mich auf die Miss Alexandra verlassen kann und eine tolle Session zu einem vernünftigen Preis-Leistungsverhältniss krieg.

Also das Bizarradies soll wieder zu dem Top Studio in Deutschland werden wie es immer war, gerne auch ab und an mal mit Gastdominas aber dann bitte mit Qualität.

So ich hoffe das dies ein Bericht ist der auf Zustimmung von euch trifft

Grüße polar

comtessedesiree hat geschrieben:Bezüglich Ihrer Fragen zum Thema GASTDOMINAS möchte ich meine Meinung äussern :

Sicher ist es für manchen devoten oder dominanten Herrn nicht einfach, wenn er sich ein kleines bisschen gewöhnt hat - je nachdem, WIE LANGE eine dieser Damen im Studio weilt, und WIE OFT er die Möglichkeit hat, gerade diese zu besuchen - an eine bestimmte Dame, und sie wieder weg ist.
Ich bitte zu bedenken, dass gerade Jungdominas vielleicht noch ein wenig unsicher sind und glauben, in verschiedenen Studios mehr und schneller Erfahrungen sammeln zu können. Ich denke auch, dass dieses nicht ungut ist. Vergessen Sie auch bitte nicht, dass die Location, das Equipment und ähnliche Utensilien doch sehr sehr kostspielig sind und nicht gleich für eine "Neueinsteigerin" erschwinglich.
Ich weiss, wovon ich spreche. Ich war im Privatleben IMMER SEHR dominant, habe aber trotzdem doch ein Weilchen gebraucht, um meine Passion als - von Anfang an wirklich total lfast iebenswertes !!! - Geschäft zu nutzen. Ich hatte zwar keine Probleme bezüglich dieses finanziellen Aspektes - es waren andere - und die sind jetzt vorbei. Ich bin froh darüber.
empfehle mich
mit bestem, dominantem gruss
comtesse desiree

da möchte ich schon beipflichten.
eine jungdomina kann erfahrungen sammeln, neues klientel gewinnen, und etablierte damen werden sicherlich auch davon profitieren.
außerdem ist mann so in der lage, auch seine traumdomina kennenlernen zu können, die ansonsten 400 - 600 km entfernt tätig ist...

Zu den Gastdamen im Bizarradies sei gesagt, dass man das Angebot ja nicht annehmen muß - wer seine Domina kennt, der weiß sie zu schätzen und geht sicherlich auch im Bizarradies zu denen, die sich wirklich auskennen:
Lady Diana
Comtesse Larissa
Lady Pearl
Lady Tiziana
Lady Jane

Damit meine ich die Stammgarde......unkopierbar....so einfach ist das

btw. Weiß jemand was mit Larissa ist? Sie ist zurzeit nicht auf der Bizarradies-Seite. Ich mache mir langsam Sorgen. Wenn es gesundheitliche Gründe sind, wünche ich ihr gute Besserung? Sie war eine der besten Ladies, also Frauen überhaupt, die ich kennen lernen durfte.
Zum Glück ist wenigstens noch Diana da, ein Hammerweib was ihre Vorgehensweise anbelangt